Mit CO₂-Entfernung einen Schritt näher zu Netto-Null

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CO₂-Emissionen lassen sich nicht immer vermeiden. Das Entfernen von CO₂ aus der Atmosphäre ist eine wichtige Massnahme, um die Klimaziele zu erreichen. Energie 360° produziert Pflanzenkohle, die CO₂ dauerhaft aus der Atmosphäre entfernt und speichert.

Trotz aller Bemühungen von Unternehmen und Privatpersonen, im Rahmen der Energiewende fossile Energieträger durch erneuerbare Energien zu ersetzen und den Energieverbrauch zu reduzieren, gibt es meist einen un- oder nur sehr schwer vermeidbaren Rest an CO₂-Emissionen. Darum braucht es Massnahmen, um CO₂ dauerhaft aus der Atmosphäre zu entfernen. Nur so kann das Netto-Null-Ziel erreicht werden.

CO₂ wird auf natürlichem Weg durch Meeresplankton oder die Aufforstung von Wäldern aus der Atmosphäre entfernt. Doch die tatsächliche Menge an gebundenem CO₂ lässt sich hierbei nur schwer vorhersagen und messen. Auch eine langfristige Speicherung kann nicht garantiert werden. Bei einem Waldbrand oder dem Absterben von Bäumen wird das gespeicherte CO₂ wieder freigesetzt.

Zum Erreichen der Klimaziele braucht es effektive und dauerhafte CO₂-Entfernung

Das Energie- und E-Mobilitätsunternehmen Energie 360° entfernt CO₂-Emissionen dauerhaft aus der Atmosphäre. Dieses Verfahren generiert sogenannte Negativemissionen und wurde vom Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), dem Schweizer Bund sowie von Städten, Gemeinden und innovativen Unternehmen als notwendige Massnahme anerkannt, um die Klimaziele zu erreichen.

Wo Restholz in Wärme, Strom und Pflanzenkohle umgewandelt wird

Ein effektiver Ansatz zur CO₂-Entfernung aus der Atmosphäre ist die Produktion von Pflanzenkohle. Pflanzen nehmen CO₂ auf, das in ihrem Gewebe gespeichert wird. Ungenutztes Restholz von Pflanzen wird in der Pyrolyse-Anlage von Bioenergie Frauenfeld (TG) verarbeitet. Seit 2022 wandelt die Tochterfirma von Energie 360° Restholz in erneuerbare Wärme, Strom und Pflanzenkohle um. Bei der Pyrolyse wird organisches Material – wie zum Beispiel bei Bioenergie Frauenfeld Restholz – unter Sauerstoffausschluss und bei Temperaturen von bis zu 800 ° Celsius erhitzt und in seine festen, flüssigen und gasförmigen Bestandteile zerlegt.

Die dabei entstandene Pflanzenkohle speichert das in ihr gebundene CO₂ für mindestens hundert Jahre im Boden. Eine Tonne Pflanzenkohle speichert etwa drei Tonnen CO₂ und Bioenergie Frauenfeld produziert rund 3500 Tonnen Kohle im Jahr. Zudem trägt Pflanzenkohle zur Verbesserung der Bodenqualität bei, was sie attraktiv für die Landwirtschaft macht.

Energie 360° hilft unter anderem der Zürcher Kantonalbank dabei, bis 2030 Netto-Null im eigenen Betrieb zu erreichen. «Um einen Teil unserer unvermeidbaren CO₂-Emissionen dauerhaft aus der Atmosphäre zu entfernen, beziehen wir Negativemissions-Zertifikate aus der Anlage Bioenergie Frauenfeld von Energie 360°», sagt Urs Baumann, CEO der Zürcher Kantonalbank.

Diese Innovationen können die Energie- und Klimazukunft prägen

Neben der Pflanzenkohle-Produktion fördert Energie 360° auch Start-ups, die zur Erreichung des Netto-Null-Ziels beitragen. Eines davon ist Planeteers, das den natürlichen Prozess der Kalksteinverwitterung industrialisiert, um CO₂ dauerhaft zu speichern und gleichzeitig der Ozeanversauerung entgegenzuwirken.

Auch an Ucaneo Biotech, das CO₂ mittels vollelektrischer und energieeffizienter Direct Air Capture (DAC)-Technologie direkt aus der Atmosphäre gewinnt, ist Energie 360° beteiligt.

Mit ihren Start-ups und weiteren Partnern entwickelt Energie 360° ein umfassendes und individuelles Lösungsportfolio zur dauerhaften CO₂-Entfernung für die vielfältigen Bedürfnisse von Schweizer Unternehmen.

Das Schweizer Auto- und Bike-Sharing-Unternehmen Sponti-Car setzt ebenfalls auf Energie 360°, um klimafreundliche Lösungen bereitstellen zu können.

«Seit unserer Gründung ist Klimaneutralität ein zentraler Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie. Uns überzeugen besonders die Transparenz und das greifbare Ergebnis der CO₂-Entfernung durch Energie 360°. Es ist uns wichtig, dass die Neutralisierung wirklich etwas bewirkt und nicht in undurchsichtigen Projekten endet», erklärt Mark Ritzmann, Gründer von Sponti-Car und Smart Mobility Experte. Dieses Beispiel zeigt, wie Energie 360° Unternehmen ermöglicht, unvermeidbare CO₂-Emissionen zu neutralisieren und damit das Netto-Null-Ziel zu erreichen.

