Miele zeigt, wie soziale und ressourcenschonende Nachhaltigkeit geht: Über 20'000 Franken kamen für die Dachorganisation der Frauenhäuser Schweiz und Liechtenstein (DAO) zusammen.

Miele sammelt mit Designer-Shirt 20'000 Franken für den guten Zweck

Miele sammelt mit Designer-Shirt 20'000 Franken für den guten Zweck

Miele récolte 20’000 francs pour une bonne cause avec un t-shirt de designer

Miele raccoglie 20’000 franchi per una buona causa con una maglietta firmata

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Miele und Stardesigner Yannik Zamboni haben mit einer T-Shirt-Kollektion über 20'000 Franken für die Dachorganisation der Frauenhäuser Schweiz und Liechtenstein (DAO) gesammelt und zeigen gleichzeitig, wie Mode und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können.

Gewalt an Frauen ist ein Thema, das Aufmerksamkeit verdient – ebenso wie der Umgang mit unseren Ressourcen.

In Zusammenarbeit mit dem Modelabel Maison Blanche von Stardesigner Yannik Zamboni, Gewinner des «Miele x Mode Suisse Award», wurde ein nachhaltig produziertes T-Shirt kreiert, das nicht nur ein Zeichen gegen Gewalt, sondern auch für bewusstes Konsumverhalten setzt. Mit dem «Shirt for Positive Impact» gelang es Miele, beides zu verbinden.

Nachhaltig produzieren, um nachhaltig zu helfen

Das in limitierter Stückzahl produzierte T-Shirt besticht durch minimalistisches Design und einer starken Botschaft: «Nein zu Gewalt an Frauen!»

Doch nicht nur die Botschaft ist richtungsweisend, auch die Produktion des Shirts folgt nachhaltigen Prinzipien. Zamboni, bekannt aus der Show «Making the Cut» mit Heidi Klum, ist seit Jahren ein Verfechter von nachhaltiger Mode und legte auch bei diesem Projekt grössten Wert auf umweltschonende Materialien und faire Herstellung.

Der Erfolg gibt ihm und Miele recht: Mit dem Verkauf der in limitierter Stückzahl produzierten Shirts wurde eine stolze Summe von über 20'000 Franken gesammelt. «Zu wissen, dass dieses Projekt nicht nur Frauen und Kindern hilft, sondern auch ein Zeichen für nachhaltige Mode setzt, begeistert mich», so Zamboni.

Hilfe für Frauen und Kinder in Not

Die Spende fliesst direkt in die Arbeit der Dachorganisation der DAO. Sie unterstützt Frauen und Kinder, die von körperlicher, psychischer oder sexualisierter Gewalt betroffen sind.

«Die Spende ermöglicht uns, Projekte gegen häusliche Gewalt und gegen Gewalt an Frauen zu realisieren», erklären die aktuellen Co-Geschäftsleiterinnen der DAO, Lena John und Blertë Berisha.

Miele: Nachhaltigkeit als Unternehmensziel

Für Miele ist diese Aktion Teil eines grösseren Engagements: Nachhaltigkeit und soziales Bewusstsein stehen bei dem Hausgerätehersteller im Fokus.

«Das ‹Shirt for Positive Impact› ist weit mehr als ein Kleidungsstück. Es ist ein Symbol für die Vision einer Gesellschaft ohne Gewalt und ohne unnötige Verschwendung», betont Cristian Vaccariello, Head of Brand Communication bei Miele Schweiz.

Das Unternehmen ist nicht nur Hauptsponsor der Mode Suisse, sondern setzt sich auch durch Kampagnen wie #WIRSINDZUKUNFT für ressourcenschonendes Verhalten ein.

Darüber hinaus engagiert sich Miele bei Projekten wie dem Kleidertausch-Event «annabelle x Miele Swap», der gemeinsam mit der Zeitschrift «annabelle» organisiert wird, um alten Kleidungsstücken ein neues Leben zu geben.

Gewalt an Frauen ist ein Thema, das Aufmerksamkeit verdient – ebenso wie der Umgang mit unseren Ressourcen.

In Zusammenarbeit mit dem Modelabel Maison Blanche von Stardesigner Yannik Zamboni, Gewinner des «Miele x Mode Suisse Award», wurde ein nachhaltig produziertes T-Shirt kreiert, das nicht nur ein Zeichen gegen Gewalt, sondern auch für bewusstes Konsumverhalten setzt. Mit dem «Shirt for Positive Impact» gelang es Miele, beides zu verbinden.

Nachhaltig produzieren, um nachhaltig zu helfen

Das in limitierter Stückzahl produzierte T-Shirt besticht durch minimalistisches Design und einer starken Botschaft: «Nein zu Gewalt an Frauen!»

