Die Struktur von Fischleder macht es für Modemarken interessant, auch weil diese zunehmend auf Reptilienleder verzichten – darunter Gucci und Louis Vuitton. Foto: Studio Picabell
Die Struktur von Fischleder macht es für Modemarken interessant, auch weil diese zunehmend auf Reptilienleder verzichten – darunter Gucci und Louis Vuitton. Foto: Studio Picabell
La structure du cuir de poisson le rend intéressant pour les marques de mode, notamment parce que celles-ci renoncent de plus en plus au cuir de reptile, comme c’est par exemple le cas chez Gucci et Louis Vuitton. Photo: Studio Picabell
La struttura delle squame dei pesci rende questo materiale interessante per l’industria della moda che tende oggi a rinunciare sempre più alla pelle di rettile. Tra le marche interessate troviamo Gucci e Louis Vuitton. Foto: Studio Picabell
Wie Gucci & Co. die Abfälle deines Brunch-Lachses verwerten
Wie Gucci & Co. die Abfälle deines Brunch-Lachses verwerten
La peau de poisson se transforme en cuir chez Gucci & Co.
Da semplici squame di pesce a pelle per borse Gucci
Punkte
|
3
Min. Lesezeit
Fischabfälle landeten bisher oft im Müll oder als Fischöl. Ein Modetrend will das ändern: Start-ups und Modedesigner stellen Leder aus Fischhaut her. Marken wie Louis Vuitton, Gucci oder Chanel setzen bereits auf Fischleder.
Fischabfälle landeten bisher oft im Müll oder als Fischöl. Ein Modetrend will das ändern: Start-ups und Modedesigner stellen Leder aus Fischhaut her. Marken wie Louis Vuitton, Gucci oder Chanel setzen bereits auf Fischleder.
Des start-ups et des créateurs de mode font désormais du cuir à partir de déchets de poisson. De grandes marques, comme Louis Vuitton, Gucci ou Chanel, misent dessus.
Gli avanzi di pesce venivano finora gettati nella spazzatura o sfruttati per la produzione di olio di pesce. Un nuovo trend mira a rivoluzionare questa prassi: start-up e designer di moda hanno presentato un nuovo materiale a base di pelle di pesce.
Nachhaltigkeit gewinnt in der Modebranche zunehmend an Bedeutung. Im Rahmen des Upcycling-Trends findet auch Fischleder immer häufiger Verwendung, wobei besonders oft Lachs zum Einsatz kommt.
Der Lachs gehört zu den beliebtesten Speisefischen in Europa, auch in der Schweiz. Bei der Produktion von Räucherlachs für Brunch-Buffets, Sandwiches und Sushi landen je nach Quelle 30 bis 40 Prozent des Fisches im Abfall – darunter neben Gräten und Kopf auch die Lachshaut. «Die Haut wird oft weggeworfen oder mit geringem Gewinn verkauft, zum Beispiel für Fischöl oder Biodiesel», sagt Isabelle Taylor, eine britische Modedesignerin und Gründerin des Labels Skinned Potential.
Indigene als Inspiration
Inspiriert von den indigenen Völkern der Hezhen und Nivkh in China und Sibirien, die seit Jahrhunderten Fischhäute tragen, hat Taylor eine Methode entwickelt, diese Häute für ihre futuristische Mode zu verwenden. Dazu erhält sie die Lachsabfälle einer lokalen Lachsproduktion. Zunächst befreit sie die Häute von Schuppen und Fleischresten. Dann reinigt sie sie gründlich und sorgt mit speziellen pflanzlichen Gerbstoffen dafür, dass das Material geschmeidig und haltbar wird. Zum Schluss wird das Leder je nach Bedarf gefärbt oder geprägt. Das Endprodukt erinnert an exotische Lederarten wie Reptilienleder.
Anders als bei anderen Speisefischen ist die besondere Struktur der Lachshaut oft sogar reissfester als herkömmliches Leder. «Eine Lachshaut, die so dick ist wie eine Kuhhaut, ist um ein Vielfaches widerstandsfähiger», sagt Taylor. Lachshaut sei von Natur aus extrem robust und mit der Hand nicht zu zerreissen.
