Grünes Renndress für das Team von Swiss-Ski?

Grünes Renndress für das Team von Swiss-Ski?

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Auf und neben den Skipisten gab es mächtig Geflüster: Die ehemaligen Ski-Stars Tina Weirather, Marc Berthod und Beat Feuz sichteten einen Swiss-Ski-Athleten im grünen Renndress. Grün statt Rot? Dahinter steckt eine humorvolle BKW-Kampagne mit ernstem Hintergrund – ihrem Engagement für mehr Nachhaltigkeit im Schneesport.

Die Aktion zielte darauf ab, mit dem grünen Renndress Verwirrung zu stiften und Diskussionen anzuregen. Die Sportlerinnen und Sportler von Swiss-Ski sowie die Verbandsmitglieder waren eingeweiht und beteiligt. «Viele streichen ihr Logo oder Produkt einfach grün an», sagt Swiss-Ski-Athlet Ramon Zenhäusern. «Wichtig ist aber, dass auch wirklich gehandelt wird! Wir brauchen echte Lösungen im Schneesport, keine Symbolik oder Farbspiele. Die BKW beweist Mut, dieses Thema direkt anzusprechen.»

«Wir alle wünschen uns mehr Nachhaltigkeit im Schneesport», sagt Michael Morgenthaler, Leiter Brand Leadership, Experience & Partnerships bei der BKW. «Wir wissen aber auch, wie schwierig es ist, speziell hier den ökologischen Fussabdruck zu verringern. Dennoch wollen wir es versuchen und engagieren uns mit unseren Lösungen im Bereich Energie, Gebäude und Infrastruktur für mehr Nachhaltigkeit in den Alpen.»

Nachhaltige Lösungen für die Alpen: So handelt die BKW

Die BKW engagiert sich als Nachhaltigkeitspartnerin von Swiss-Ski und setzt verschiedene Lösungen in der Alpenregion um. So produzieren beispielsweise Solaranlagen über der Nebelgrenze im Winterhalbjahr rund dreimal mehr Strom als im Flachland. Oder der Einsatz von effizienten Beleuchtungslösungen wie in der Skisprungschanze in Einsiedeln, spart monatlich 30 bis 40 Prozent Strom.

Bei der Planung und Umsetzung von Alpintechnik und Schneeanlagen legt die BKW ein besonderes Augenmerk auf die Vereinbarkeit mit der Natur. Die nachhaltigste Anreise zu Weltcups erfolgt mit dem Zug: Beim Audi FIS Weltcup Adelboden 2024 reisten nur 10 Prozent der Besucherinnen und Besucher mit dem Auto an. Um die Nachhaltigkeit bei Autofahrten zu erhöhen, stellt die BKW temporäre E-Ladestationen an verschiedenen Weltcup-Standorten bereit.

Rückblick: Was ist geschehen?

13. Januar 2025 – Tina, Marc und Beat, drei Ex-Skirennfahrer, glauben noch, mit den Profis mithalten zu können. Das klappt nicht ganz: Bei einer Verschnaufpause entdecken sie einen Athleten im grünen Renndress. Er fliegt förmlich die Rennstrecke hinunter – schnell, virtuos: Es muss ein Schweizer Profi sein! Und so beginnt das grosse Rätseln: Haben wir gerade die neuen Outfits des Swiss-Ski-Teams gesehen? Und wer steckt in dem Dress?


Noch am selben Tag wird geflüstert und gepostet: Über die Swiss-Ski-Accounts bekannter Schneesportstars und Influencer flattern jede Menge Gerüchte. War es ein Unfall in der Waschmaschine oder fahren die Athletinnen und Athleten wirklich bald im «froschgrünen» Dress? Die Auflösung bleibt aus.


14. Januar 2025 – Das Rätsel um das grüne Outfit ist gelöst. Als Nachhaltigkeitspartnerin von Swiss-Ski enthüllt die BKW ihre Initiative, um Aufmerksamkeit für dieses wichtige Thema zu schaffen. «Zurecht hat der Gesetzgeber in Sachen Greenwashing nachgebessert», betont Michael Morgenthaler. «Auch wir als Unternehmen sind gefordert, nachzuweisen, inwiefern wir innovativ, effizient oder nachhaltig agieren. Wir alle müssen tatsächlich etwas tun, um den Schneesport zukunftsfähiger zu gestalten. Darum konzentrieren wir uns lieber darauf – und produzieren keinen grünen Renndress, welcher sogar noch Strom erzeugen soll.»

Grünes Licht für mehr gemeinsames Engagement

Im Anschluss an die Aktion trafen sich Alpinisten und Experten, Bergfans und Wissenschaftler in Interlaken, um am sogenannten Snow Summit Ideen und Taten zu besprechen bzw. gemeinsam anzugehen. Wie gestalten wir den Alpenraum zukunftsfähiger und leisten einen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit in den Bergen?

Die Ergebnisse des Treffens, die besten Statements und Eindrücke können im Newsroom von BKW und Swiss-Ski ab dem 16. Januar mitverfolgt werden. Zudem finden sich in einer alpinen Karte die Lösungen und Referenzprojekte der BKW für mehr Nachhaltigkeit im Alpenraum. «Für unseren Sport ist es wichtig, zur Umwelt und vor allem auch zur Bergwelt Sorge zu tragen», resümiert Swiss-Ski-Athletin Michelle Gisin. «Die BKW zeigt, dass schon an vielen Ecken und Enden gearbeitet wird, trotzdem gibt es noch einiges zu tun.»