Mark Ritzmann, Gründer von Sponti-Car und Smart Mobility Experte

Trotz aller Bemühungen von Unternehmen und Privatpersonen, im Rahmen der Energiewende fossile Energieträger durch erneuerbare Energien zu ersetzen und den Energieverbrauch zu reduzieren, gibt es meist einen un- oder nur sehr schwer vermeidbaren Rest an CO₂-Emissionen. Darum braucht es Massnahmen, um CO₂ dauerhaft aus der Atmosphäre zu entfernen. Nur so kann das Netto-Null-Ziel erreicht werden.

CO₂ wird auf natürlichem Weg durch Meeresplankton oder die Aufforstung von Wäldern aus der Atmosphäre entfernt. Doch die tatsächliche Menge an gebundenem CO₂ lässt sich hierbei nur schwer vorhersagen und messen. Auch eine langfristige Speicherung kann nicht garantiert werden. Bei einem Waldbrand oder dem Absterben von Bäumen wird das gespeicherte CO₂ wieder freigesetzt.

Zum Erreichen der Klimaziele braucht es effektive und dauerhafte CO₂-Entfernung

Das Energie- und E-Mobilitätsunternehmen Energie 360° entfernt CO₂-Emissionen dauerhaft aus der Atmosphäre. Dieses Verfahren generiert sogenannte Negativemissionen und wurde vom Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), dem Schweizer Bund sowie von Städten, Gemeinden und innovativen Unternehmen als notwendige Massnahme anerkannt, um die Klimaziele zu erreichen.

Wo Restholz in Wärme, Strom und Pflanzenkohle umgewandelt wird

Ein effektiver Ansatz zur CO₂-Entfernung aus der Atmosphäre ist die Produktion von Pflanzenkohle. Pflanzen nehmen CO₂ auf, das in ihrem Gewebe gespeichert wird. Ungenutztes Restholz von Pflanzen wird in der Pyrolyse-Anlage von Bioenergie Frauenfeld (TG) verarbeitet. Seit 2022 wandelt die Tochterfirma von Energie 360° Restholz in erneuerbare Wärme, Strom und Pflanzenkohle um. Bei der Pyrolyse wird organisches Material – wie zum Beispiel bei Bioenergie Frauenfeld Restholz – unter Sauerstoffausschluss und bei Temperaturen von bis zu 800 ° Celsius erhitzt und in seine festen, flüssigen und gasförmigen Bestandteile zerlegt.

Die dabei entstandene Pflanzenkohle speichert das in ihr gebundene CO₂ für mindestens hundert Jahre im Boden. Eine Tonne Pflanzenkohle speichert etwa drei Tonnen CO₂ und Bioenergie Frauenfeld produziert rund 3500 Tonnen Kohle im Jahr. Zudem trägt Pflanzenkohle zur Verbesserung der Bodenqualität bei, was sie attraktiv für die Landwirtschaft macht.

Energie 360° hilft unter anderem der Zürcher Kantonalbank dabei, bis 2030 Netto-Null im eigenen Betrieb zu erreichen. «Um einen Teil unserer unvermeidbaren CO₂-Emissionen dauerhaft aus der Atmosphäre zu entfernen, beziehen wir Negativemissions-Zertifikate aus der Anlage Bioenergie Frauenfeld von Energie 360°», sagt Urs Baumann, CEO der Zürcher Kantonalbank.

Diese Innovationen können die Energie- und Klimazukunft prägen

Neben der Pflanzenkohle-Produktion fördert Energie 360° auch Start-ups, die zur Erreichung des Netto-Null-Ziels beitragen. Eines davon ist Planeteers, das den natürlichen Prozess der Kalksteinverwitterung industrialisiert, um CO₂ dauerhaft zu speichern und gleichzeitig der Ozeanversauerung entgegenzuwirken.

Auch an Ucaneo Biotech, das CO₂ mittels vollelektrischer und energieeffizienter Direct Air Capture (DAC)-Technologie direkt aus der Atmosphäre gewinnt, ist Energie 360° beteiligt.

Mit ihren Start-ups und weiteren Partnern entwickelt Energie 360° ein umfassendes und individuelles Lösungsportfolio zur dauerhaften CO₂-Entfernung für die vielfältigen Bedürfnisse von Schweizer Unternehmen.

Das Schweizer Auto- und Bike-Sharing-Unternehmen Sponti-Car setzt ebenfalls auf Energie 360°, um klimafreundliche Lösungen bereitstellen zu können.

«Seit unserer Gründung ist Klimaneutralität ein zentraler Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie. Uns überzeugen besonders die Transparenz und das greifbare Ergebnis der CO₂-Entfernung durch Energie 360°. Es ist uns wichtig, dass die Neutralisierung wirklich etwas bewirkt und nicht in undurchsichtigen Projekten endet», erklärt Mark Ritzmann, Gründer von Sponti-Car und Smart Mobility Experte. Dieses Beispiel zeigt, wie Energie 360° Unternehmen ermöglicht, unvermeidbare CO₂-Emissionen zu neutralisieren und damit das Netto-Null-Ziel zu erreichen.

Mark Ritzmann, Gründer von Sponti-Car und Smart Mobility Experte
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Erste Veröffentlichung: 
24.2.2025
  |  Letztes Update: 
14.2.2025
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