Umstrittenes Upcycling
Ein wesentlicher Vorteil von Fischleder ist seine Umweltfreundlichkeit. Nach Angaben der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) fallen allein nach dem Fang weltweit jährlich 20 bis 30 Millionen Tonnen Fischabfälle an. Die Wiederverwertung eines Teils dieser Nebenprodukte zu Leder trägt zur Abfallvermeidung bei.
Doch wie nachhaltig kann es sein, ein tierisches Produkt zu verwenden? «Das kann umstritten sein, weil die Leute denken, dass die Verwendung von Nebenprodukten einen Anreiz schafft, mehr Tiere zu töten», sagt Taylor. Aber wenn es plötzlich keine Lachshäute mehr als Abfallprodukt der Lebensmittelproduktion gäbe, würden Taylor und andere Produzenten keine Tiere zusätzlich töten.
Gucci & Co. mit an Bord
«Wir verwenden nur Häute von Fischen, die gegessen werden», sagt auch Benjamin Malatrait, Mitgründer von Ictyos. Malatraits französisches Unternehmen produziert Fischleder aus Lachs, Forellen und Seewölfen für diverse kleine Modelabels – aber auch für grosse Namen wie Alexander McQueen. Neben dem britischen Luxuslabel haben auch Louis Vuitton, Gucci oder Chanel schon auf Fischleder als Material gesetzt.
Meist wird das Fischleder für kleine Produkte wie dekorative Patches, Handtaschen oder Portemonnaies verwendet. Für die Luxuslabels dürfte das Material aufgrund seiner Struktur noch interessanter geworden sein, seit Tierschützer immer heftiger gegen Reptilienleder protestieren. So verabschiedete sich Gucci 2017 von Schlangen- und Krokodilleder und brauchte eine Alternative.
Kein fischiger Geruch mehr
Isabelle Taylor will mit den experimentellen Designs von Skinned Potential den grossen Marken einen Schritt voraus sein: Sie will das Fischleder nicht nur für kleine Produkte verwenden, sondern sich auf grosse Stücke konzentrieren. Dafür legt sie die gegerbten Fischhäute beim Trocknen übereinander, wodurch diese zusammenkleben. «Ich muss sie gar nicht nähen», sagt Taylor.
Was trotz der ausgefallenen Designs ihres Labels für die Idee spricht, Fischleder auch für grössere Kleidungsstücke zu verwenden: Den Fischgeruch, der dem Fischleder lange anhaftete, sind die Produzenten inzwischen losgeworden.
Nachhaltigkeit gewinnt in der Modebranche zunehmend an Bedeutung. Im Rahmen des Upcycling-Trends findet auch Fischleder immer häufiger Verwendung, wobei besonders oft Lachs zum Einsatz kommt.
Der Lachs gehört zu den beliebtesten Speisefischen in Europa, auch in der Schweiz. Bei der Produktion von Räucherlachs für Brunch-Buffets, Sandwiches und Sushi landen je nach Quelle 30 bis 40 Prozent des Fisches im Abfall – darunter neben Gräten und Kopf auch die Lachshaut. «Die Haut wird oft weggeworfen oder mit geringem Gewinn verkauft, zum Beispiel für Fischöl oder Biodiesel», sagt Isabelle Taylor, eine britische Modedesignerin und Gründerin des Labels Skinned Potential.
Indigene als Inspiration
Inspiriert von den indigenen Völkern der Hezhen und Nivkh in China und Sibirien, die seit Jahrhunderten Fischhäute tragen, hat Taylor eine Methode entwickelt, diese Häute für ihre futuristische Mode zu verwenden. Dazu erhält sie die Lachsabfälle einer lokalen Lachsproduktion. Zunächst befreit sie die Häute von Schuppen und Fleischresten. Dann reinigt sie sie gründlich und sorgt mit speziellen pflanzlichen Gerbstoffen dafür, dass das Material geschmeidig und haltbar wird. Zum Schluss wird das Leder je nach Bedarf gefärbt oder geprägt. Das Endprodukt erinnert an exotische Lederarten wie Reptilienleder.
