Wer auf ein Elektroauto umsteigt, verursacht viel weniger C02-Emissionen – wenn ein wichtiger Faktor berücksichtigt wird.
Wer auf ein Elektroauto umsteigt, verursacht viel weniger C02-Emissionen – wenn ein wichtiger Faktor berücksichtigt wird.
Die Ökobilanz von Elektroautos wird immer wieder kritisiert, weil die Herstellung der Batterien relativ viel CO2 freisetzt. Doch wie sieht es über die ganze Lebensdauer eines Elektrofahrzeugs aus? Lohnt sich aus ökologischer Sicht der Umstieg auf Elektromobilität?
Eine aktuelle Studie des Paul Scherrer Instituts gibt einen Überblick über Umweltbelastungen, die Personenwagen mit unterschiedlichen Antriebstechnologien verursachen und nimmt die Ökobilanz von Elektroautos genau unter die Lupe.
Strom ist nicht gleich Strom
Zu den wichtigen Erkenntnissen der Studie gehört, dass Elektroautos viel weniger Treibhausgas-Emissionen als Benzin-, Diesel- und Gasfahrzeuge verursachen – sofern sie mit Strom aus CO2-armen Quellen betrieben werden.
Das bedeutet, dass nicht nur die Elektromobilität gefördert werden muss, sondern auch der Ausbau der erneuerbaren Stromproduktion, etwa aus Wasser-, Wind- und Solarenergie.
Tonnenweise weniger CO2
Die oft diskutierten höheren Treibhausgas-Emissionen aus der Produktion von Elektroautos können gemäss der Studie dank der geringeren Emissionen im Betrieb nach rund 30’000 Kilometern kompensiert werden. Bezogen auf eine Lebensdauer von 200’000 Kilometern spart ein Elektroauto heute in der Schweiz gegenüber einem Benziner insgesamt rund 30 Tonnen CO2 ein.
Grosse oder kleine Batterie?
Fakt bleibt: Je grösser die Batterien, desto höher die Umweltbelastungen bei der Herstellung. Elektroautos sind heute mit unterschiedlichen Batteriegrössen und damit Speicherkapazitäten und Reichweiten erhältlich. Gerade in der Schweiz bedeuten kleinere Batterien jedoch keine echte Einschränkung, da das Netz an öffentlichen Ladestationen zu den dichtesten weltweit gehört.
Unter ich-tanke-strom.ch können Sie sich ganz einfach eine Übersicht der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in der Schweiz verschaffen. Die Anwendung zeigt zudem in Echtzeit die Verfügbarkeit der Ladestationen an.
Die Ökobilanz von Elektroautos wird immer wieder kritisiert, weil die Herstellung der Batterien relativ viel CO2 freisetzt. Doch wie sieht es über die ganze Lebensdauer eines Elektrofahrzeugs aus? Lohnt sich aus ökologischer Sicht der Umstieg auf Elektromobilität?
Eine aktuelle Studie des Paul Scherrer Instituts gibt einen Überblick über Umweltbelastungen, die Personenwagen mit unterschiedlichen Antriebstechnologien verursachen und nimmt die Ökobilanz von Elektroautos genau unter die Lupe.
Strom ist nicht gleich Strom
Zu den wichtigen Erkenntnissen der Studie gehört, dass Elektroautos viel weniger Treibhausgas-Emissionen als Benzin-, Diesel- und Gasfahrzeuge verursachen – sofern sie mit Strom aus CO2-armen Quellen betrieben werden.
Das bedeutet, dass nicht nur die Elektromobilität gefördert werden muss, sondern auch der Ausbau der erneuerbaren Stromproduktion, etwa aus Wasser-, Wind- und Solarenergie.
Tonnenweise weniger CO2
Die oft diskutierten höheren Treibhausgas-Emissionen aus der Produktion von Elektroautos können gemäss der Studie dank der geringeren Emissionen im Betrieb nach rund 30’000 Kilometern kompensiert werden. Bezogen auf eine Lebensdauer von 200’000 Kilometern spart ein Elektroauto heute in der Schweiz gegenüber einem Benziner insgesamt rund 30 Tonnen CO2 ein.
Grosse oder kleine Batterie?
Fakt bleibt: Je grösser die Batterien, desto höher die Umweltbelastungen bei der Herstellung. Elektroautos sind heute mit unterschiedlichen Batteriegrössen und damit Speicherkapazitäten und Reichweiten erhältlich. Gerade in der Schweiz bedeuten kleinere Batterien jedoch keine echte Einschränkung, da das Netz an öffentlichen Ladestationen zu den dichtesten weltweit gehört.
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