Wie steht es um die Klimaschutzmassnahmen in den Schweizer Gemeinden? Diese neu publizierten Klima-Karten sollen der Bevölkerung ein qualitatives Urteil ermöglichen. Foto: zvg

Die Schweizer Gemeinden im Klima-Check

Die Schweizer Gemeinden im Klima-Check

Les communes suisses sous la loupe climatique

I Comuni svizzeri di fronte al check climatico

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Wie steht es um die Klimaschutz-Massnahmen in den Schweizer Gemeinden? Die neu publizierten Klima-Karten schaffen Transparenz für die Bevölkerung.

Wer ist verantwortlich für die Umsetzung der Pariser Klimaziele? Der Bund? Die Kantone? Die Organisation OK Klima sagt: «Weil zwei Drittel der öffentlichen Gelder in den Händen der Gemeinden sind, sind sie es, die in Sachen Klimaschutz den grössten Hebel in der Hand haben.»

Aber wer weiss schon, in welchen Punkten genau, sich die eigene Gemeinde für Klimaschutz einsetzt? Vielleicht fallen einem die neuen Ladestationen für Elektroautos auf. Oder man kennt die Anzahl Bio-Betriebe in der Gemeinde. Wie aber steht es um den Anteil von erneuerbarer Energie? Oder um die Biodiversität?

Hier kommen die Klima-Karten ins Spiel.

Was sind die Klima-Karten?

Die Klima-Karten sind Landkarten, in denen anhand von Farben ersichtlich ist, wie umwelt- und klimafreundlich sich die einzelnen Gemeinden der Schweiz verhalten. Dunkelrot bedeutet: sehr schlecht. Blau heisst: sehr gut.

Welche Bereiche beinhalten die Klima-Karten?

Insgesamt gibt es 51 Klima-Karten, die jeweils unterschiedliche Themen abdecken. Von Mobilität über Biodiversität bis hin zu Ernährung. Dabei ist ersichtlich: In manchen Bereichen sind die Schweizer Gemeinden ziemlich gut unterwegs. Insgesamt sieht es allerdings sehr rot aus.

Wer steckt hinter den Klima-Karten?

OK Klima baut auf den Vorarbeiten von zwei Projekten auf: dem «Rating climat local» der Westschweizer Gruppe der Klima-Allianz Schweiz sowie dem «Climate Ticker», einer Idee der Alliance Digitale. Rahel Aschwanden von OK Klima: «Den Aktivistinnen und Aktivisten fehlte es an Informationen, um sich effektiv, effizient und systemisch für ein stärkeres lokales Handeln im Klima-Bereich einzusetzen.» Daraus entstand die Idee für die Klima-Karten.

Welche Gemeinde schneidet am besten ab?

Laut OK Klima lässt sich aus den Klima-Karten etwa Folgendes herauslesen: «Mehrere grosse Gemeinden im Kanton Aargau und im Kanton Genf zeigen die besten Resultate im Bereich Mobilität, anhand von Indikatoren wie der Reduktion von Parkplätzen, der Anzahl Carsharing-Parkplätze oder der Qualität des öffentlichen Verkehrs. Beim Indikator ‹unversiegeltes Land› liegt die Gemeinde Riehen in Basel-Stadt ganz vorne. Im Kanton Graubünden haben gewisse Gemeinden zu 100 Prozent Bio-Betriebe. Es fällt auch auf, dass fast 20 Prozent der Gemeinden mit über 20'000 Einwohnern und Einwohnerinnen aktuell eine gute Note im Bereich Ernährungssystem erhalten.» Trotz dieser guten Nachrichten gibt es noch sehr viel zu tun: «Das Gesamtbild zeigt trotzdem eine kritische Situation. In den Bereichen Energieversorgung sowie Konsum und Freizeit erhält fast keine Gemeinde ein ‹genügend›, um auf die Pariser Klimaziele hinzuarbeiten», so Projektleiterin und Umweltingenieurin Valérie Sturm.

Was sollen die Klima-Karten bewirken?

Die Klima-Karten sollen der Bevölkerung helfen, sich einen Überblick über die Klimaschutzmassnahmen in der eigenen Gemeinde zu verschaffen. Bestenfalls inspirieren die Karten, sich vermehrt für Klimaschutz einzusetzen. Dafür erarbeitet OK Klima zusätzlich zu den Klima-Karten eine sogenannte Toolbox: «Das sind einfache Möglichkeiten, wie sich lokale Gruppen für die Verbesserung der gesammelten Resultate einsetzen können, und zwar konkret mit Auflistung der wirkungsvollsten Massnahmen», so Rahel Aschwanden. Diese Bereiche seien zurzeit noch im Aufbau und werden in den nächsten Monaten Stück für Stück lanciert.