Anders als bei anderen Speisefischen ist die besondere Struktur der Lachshaut oft sogar reissfester als herkömmliches Leder. «Eine Lachshaut, die so dick ist wie eine Kuhhaut, ist um ein Vielfaches widerstandsfähiger», sagt Taylor. Lachshaut sei von Natur aus extrem robust und mit der Hand nicht zu zerreissen.
Umstrittenes Upcycling
Ein wesentlicher Vorteil von Fischleder ist seine Umweltfreundlichkeit. Nach Angaben der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) fallen allein nach dem Fang weltweit jährlich 20 bis 30 Millionen Tonnen Fischabfälle an. Die Wiederverwertung eines Teils dieser Nebenprodukte zu Leder trägt zur Abfallvermeidung bei.
Doch wie nachhaltig kann es sein, ein tierisches Produkt zu verwenden? «Das kann umstritten sein, weil die Leute denken, dass die Verwendung von Nebenprodukten einen Anreiz schafft, mehr Tiere zu töten», sagt Taylor. Aber wenn es plötzlich keine Lachshäute mehr als Abfallprodukt der Lebensmittelproduktion gäbe, würden Taylor und andere Produzenten keine Tiere zusätzlich töten.
Gucci & Co. mit an Bord
«Wir verwenden nur Häute von Fischen, die gegessen werden», sagt auch Benjamin Malatrait, Mitgründer von Ictyos. Malatraits französisches Unternehmen produziert Fischleder aus Lachs, Forellen und Seewölfen für diverse kleine Modelabels – aber auch für grosse Namen wie Alexander McQueen. Neben dem britischen Luxuslabel haben auch Louis Vuitton, Gucci oder Chanel schon auf Fischleder als Material gesetzt.
Meist wird das Fischleder für kleine Produkte wie dekorative Patches, Handtaschen oder Portemonnaies verwendet. Für die Luxuslabels dürfte das Material aufgrund seiner Struktur noch interessanter geworden sein, seit Tierschützer immer heftiger gegen Reptilienleder protestieren. So verabschiedete sich Gucci 2017 von Schlangen- und Krokodilleder und brauchte eine Alternative.
Kein fischiger Geruch mehr
Isabelle Taylor will mit den experimentellen Designs von Skinned Potential den grossen Marken einen Schritt voraus sein: Sie will das Fischleder nicht nur für kleine Produkte verwenden, sondern sich auf grosse Stücke konzentrieren. Dafür legt sie die gegerbten Fischhäute beim Trocknen übereinander, wodurch diese zusammenkleben. «Ich muss sie gar nicht nähen», sagt Taylor.
Was trotz der ausgefallenen Designs ihres Labels für die Idee spricht, Fischleder auch für grössere Kleidungsstücke zu verwenden: Den Fischgeruch, der dem Fischleder lange anhaftete, sind die Produzenten inzwischen losgeworden.
La durabilité prend toujours davantage d’importance dans le secteur de la mode. Suivant la tendance de l’upcycling, le cuir de poisson, et particulièrement de saumon, est également de plus en plus utilisé.
Le saumon est l’un des poissons comestibles les plus appréciés en Europe, y compris en Suisse. Lors de la production de saumon fumé pour les buffets de brunch, les sandwichs et les sushis, 30 à 40% du poisson, selon les sources, finissent à la poubelle – outre les arêtes et la tête, il y a aussi la peau. «La peau est souvent jetée ou vendue avec un faible bénéfice, par exemple pour en faire de l’huile de poisson ou du biodiesel», explique Isabelle Taylor, une créatrice de mode britannique et fondatrice de la marque Skinned Potential.
