Hunde und Katzen haben einen nicht unerheblichen ökologischen Pfotenabdruck. Dafür sorgen sie jedoch auch für einen geringeren Fussabdruck ihrer Halterinnen und Halter: Denn wer ein Tier hat, fliegt weniger und verbringt mehr Zeit an der frischen Luft. Foto: Unsplash

So verbesserst du die Ökobilanz deiner Haustiere

So verbesserst du die Ökobilanz deiner Haustiere

Comment améliorer le bilan écologique de vos animaux de compagnie

Migliorare il bilancio ecologico degli animali domestici

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Der ökologische Pfotenabdruck von Katzen und Hunden ist nicht unerheblich. Aber: Tierhalterinnen und Tierhalter können den CO2-Ausstoss ihrer Vierbeiner durch einfache Massnahmen senken.

In Schweizer Haushalten leben rund 8,7 Millionen Zweibeiner – und mindestens 2,3 Millionen Vierbeiner, wenn nur Katzen und Hunde gezählt werden. Und wie der Mensch verursachen auch diese Tiere einen CO2-Ausstoss. Und keinen unerheblichen: Katzen und Hunde machen ein gutes Prozent der gesamtschweizerischen Umwelteinwirkungen aus. Grund genug, darüber nachzudenken, wie der ökologische Pfotenabdruck von Katzen und Hunden gesenkt werden kann.

Vegetarisches Futter für Hunde

Der grösste Posten in der Ökobilanz von Hunden kommt vom Fleisch, das ihnen verfüttert wird. Im Gegensatz zu Katzen können Hunde als Allesfresser jedoch auch gut vegetarisch ernährt werden. Auf dem Markt gibt es mittlerweile viele Anbieter von veganem oder vegetarischem Hundefutter. Die Umweltbelastung von Hunden kann durch eine vegetarische Ernährung um die Hälfte gesenkt werden. Dabei muss der Hund nicht komplett vegetarisch ernährt werden: Der Nutzen ist auch da, wenn ein Teil des Futters durch vegetarische Varianten ersetzt wird.

Mehr Trockenfutter für Katzen

Trockenfutter ist meist weniger umweltschädlich als Nassfutter. Experten empfehlen zudem, eher Nebenprodukte zu verfüttern anstelle von Muskelfleisch.

Übergewicht vermeiden

Weil für die Futterherstellung viele Ressourcen gebraucht werden, ist es sinnvoll, nicht unnötig viel Futter an die Tiere zu verfüttern. Das ist nicht nur gut für das Tier, sondern auch für die Umwelt.

Spielzeug selber machen

Tierspielzeug besteht oft aus Plastik und anderen Materialien mit schlechtem Einfluss auf das Klima. Dabei ist es dem Hund egal, ob er die Leckerlis zur Aktivierung nun aus einem alten Küchenhandtuch klaubt oder aus der extra gekauften «Schnüffelmatte». Das Internet ist voll von Ideen für selbst gemachte Spielzeuge, für die Alltagsgegenstände genutzt werden können. Willst du doch etwas Neues für dein Tier kaufen, dann achte darauf, dass es aus natürlichen, nachhaltigen und langlebigen Materialien besteht.

Kot konsequent einsammeln

Nicht nur der CO2-Ausstoss ist relevant, sondern sämtliche Umweltbelastungen. Wird Hundekot liegen gelassen, können dessen Inhaltsstoffe in das Grundwasser gelangen, was sich auf die Qualität des Grundwassers auswirkt. Darum gilt: Hundekot immer einsammeln.

Weniger Tiere halten

Es ist eine einfache Rechnung: Je weniger Tiere, desto geringer die Ökobilanz des Gesamthaushalts. Was nicht heisst, dass Expertinnen und Experten wünschten, du würdest dir überhaupt keine Tiere anschaffen. Denn Tiere haben auch ökologische Vorteile: Menschen mit Haustieren fliegen zum Beispiel seltener und sind öfter an der frischen Luft unterwegs.