Wie können sich Interessierte sonst noch beteiligen?

Rahel Aschwanden: «Wir laden interessierte Personen und Organisationen ein, sich aktiv an der partizipativen Datenerhebung ihrer Gemeinde oder ihrem Kanton zu beteiligen. Dafür kann man sich gerade jetzt über unsere Website freiwillig melden.»

Wer ist verantwortlich für die Umsetzung der Pariser Klimaziele? Der Bund? Die Kantone? Die Organisation OK Klima sagt: «Weil zwei Drittel der öffentlichen Gelder in den Händen der Gemeinden sind, sind sie es, die in Sachen Klimaschutz den grössten Hebel in der Hand haben.»

Aber wer weiss schon, in welchen Punkten genau, sich die eigene Gemeinde für Klimaschutz einsetzt? Vielleicht fallen einem die neuen Ladestationen für Elektroautos auf. Oder man kennt die Anzahl Bio-Betriebe in der Gemeinde. Wie aber steht es um den Anteil von erneuerbarer Energie? Oder um die Biodiversität?

Hier kommen die Klima-Karten ins Spiel.

Was sind die Klima-Karten?

Die Klima-Karten sind Landkarten, in denen anhand von Farben ersichtlich ist, wie umwelt- und klimafreundlich sich die einzelnen Gemeinden der Schweiz verhalten. Dunkelrot bedeutet: sehr schlecht. Blau heisst: sehr gut.

Welche Bereiche beinhalten die Klima-Karten?

Insgesamt gibt es 51 Klima-Karten, die jeweils unterschiedliche Themen abdecken. Von Mobilität über Biodiversität bis hin zu Ernährung. Dabei ist ersichtlich: In manchen Bereichen sind die Schweizer Gemeinden ziemlich gut unterwegs. Insgesamt sieht es allerdings sehr rot aus.

Wer steckt hinter den Klima-Karten?

OK Klima baut auf den Vorarbeiten von zwei Projekten auf: dem «Rating climat local» der Westschweizer Gruppe der Klima-Allianz Schweiz sowie dem «Climate Ticker», einer Idee der Alliance Digitale. Rahel Aschwanden von OK Klima: «Den Aktivistinnen und Aktivisten fehlte es an Informationen, um sich effektiv, effizient und systemisch für ein stärkeres lokales Handeln im Klima-Bereich einzusetzen.» Daraus entstand die Idee für die Klima-Karten.

Welche Gemeinde schneidet am besten ab?

Laut OK Klima lässt sich aus den Klima-Karten etwa Folgendes herauslesen: «Mehrere grosse Gemeinden im Kanton Aargau und im Kanton Genf zeigen die besten Resultate im Bereich Mobilität, anhand von Indikatoren wie der Reduktion von Parkplätzen, der Anzahl Carsharing-Parkplätze oder der Qualität des öffentlichen Verkehrs. Beim Indikator ‹unversiegeltes Land› liegt die Gemeinde Riehen in Basel-Stadt ganz vorne. Im Kanton Graubünden haben gewisse Gemeinden zu 100 Prozent Bio-Betriebe. Es fällt auch auf, dass fast 20 Prozent der Gemeinden mit über 20'000 Einwohnern und Einwohnerinnen aktuell eine gute Note im Bereich Ernährungssystem erhalten.» Trotz dieser guten Nachrichten gibt es noch sehr viel zu tun: «Das Gesamtbild zeigt trotzdem eine kritische Situation. In den Bereichen Energieversorgung sowie Konsum und Freizeit erhält fast keine Gemeinde ein ‹genügend›, um auf die Pariser Klimaziele hinzuarbeiten», so Projektleiterin und Umweltingenieurin Valérie Sturm.

Was sollen die Klima-Karten bewirken?

Die Klima-Karten sollen der Bevölkerung helfen, sich einen Überblick über die Klimaschutzmassnahmen in der eigenen Gemeinde zu verschaffen. Bestenfalls inspirieren die Karten, sich vermehrt für Klimaschutz einzusetzen. Dafür erarbeitet OK Klima zusätzlich zu den Klima-Karten eine sogenannte Toolbox: «Das sind einfache Möglichkeiten, wie sich lokale Gruppen für die Verbesserung der gesammelten Resultate einsetzen können, und zwar konkret mit Auflistung der wirkungsvollsten Massnahmen», so Rahel Aschwanden. Diese Bereiche seien zurzeit noch im Aufbau und werden in den nächsten Monaten Stück für Stück lanciert.