Les peuples indigènes comme source d’inspiration
S’inspirant des peuples indigènes Hezhen et Nivkh, de Chine et de Sibérie, qui portent des peaux de poisson depuis des siècles, Isabelle Taylor a développé une méthode pour utiliser ces peaux dans ses collections de mode futuriste. Pour ce faire, elle reçoit les déchets de saumon d’une production locale. Elle commence par débarrasser les peaux des écailles et des restes de chair. Ensuite, elle les nettoie soigneusement et veille à ce que le matériau devienne souple et durable grâce à des tanins végétaux spécifiques. Enfin, le cuir est teinté ou gaufré selon les besoins. Le produit final rappelle les cuirs exotiques, comme ceux issus des reptiles.
La structure particulière de la peau de poisson est même souvent naturellement plus résistante à la déchirure que le cuir traditionnel. «Une peau de saumon aussi épaisse qu’une peau de vache est nettement plus solide», atteste Isabelle Taylor. Si bien qu’elle ne peut pas être déchirée à la main.
Un upcycling controversé
L’un des principaux avantages du cuir de poisson est qu’il est respectueux de l’environnement. Selon l’Organisation des Nations unies pour l’alimentation et l’agriculture (FAO), 20 à 30 millions de tonnes de déchets de poisson sont produits chaque année dans le monde par la pêche. Le recyclage en cuir d’une partie de ces sous-produits contribue à la réduction des déchets.
Dans quelle mesure l’utilisation d’un produit animal peut-elle être durable? «Cela suscite la controverse, car les gens pensent que c’est une incitation à tuer plus d’animaux», explique Isabelle Taylor. Mais si, tout à coup, les peaux de saumon n’étaient plus des déchets de la chaîne de production alimentaire, Isabelle Taylor et d’autres producteurs cesseraient tout simplement ce recyclage.
Gucci & Co. à bord
«Nous n’utilisons que des peaux de poissons qui sont consommés», déclare également Benjamin Malatrait, cofondateur d’Ictyos. L’entreprise française de Malatrait produit des peaux de poisson issues de saumons, de truites et de loups de mer pour diverses petites marques de mode, ainsi que pour de grands noms, comme Alexander McQueen. Outre la marque de luxe britannique, Louis Vuitton, Gucci ou Chanel ont déjà misé sur le cuir de poisson.
La plupart du temps, le cuir de poisson est utilisé pour réaliser de petits articles, tels que des patchs décoratifs, des sacs à main ou des porte-monnaie. Pour les marques de luxe, la structure de ce matériau est particulièrement intéressante, dans la mesure où les défenseurs des animaux protestent de plus en plus violemment contre le cuir issu des reptiles. En 2017, Gucci a ainsi fait ses adieux au cuir de serpent et de crocodile, trouvant une alternative dans la peau de poisson.
Adieu l’odeur de poisson
Avec les designs expérimentaux de Skinned Potential, Isabelle Taylor désire prendre une longueur d’avance sur les grandes marques. C’est pourquoi elle ne veut pas uniquement utiliser le cuir de poisson afin de réaliser des accessoires, mais se concentre sur de grandes pièces. Pour ce faire, elle superpose les peaux de poisson tannées en les faisant sécher, ce qui les fait adhérer les unes aux autres. «Je n’ai pas besoin de les coudre», explique-t-elle.
Cela plaide en faveur de l’utilisation du cuir de poisson dans la réalisation de vêtements de taille conséquente. D’autant plus que les producteurs sont parvenus à se débarrasser de l’odeur de poisson qui a longtemps été associée à ce type de cuir.
La sostenibilità è sempre più importante nel settore della moda. Nel quadro della tendenza sempre più pressante all’upcycling, anche la pelle di pesce trova un impiego sempre maggiore ed è soprattutto la pelle di salmone ad essere utilizzata con maggiore frequenza.
Il salmone fa parte degli ingredienti più amati in Europa e anche in Svizzera. Nella produzione di salmone affumicato per brunch domenicali, panini e sushi, tra il 30 e il 40 per cento del peso totale del pesce (a seconda delle fonti) viene gettato nella spazzatura: lische, testa e pelle. «La pelle viene spesso buttata o venduta con scarso profitto per la produzione di olio di pesce o biodiesel», spiega Isabelle Taylor, designer di moda britannica e cofondatrice del marchio Skinned Potential.