Doch nicht nur die Botschaft ist richtungsweisend, auch die Produktion des Shirts folgt nachhaltigen Prinzipien. Zamboni, bekannt aus der Show «Making the Cut» mit Heidi Klum, ist seit Jahren ein Verfechter von nachhaltiger Mode und legte auch bei diesem Projekt grössten Wert auf umweltschonende Materialien und faire Herstellung.

Der Erfolg gibt ihm und Miele recht: Mit dem Verkauf der in limitierter Stückzahl produzierten Shirts wurde eine stolze Summe von über 20'000 Franken gesammelt. «Zu wissen, dass dieses Projekt nicht nur Frauen und Kindern hilft, sondern auch ein Zeichen für nachhaltige Mode setzt, begeistert mich», so Zamboni.

Hilfe für Frauen und Kinder in Not

Die Spende fliesst direkt in die Arbeit der Dachorganisation der DAO. Sie unterstützt Frauen und Kinder, die von körperlicher, psychischer oder sexualisierter Gewalt betroffen sind.

«Die Spende ermöglicht uns, Projekte gegen häusliche Gewalt und gegen Gewalt an Frauen zu realisieren», erklären die aktuellen Co-Geschäftsleiterinnen der DAO, Lena John und Blertë Berisha.

Miele: Nachhaltigkeit als Unternehmensziel

Für Miele ist diese Aktion Teil eines grösseren Engagements: Nachhaltigkeit und soziales Bewusstsein stehen bei dem Hausgerätehersteller im Fokus.

«Das ‹Shirt for Positive Impact› ist weit mehr als ein Kleidungsstück. Es ist ein Symbol für die Vision einer Gesellschaft ohne Gewalt und ohne unnötige Verschwendung», betont Cristian Vaccariello, Head of Brand Communication bei Miele Schweiz.

Das Unternehmen ist nicht nur Hauptsponsor der Mode Suisse, sondern setzt sich auch durch Kampagnen wie #WIRSINDZUKUNFT für ressourcenschonendes Verhalten ein.

Darüber hinaus engagiert sich Miele bei Projekten wie dem Kleidertausch-Event «annabelle x Miele Swap», der gemeinsam mit der Zeitschrift «annabelle» organisiert wird, um alten Kleidungsstücken ein neues Leben zu geben.

La violence à l’égard des femmes est un sujet qui mérite notre attention, tout comme l’utilisation de nos ressources.

En collaboration avec la marque de mode Maison Blanche du styliste vedette Yannik Zamboni, lauréat du «Miele x Mode Suisse Award», un T-shirt, produit de manière durable, a été créé qui non seulement envoie un signal fort contre la violence, mais incite également à adopter un comportement de consommation plus conscient. Avec le «Shirt for Positive Impact», Miele réussit à combiner ces deux éléments.

Produire de manière durable pour aider durablement

Ce t-shirt, produit en quantités limitées, se distingue par son design minimaliste et son message fort: «Non à la violence faite aux femmes!»

Mais il n’y a pas que le message qui montre la voie à suivre, la production du t-shirt suit aussi des principes durables. Yannik Zamboni, connu pour avoir participé à l’émission «Making the Cut» avec Heidi Klum, est depuis des années un défenseur de la mode durable et pour ce projet aussi, il a accordé une grande importance à l’utilisation de matériaux respectueux de l’environnement et à une production équitable.

Et le succès est au rendez-vous: la vente des t-shirts produits en édition limitée a permis de récolter plus de 20’000 francs. «Savoir que ce projet aide non seulement des femmes et des enfants, mais qu’il envoie aussi un message fort pour une mode durable m’enthousiasme», déclare Yannik Zamboni.

Aide aux femmes et aux enfants en détresse

Le montant récolté est directement reversé à la DAO, l’organisation faîtière des maisons d’accueil de Suisse et du Liechtenstein. Celle-ci soutient les femmes et les enfants victimes de violences physiques, psychologiques ou sexuelles.

«Ce don nous permet de mettre en place des projets contre la violence domestique et la violence envers les femmes», expliquent les codirectrices actuelles de la DAO, Lena John et Blertë Berisha.

Miele: la durabilité comme objectif d’entreprise

Pour Miele, cette action s’inscrit dans le cadre d’un engagement plus large: le développement durable et la conscience sociale sont au cœur des préoccupations du fabricant d’appareils électroménagers.

«Le 'Shirt for Positive Impact' est bien plus qu’un simple vêtement. C’est un symbole de la vision d’une société sans violence et sans déchets inutiles», souligne Cristian Vaccariello, Head of Brand Communication chez Miele Suisse.