Wie können sich Interessierte sonst noch beteiligen?

Rahel Aschwanden: «Wir laden interessierte Personen und Organisationen ein, sich aktiv an der partizipativen Datenerhebung ihrer Gemeinde oder ihrem Kanton zu beteiligen. Dafür kann man sich gerade jetzt über unsere Website freiwillig melden.»

Qui est responsable de la mise en œuvre des objectifs climatiques de Paris? La Confédération? Les cantons? Selon l’organisation OK Climat, puisque les deux tiers des fonds publics sont entre les mains des communes, ce sont elles qui possèdent le plus important levier en matière de protection du climat.

Mais qui d’entre nous sait exactement sur quels points sa propre commune s’engage en faveur de la protection du climat? Si l’on remarque peut-être parfois de nouvelles stations de recharge pour voitures électriques dans sa commune ou que l’on connaît le nombre d’entreprises bio présentes, sait-on vraiment ce qu’il en est de la part en énergies renouvelables? Ou même de la biodiversité? C’est là qu’interviennent les cartes climatiques.

Qu’est-ce que les cartes climatiques?

Ce sont des cartes géographiques qui indiquent, à l’aide de couleurs, dans quelle mesure les différentes communes de Suisse agissent de manière respectueuse vis-à-vis de l’environnement et du climat. Rouge foncé, c’est très mauvais, bleu, très bon.

Quels sont les domaines couverts par les cartes climatiques?

Il existe au total 51 cartes climatiques, qui représentent chacune différents thèmes. De la mobilité à l’alimentation, en passant par la biodiversité. On constate que, dans certains domaines, les communes suisses sont plutôt bien placées. Mais dans l’ensemble, le tableau est grandement teinté de rouge.

Qui se cache derrière les cartes climatiques?

OK Climat se base sur les travaux préliminaires de deux projets: le «Rating climat local», du groupe romand de l’Alliance climatique suisse, et le «Climate Ticker», une idée de l’Alliance numérique. «Les activistes manquaient d’informations pour s’engager de manière efficiente et systémique en faveur d’une action locale plus forte dans le domaine du climat», explique Rahel Aschwanden, d’OK Climat. C’est de là qu’est née l’idée des cartes climatiques.

Quelles communes obtiennent les meilleurs résultats?

Selon OK Climat, les cartes climatiques permettent notamment de constater que plusieurs grandes communes du canton d’Argovie et de celui de Genève affichent les meilleurs résultats dans le domaine de la mobilité – sur la base d’indicateurs tels que la réduction du nombre de places de stationnement, le nombre de places de covoiturage ou encore la qualité des transports publics. S’agissant de l’indicateur «Non imperméabilité des sols», la commune de Riehen, à Bâle-Ville, est en tête. Dans le canton des Grisons, certaines communes comptent 100% d’exploitations bio. On remarque également que près de 20% des communes de plus de 20'000 habitants obtiennent actuellement une bonne note dans le secteur du système alimentaire. Malgré ces bonnes nouvelles, il reste encore beaucoup à faire. «Le tableau global montre malgré tout une situation critique, souligne Valérie Sturm, responsable du projet et ingénieure en environnement. Dans les domaines de l’approvisionnement en énergie ainsi que de la consommation et des loisirs, presque aucune commune n’obtient une note «suffisante», qui permettrait de contribuer à la réalisation des objectifs climatiques de Paris.»

Quel est le but des cartes climatiques?

Elles doivent aider la population à avoir une vue d’ensemble des mesures de protection du climat qui sont prises. Chacun peut voir ce qui se passe dans sa commune. Dans le meilleur des cas, les cartes incitent à s’engager davantage pour la protection du climat. Pour ce faire, OK Climat élabore, en plus des cartes climatiques, ce que l’on appelle une boîte à outils. «Il s’agit d’une liste des mesures les plus efficaces permettant aux groupes locaux d’améliorer concrètement les résultats collectés», explique Rahel Aschwanden. Celles-ci sont encore en cours d’élaboration et seront lancées petit à petit, au cours des prochains mois.

Comment les personnes intéressées peuvent-elles participer?

«Nous invitons les personnes et les organisations intéressées à prendre part activement à la collecte participative des données de leur commune ou de leur canton, répond Rahel Aschwanden. Pour cela, il est actuellement possible de se porter volontaire via notre site Internet

Chi è responsabile dell’attuazione dell’Accordo di Parigi sul clima? La Confederazione? I Cantoni? L‘organizzazione OK Klima dichiara: poiché i due terzi dei fondi pubblici sono nelle mani dei Comuni, sono questi ultimi ad avere maggiore potere per quanto riguarda la protezione del clima.