Popolazioni indigene come ispirazione
Ispirata dalle popolazioni indigene degli Hezhen e dei Nivkh in Cina e Siberia, che da secoli portano abiti in pelle di pesce, Taylor ha sviluppato un metodo per trasformare queste pelli in capi per la sua moda futuristica. Acquista quindi gli scarti da un’impresa locale per la produzione di salmone ed elimina le squame e i resti di carne. In seguito la pelle viene pulita accuratamente e trattata con speciali concianti vegetali per rendere il materiale morbido e resistente. Infine, la pelle viene colorata o tagliata a seconda della necessità. Il prodotto finale ricorda le pelli esotiche come quelle dei rettili.
La caratteristica principale di questo materiale è che la struttura della pelle di pesce la rende più resistente agli strappi rispetto alla classica pelle. «La pelle di salmone, che è spessa tanto quanto quella bovina, è incredibilmente più duratura», spiega Taylor. La pelle di salmone è estremamente resistente di natura e non può essere strappata a mani nude.
Upcycling controverso
Un vantaggio fondamentale della pelle di pesce è la sostenibilità. Secondo le informazioni dell’Organizzazione delle Nazioni Unite per l’alimentazione e l’agricoltura (FAO), a partire dal momento della pesca, ogni anno a livello mondiale vengono prodotte da 20 a 30 milioni di tonnellate di scarti di pesce. Il riutilizzo di una parte di questi sottoprodotti per produrre pelle contribuisce in maniera importante alla riduzione dei rifiuti.
Ma quanto può essere sostenibile l’utilizzo di un prodotto animale? «È un argomento controverso poiché molti ritengono che il riutilizzo dei sottoprodotti animali faccia da incentivo alla macellazione degli animali», spiega Taylor. È vero però che se improvvisamente non ci fosse più disponibilità di pelle di salmone come sottoprodotto della produzione di alimenti, Taylor e gli altri produttori non ucciderebbero altri animali solo per produrla.
Gucci e compagnia colgono la palla al balzo
«Utilizziamo solo la pelle di pesci che vengono poi anche mangiati», spiega anche Benjamin Malatrait, cofondatore di Ictyos. L’impresa di Malatrait, con sede in Francia, produce pelle di pesce grazie a salmoni, trote e pesci lupo per diversi piccoli marchi di moda ma anche per grandi nomi come Alexander McQueen. Oltre al marchio di lusso inglese, anche Louis Vuitton, Gucci e Chanel hanno deciso di puntare sulla pelle di pesce.
La pelle di pesce viene utilizzata principalmente per piccoli prodotti come patch decorative, borsette o portafogli. Grazie alla sua particolare struttura, questo materiale potrebbe però rivelarsi ancora più interessante per i marchi di lusso poiché le proteste degli animalisti contro la pelle di rettile si fanno sempre più veementi. Gucci ha infatti rinunciato all’impiego di pelle di serpente e coccodrillo nel 2017 ed è alla ricerca di una valida alternativa.
Eliminato anche l’odore di pesce
Con il design sperimentale del suo marchio Skinned Potential, Isabelle Taylor mira ad essere un passo avanti rispetto ai grandi marchi: vuole utilizzare la pelle di pesce non solo per piccoli accessori ma anche per capi più grandi. Ha quindi sovrapposto le pelli conciate durante l’asciugatura per far sì che si incollassero insieme. «Non è stato più necessario cucirle», spiega Taylor.
Ma qual è l‘elemento essenziale che ha permesso ai capi stravaganti di Skinned Potential di promuovere l’idea di utilizzare la pelle di pesce anche per capi più grandi? I produttori sono finalmente riusciti a sviluppare un metodo per eliminare l’odore di pesce che a lungo ha ostacolato l’utilizzo di questa pelle.
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.