Adoptieren statt kaufen

Wenn es doch ein neues Tier sein soll, dann bestenfalls eines aus dem Tierheim. Viele Tiere sind auf der Suche nach einem Zuhause. Zuchten tragen dazu bei, dass unnötigerweise mehr Tiere auf der Welt sind. Und sie verursachen natürlich auch zusätzliche Emissionen.

Kleinere Tiere halten

Je grösser das Tier, desto höher die Umweltbelastung. Willst du also die Ökobilanz deines neuen Tieres klein halten, dann entscheide dich bestenfalls für ein kleineres Tier.

In Schweizer Haushalten leben rund 8,7 Millionen Zweibeiner – und mindestens 2,3 Millionen Vierbeiner, wenn nur Katzen und Hunde gezählt werden. Und wie der Mensch verursachen auch diese Tiere einen CO2-Ausstoss. Und keinen unerheblichen: Katzen und Hunde machen ein gutes Prozent der gesamtschweizerischen Umwelteinwirkungen aus. Grund genug, darüber nachzudenken, wie der ökologische Pfotenabdruck von Katzen und Hunden gesenkt werden kann.

Vegetarisches Futter für Hunde

Der grösste Posten in der Ökobilanz von Hunden kommt vom Fleisch, das ihnen verfüttert wird. Im Gegensatz zu Katzen können Hunde als Allesfresser jedoch auch gut vegetarisch ernährt werden. Auf dem Markt gibt es mittlerweile viele Anbieter von veganem oder vegetarischem Hundefutter. Die Umweltbelastung von Hunden kann durch eine vegetarische Ernährung um die Hälfte gesenkt werden. Dabei muss der Hund nicht komplett vegetarisch ernährt werden: Der Nutzen ist auch da, wenn ein Teil des Futters durch vegetarische Varianten ersetzt wird.

Mehr Trockenfutter für Katzen

Trockenfutter ist meist weniger umweltschädlich als Nassfutter. Experten empfehlen zudem, eher Nebenprodukte zu verfüttern anstelle von Muskelfleisch.

Übergewicht vermeiden

Weil für die Futterherstellung viele Ressourcen gebraucht werden, ist es sinnvoll, nicht unnötig viel Futter an die Tiere zu verfüttern. Das ist nicht nur gut für das Tier, sondern auch für die Umwelt.

Spielzeug selber machen

Tierspielzeug besteht oft aus Plastik und anderen Materialien mit schlechtem Einfluss auf das Klima. Dabei ist es dem Hund egal, ob er die Leckerlis zur Aktivierung nun aus einem alten Küchenhandtuch klaubt oder aus der extra gekauften «Schnüffelmatte». Das Internet ist voll von Ideen für selbst gemachte Spielzeuge, für die Alltagsgegenstände genutzt werden können. Willst du doch etwas Neues für dein Tier kaufen, dann achte darauf, dass es aus natürlichen, nachhaltigen und langlebigen Materialien besteht.

Kot konsequent einsammeln

Nicht nur der CO2-Ausstoss ist relevant, sondern sämtliche Umweltbelastungen. Wird Hundekot liegen gelassen, können dessen Inhaltsstoffe in das Grundwasser gelangen, was sich auf die Qualität des Grundwassers auswirkt. Darum gilt: Hundekot immer einsammeln.

Weniger Tiere halten

Es ist eine einfache Rechnung: Je weniger Tiere, desto geringer die Ökobilanz des Gesamthaushalts. Was nicht heisst, dass Expertinnen und Experten wünschten, du würdest dir überhaupt keine Tiere anschaffen. Denn Tiere haben auch ökologische Vorteile: Menschen mit Haustieren fliegen zum Beispiel seltener und sind öfter an der frischen Luft unterwegs.

Adoptieren statt kaufen

Wenn es doch ein neues Tier sein soll, dann bestenfalls eines aus dem Tierheim. Viele Tiere sind auf der Suche nach einem Zuhause. Zuchten tragen dazu bei, dass unnötigerweise mehr Tiere auf der Welt sind. Und sie verursachen natürlich auch zusätzliche Emissionen.

Kleinere Tiere halten

Je grösser das Tier, desto höher die Umweltbelastung. Willst du also die Ökobilanz deines neuen Tieres klein halten, dann entscheide dich bestenfalls für ein kleineres Tier.