Ma come possiamo sapere con precisione in quali settori si impegnano i singoli Comuni per proteggere il clima? Qualcuno di sicuro è ben informato sul numero di stazioni di ricarica per le auto elettriche. Oppure conosce il numero di imprese biologiche sul territorio comunale. Ma per quanto riguarda la percentuale di energie rinnovabili? O la protezione della biodiversità?

Qui entrano in gioco le carte climatiche.

Cosa sono le carte climatiche?

Le carte climatiche sono mappe che, grazie a differenti colori, mostrano quanto sono sostenibili dal punto di vista dell’ambiente e del clima i singoli Comuni svizzeri. Rosso scuro significa molto negativo. Blu significa molto buono.

Di quali settori si occupano le carte climatiche?

In totale sono state pubblicate 51 carte climatiche che trattano differenti temi: dalla mobilità alla biodiversità fino all‘alimentazione. Consultandole, diventa evidente che i Comuni svizzeri sono a buon punto in alcuni settori ma complessivamente le carte contengono ancora troppo rosso.

Chi c’è dietro le carte climatiche?

L’organizzazione OK Klima ha redatto le carte sulla base di due differenti progetti: il «Rating climat local» del gruppo di lavoro della Svizzera occidentale dell’ Alleanza clima Svizzera nonché il «Climate Ticker», un’idea dell’Alliance Digitale. Rahel Aschwanden di OK Klima: «agli attivisti mancavano le informazioni per impegnarsi in modo efficiente, efficace e sistematico a favore di una gestione forte nel settore del clima.» Da qui nasce l’idea delle carte climatiche.

Quali Comuni hanno il bilancio migliore?

Secondo OK Klima, le carte climatiche danno la risposta seguente: «Numerosi grandi Comuni nei Cantoni di Argovia e Ginevra mostrano i migliori risultati nel settore della mobilità secondo indicatori come la riduzione dei parcheggi, il numero di posteggi dedicati al carsharing o la qualità dei mezzi pubblici. Per l‘indicatore «superfici non edificate» è il Comune di Riehen nel Cantone di Basilea Città a guidare la classifica. Nel Canton Grigioni, alcuni Comuni vantano un 100 per cento di imprese biologiche. Si nota anche che quasi il 20 per cento dei Comuni con più di 20 000 abitanti ottiene attualmente un buon voto nel settore dei sistemi alimentari.» Nonostante queste notizie positive, resta ancora molto da fare: «il quadro generale mostra comunque una situazione critica. Nel settore dell’approvvigionamento di energia, del consumo e del tempo libero, quasi nessun Comune ottiene la sufficienza necessaria a rispettare l’Accordo di Parigi sul clima», spiega l’ingegnere climatico e direttrice del progetto Valérie Sturm.

A cosa servono le carte climatiche?

Le carte climatiche dovrebbero aiutare la popolazione ad avere una panoramica delle misure di protezione del clima attuate dai singoli Comuni. Nel migliore dei casi, le carte potrebbero ispirare le persone a impegnarsi di più a favore del clima. Ok Klima lavora quindi, oltre alle carte, anche allo sviluppo di un cosiddetto toolbox: «sono possibilità semplici grazie ai quali gruppi locali possono contribuire concretamente al miglioramento dei risultati raccolti grazie a un elenco delle misure più efficaci», spiega Rahel Aschwanden. Questo settore è attualmente ancora in fase di sviluppo e verrà lanciato nei mesi successivi pezzo per pezzo.

In che modo possono partecipare gli interessati?

Rahel Aschwanden: «invitiamo le persone e le organizzazioni interessate a partecipare attivamente al rilevamento dei dati nel proprio Comune o nel proprio Cantone. È possibile annunciarsi fin da ora sul nostro sito web

Insgesamt wurden 51 Klima-Karten publiziert. Diese Karte zeigt die «Qualität des öffentlichen Verkehrs» der einzelnen Gemeinden. Foto: zvg
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Das Ziel ist es, der Bevölkerung transparente Daten zu Klimaschutzmassnahmen in ihrer Gemeinde an die Hand zu geben. Foto: Unsplash
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
In einem weiteren Schritt sollen zusätzlich zu den Karten auch konkrete Massnahmen für die Bevölkerung veröffentlicht werden. Foto: Unsplash
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
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Erste Veröffentlichung: 
22.10.2024
  |  Letztes Update: 
25.10.2024
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