L’entreprise n’est pas seulement le sponsor principal de Mode Suisse, elle s’engage aussi en faveur d’un comportement respectueux des ressources par le biais de campagnes telles que #NOUSSOMMESLEFUTUR.

Miele s’implique également dans des projets tels que l’événement d’échange de vêtements «annabelle x Miele Swap», organisé en collaboration avec le magazine «annabelle», afin de donner une nouvelle vie aux vêtements de seconde main.

La violenza contro le donne è un problema che merita attenzione, così come il modo in cui utilizziamo le nostre risorse.

In collaborazione con il marchio di moda Maison Blanche dello stilista Yannik Zamboni, vincitore del «Miele x Mode Suisse Award», è stata creata una maglietta prodotta in modo sostenibile che non solo è un esempio contro la violenza, ma anche un messaggio per incitare ad adottare un comportamento di consumo più consapevole. Con la «Shirt for Positive Impact», Miele è riuscita a combinare le due cose.

Produrre in modo sostenibile per aiutare in modo sostenibile

Prodotta in quantità limitate, la T-shirt colpisce per il suo design minimalista e il suo forte messaggio: «No alla violenza contro le donne!».

Ma non è solo il messaggio sulla maglietta ad indicare la strada da seguire: anche la produzione della T-Shirt segue principi sostenibili. Yannik Zamboni, noto per la trasmissione «Making the Cut» con la supermodella Heidi Klum, è da anni un sostenitore della moda sostenibile e anche per questo progetto ha dato grande importanza ad una produzione equa con materiali ecologici.

Il successo ha dato ragione a lui e a Miele: la vendita delle magliette in edizione limitata ha permesso di raccogliere l'impressionante somma di oltre 20’000 franchi. «Sono molto felice di sapere che questo progetto non solo aiuta donne e bambini, ma è anche un esempio di moda sostenibile», afferma Zamboni.

Aiuto a donne e bambini in difficoltà

Il ricavato della vendita della T-shirt sarà interamente devoluto all’organizzazione mantello DAO. L'associazione sostiene donne e bambini vittime di violenza fisica, psicologica o sessuale.

«Questa donazione ci permette di realizzare progetti contro la violenza domestica e la violenza sulle donne», spiegano le attuali co-direttrici della DAO, Lena John e Blertë Berisha.

Miele: la sostenibilità come obiettivo aziendale

Per Miele, questa campagna fa parte di un impegno più grande: la sostenibilità e la consapevolezza sociale sono al centro dell'attenzione del produttore di elettrodomestici.

«La 'Shirt for Positive Impact' è molto più di un semplice capo di abbigliamento. È un simbolo della visione di una società senza violenza e senza sprechi inutili», sottolinea Cristian Vaccariello, responsabile della comunicazione del marchio di Miele Svizzera.

L'azienda non è solo lo sponsor principale di Mode Suisse, ma promuove anche un comportamento rispettoso delle risorse attraverso campagne come #NOISIAMOILFUTURO.

Miele è anche coinvolta in progetti come l'evento di scambio di vestiti «annabelle x Miele Swap», organizzato con la rivista «annabelle» per dare una nuova vita a vecchi capi di abbigliamento.

Yannik Zamboni, Lena John, Blertë Berisha, Yannick Aellen und Cristian Vaccariello bei der Scheckübergabe, v.l.n.r. (Foto: Miele)
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Yannik Zamboni: Gründer des Labels «maison blanche», Gewinner des dritten «Miele x Mode Suisse Award for Positive Impact» und Schöpfer des «Shirt for Positive Impact». (Foto: Miele)
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Lena John und Blertë Berisha, die aktuellen Co-Geschäftsleiterinnen der Dachorganisation der Frauenhäuser Schweiz und Liechtenstein (DAO) (v.l.n.r.) (Foto: Nathalie Jufer)
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Cristian Vaccariello, Head of Brand Communications Miele Schweiz (Foto: Miele)
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Das «Shirt for Positive Impact» setzt ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen und ist gleichzeitig ein nachhaltiges Designerstück. (Foto: Miele)
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
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Erste Veröffentlichung: 
8.3.2025
  |  Letztes Update: 
27.2.2025

Jetzt ein Zeichen für Nachhaltigkeit setzen

Wer Teil dieser besonderen Aktion werden möchte, sollte sich beeilen: es sind nur noch wenige Stücke vorhanden! Die letzten Exemplare des «Shirt for Positive Impact» sind online unter www.mielesustainablefashion.ch und auf www.maisonblanche.swiss erhältlich. Aber Achtung: Die Kollektion ist streng limitiert und schnell vergriffen!

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