Environ 8,7 millions de bipèdes vivent au sein des ménages suisses – et au moins 2,3 millions de quadrupèdes, si l’on ne compte que les chats et les chiens. Comme l’homme, ces animaux produisent, eux aussi, des émissions de CO2. Et ce n’est pas anodin: les chiens et les chats contribuent à hauteur de 1 % à l’impact environnemental global de la Suisse. Comme le rapporte la SRF, cela correspond plus ou moins à l’ensemble de nos déchets d’emballage en plastique.

Une raison suffisante pour réfléchir à la façon de réduire l’empreinte écologique engendrée par les chats et des chiens.

Aliments végétariens pour chiens

Le plus gros poste de l’écobilan des chiens provient de la viande qui leur est donnée à manger. Contrairement aux chats, les chiens, omnivores, peuvent cependant être nourris avec une alimentation végétarienne. Il existe aujourd’hui sur le marché de nombreuses marques d’aliments pour chiens végétaliens ou végétariens. L’impact environnemental des chiens peut être réduit de moitié grâce à une alimentation végétarienne. Il n’est pas pour autant nécessaire que les canidés domestiques soient entièrement végétariens, puisqu’on enregistre aussi des bénéfices lorsqu’une partie de la nourriture est remplacée par des variantes végétariennes.

Davantage de croquettes pour les chats

Les aliments secs sont généralement moins nocifs pour l’environnement que ceux qui sont humides. S’agissant de ces derniers, les experts recommandent en outre de donner des sous- produits plutôt que de la viande musculaire.

Éviter le surpoids

Comme la production d’aliments implique d’avoir recours à de nombreuses ressources, il est judicieux de ne pas donner inutilement trop de nourriture aux animaux. Prévoir des portions adéquates n’est donc pas seulement bon pour l’animal, mais aussi pour l’environnement.

Fabriquer soi-même les jouets

Les jouets destinés aux animaux sont souvent composés de plastique et d’autres matériaux ayant un impact négatif sur le climat. Les chiens ne se soucient pourtant pas de savoir si les friandises qui servent à ce qu’ils s’activent se trouvent dans un vieux torchon de cuisine ou dans un «tapis de reniflage» acheté spécialement. Sur Internet, on trouve beaucoup d’idées de jouets faits maison pour lesquels on peut utiliser des objets du quotidien. Et si vous souhaitez tout de même acheter quelque chose de nouveau à votre animal, veillez à ce que ces objets soient composés de matériaux naturels, durables et résistants.

Ramasser systématiquement les excréments

Il n’y a pas que les émissions de CO2 qui sont importantes, mais l’ensemble des nuisances environnementales. Si les déjections canines sont laissées à l’abandon, leurs composants peuvent s’infiltrer dans la nappe phréatique, ce qui a des répercussions sur la qualité de cette dernière. C’est pourquoi il faut toujours les ramasser.

Moins d’animaux

Le calcul est simple: moins il y a d’animaux dans un ménage, meilleur est son bilan écologique global. Cela ne veut pas pour autant dire que les experts souhaiteraient que vous n’ayez plus d’animaux, car leur présence a aussi des avantages écologiques. Les personnes qui ont des animaux domestiques prennent, par exemple, moins souvent l’avion et se déplacent plus régulièrement à pied.

Adopter au lieu d’acheter

Si vous voulez vraiment prendre un nouvel animal, il est préférable qu’il provienne d’un refuge. Beaucoup de chiens et chats sont en effet à la recherche d’un foyer. Les élevages contribuent à augmenter inutilement le nombre d’animaux dans le monde et génèrent, bien évidemment, des émissions supplémentaires.

Avoir des animaux plus petits

Plus l’animal est grand, plus son impact sur l’environnement est important. Si vous souhaitez donc réduire le bilan écologique de votre nouveau compagnon, optez, si possible, pour l’adoption d’un animal de petite taille.