Die Aktion zielte darauf ab, mit dem grünen Renndress Verwirrung zu stiften und Diskussionen anzuregen. Die Sportlerinnen und Sportler von Swiss-Ski sowie die Verbandsmitglieder waren eingeweiht und beteiligt. «Viele streichen ihr Logo oder Produkt einfach grün an», sagt Swiss-Ski-Athlet Ramon Zenhäusern. «Wichtig ist aber, dass auch wirklich gehandelt wird! Wir brauchen echte Lösungen im Schneesport, keine Symbolik oder Farbspiele. Die BKW beweist Mut, dieses Thema direkt anzusprechen.»

«Wir alle wünschen uns mehr Nachhaltigkeit im Schneesport», sagt Michael Morgenthaler, Leiter Brand Leadership, Experience & Partnerships bei der BKW. «Wir wissen aber auch, wie schwierig es ist, speziell hier den ökologischen Fussabdruck zu verringern. Dennoch wollen wir es versuchen und engagieren uns mit unseren Lösungen im Bereich Energie, Gebäude und Infrastruktur für mehr Nachhaltigkeit in den Alpen.»

Nachhaltige Lösungen für die Alpen: So handelt die BKW

Die BKW engagiert sich als Nachhaltigkeitspartnerin von Swiss-Ski und setzt verschiedene Lösungen in der Alpenregion um. So produzieren beispielsweise Solaranlagen über der Nebelgrenze im Winterhalbjahr rund dreimal mehr Strom als im Flachland. Oder der Einsatz von effizienten Beleuchtungslösungen wie in der Skisprungschanze in Einsiedeln, spart monatlich 30 bis 40 Prozent Strom.

Bei der Planung und Umsetzung von Alpintechnik und Schneeanlagen legt die BKW ein besonderes Augenmerk auf die Vereinbarkeit mit der Natur. Die nachhaltigste Anreise zu Weltcups erfolgt mit dem Zug: Beim Audi FIS Weltcup Adelboden 2024 reisten nur 10 Prozent der Besucherinnen und Besucher mit dem Auto an. Um die Nachhaltigkeit bei Autofahrten zu erhöhen, stellt die BKW temporäre E-Ladestationen an verschiedenen Weltcup-Standorten bereit.

Rückblick: Was ist geschehen?

13. Januar 2025 – Tina, Marc und Beat, drei Ex-Skirennfahrer, glauben noch, mit den Profis mithalten zu können. Das klappt nicht ganz: Bei einer Verschnaufpause entdecken sie einen Athleten im grünen Renndress. Er fliegt förmlich die Rennstrecke hinunter – schnell, virtuos: Es muss ein Schweizer Profi sein! Und so beginnt das grosse Rätseln: Haben wir gerade die neuen Outfits des Swiss-Ski-Teams gesehen? Und wer steckt in dem Dress?


Noch am selben Tag wird geflüstert und gepostet: Über die Swiss-Ski-Accounts bekannter Schneesportstars und Influencer flattern jede Menge Gerüchte. War es ein Unfall in der Waschmaschine oder fahren die Athletinnen und Athleten wirklich bald im «froschgrünen» Dress? Die Auflösung bleibt aus.


14. Januar 2025 – Das Rätsel um das grüne Outfit ist gelöst. Als Nachhaltigkeitspartnerin von Swiss-Ski enthüllt die BKW ihre Initiative, um Aufmerksamkeit für dieses wichtige Thema zu schaffen. «Zurecht hat der Gesetzgeber in Sachen Greenwashing nachgebessert», betont Michael Morgenthaler. «Auch wir als Unternehmen sind gefordert, nachzuweisen, inwiefern wir innovativ, effizient oder nachhaltig agieren. Wir alle müssen tatsächlich etwas tun, um den Schneesport zukunftsfähiger zu gestalten. Darum konzentrieren wir uns lieber darauf – und produzieren keinen grünen Renndress, welcher sogar noch Strom erzeugen soll.»

Grünes Licht für mehr gemeinsames Engagement

Im Anschluss an die Aktion trafen sich Alpinisten und Experten, Bergfans und Wissenschaftler in Interlaken, um am sogenannten Snow Summit Ideen und Taten zu besprechen bzw. gemeinsam anzugehen. Wie gestalten wir den Alpenraum zukunftsfähiger und leisten einen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit in den Bergen?

Die Ergebnisse des Treffens, die besten Statements und Eindrücke können im Newsroom von BKW und Swiss-Ski ab dem 16. Januar mitverfolgt werden. Zudem finden sich in einer alpinen Karte die Lösungen und Referenzprojekte der BKW für mehr Nachhaltigkeit im Alpenraum. «Für unseren Sport ist es wichtig, zur Umwelt und vor allem auch zur Bergwelt Sorge zu tragen», resümiert Swiss-Ski-Athletin Michelle Gisin. «Die BKW zeigt, dass schon an vielen Ecken und Enden gearbeitet wird, trotzdem gibt es noch einiges zu tun.»

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Erste Veröffentlichung: 
15.1.2025
  |  Letztes Update: 
14.1.2025
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