Nelle case svizzere vivono circa 8,7 milioni di bipedi e almeno 2,3 milioni di quadrupedi (contando solo cani e gatti). E proprio come le persone, anche gli animali generano emissioni di CO2 non indifferenti: cani e gatti sono responsabili di una percentuale importante dell’impatto ambientale totale in Svizzera. Come riportato dalla SRF, l’impatto degli animali domestici corrisponde circa a quello generato da tutti gli imballaggi in plastica.

È un buon motivo per iniziare a riflettere su come ridurre l’impatto ambientale di cani e gatti.

Cibo vegetariano per i cani

L’elemento più significativo nell’ecobilancio dei cani è la carne con cui vengono nutriti. Al contrario dei gatti, i cani sono onnivori e possono quindi essere nutriti senza problemi anche con cibo vegetariano. Sul mercato si trovano attualmente moltissime varietà di cibo per cani vegetariano o vegano. L’impatto ambientale dei cani può essere ridotto della metà grazie a un’alimentazione vegetariana. Non occorre tuttavia passare a una dieta completamente vegetariana per il proprio cane: anche solo sostituire una parte del cibo con alternative vegetariane porta grandi vantaggi per l’ambiente.

Più cibo secco per i gatti

Il cibo secco è generalmente meno dannoso per l’ambiente rispetto al cibo umido. Gli esperti consigliano inoltre di nutrire il proprio gatto con cibi a base di sottoprodotti invece che a base di carne di muscolo.

Evitare il sovrappeso

Poiché la produzione degli alimenti per animali consuma moltissime risorse, è meglio evitare di nutrire gli animali più di quanto sia necessario. Oltre a proteggere la salute dell’animale, questo gesto salvaguarda anche l‘ambiente.

Giocattoli autoprodotti

I giocattoli per animali sono spesso a base di plastica e altri materiali che hanno un impatto pesante sull’ambiente. Al cane non importa nulla se i biscotti sono nascosti tra le pieghe di un vecchio strofinaccio da cucina piuttosto che in un panno appositamente acquistato allo scopo. Internet è pieno di idee per costruire giocattoli fai-da-te a partire da oggetti che tutti abbiamo in casa. Se proprio volete acquistare qualcosa di nuovo per il vostro amico a quattro zampe, cercate qualcosa che sia prodotto con materiali naturali, sostenibili e duraturi.

Raccogliere sempre gli escrementi

Non è solo una questione di emissioni di CO2, l’intero impatto ambientale conta. Le sostanze contenute negli escrementi di cane lasciati per terra possono filtrare nelle acque sotterranee pregiudicandone la qualità. È importante! Raccogliete sempre gli escrementi del vostro cane.

Adottare meno animali

Il calcolo è semplice: meno animali significa diminuire il bilancio ecologico dell’intera economia domestica. Ciò non significa che gli esperti vorrebbero che rinunciassimo del tutto a tenere animali da compagnia. Gli animali presentano anche numerosi vantaggi per l‘ecologia: le persone che hanno un animale volano ad esempio più raramente e passano più tempo all’aria aperta.

Adottare invece di comprare

Se proprio volete accogliere un nuovo animale in casa vostra, la scelta migliore è adottarne uno da un rifugio. Molti animali sono in cerca di una casa. Gli allevamenti contribuiscono a far sì che vengano messi al mondo inutilmente ancora più animali. E questo genera naturalmente emissioni supplementari.

Adottate animali più piccoli

Un animale grande genera un impatto ambientale maggiore. Se volete mantenere ridotto l’impatto del vostro nuovo amico a quattro zampe, scegliete un animale di piccole dimensioni.

Dennoch kann die Ökobilanz von Katzen und Hunden verbessert werden. Foto: Unsplash
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Zum Beispiel, indem man Katzen mehr Trockenfutter verfüttert. Foto: Unsplash
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Hunde hingegen können auch gut teilweise oder ganz vegetarisch ernährt werden. Foto: Unsplash
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Und wenn wir schon beim Futter sind: Die Tiere nicht zu überfüttern ist nicht nur gut für die Tiere selbst, sondern auch für die Umwelt. Foto: Unsplash
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
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Erste Veröffentlichung: 
16.8.2024
  |  Letztes Update: 
19.8.2024
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