Zu den grössten Anbietern von Nachtzug-Destinationen gehört die Marke Nightjet der Österreichischen Bundesbahnen, die in Kooperation mit der SBB betrieben wird. Foto: ÖBB/Marek Knopp

Auf den Schienen wird die Reise selbst zum Teil der Ferien

Auf den Schienen wird die Reise selbst zum Teil der Ferien

En train, le trajet fait partie de l’expérience des vacances

Sui binari, il viaggio diventa parte della vacanza

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Sie werden immer beliebter, machen das Unterwegssein zu einem Erlebnis und schonen die Umwelt: Nachtzüge. Wir stellen zwölf Destinationen vor, die du mit einer Reise durch die Nacht erreichst.

Wir leben in einer effizienzgetriebenen Welt, ungenutzte Zeit wird oft als negativ empfunden. Das gilt auch fürs Reisen: Die Füsse sollen möglichst schnell, günstig und ohne Umwege im Meer baden. Also nehme ich den Flieger.

Doch mal ehrlich: Wer hat heute noch Spass am Fliegen? Vom Einchecken über die mühseligen Sicherheitskontrollen, das Warten aufs Boarding und danach im engen Flieger auf den Abflug, bis zu den Luftlöchern und schliesslich das Warten am Gepäckband aufs hoffentlich mitgereiste Gepäck – seinen einstigen Reiz hat Fliegen definitiv verloren.

Die Reise als Ziel

Verloren gegangen ist dadurch auch der ursprüngliche Sinn des Reisens: das Erlebnis des Unterwegsseins mit all den Eindrücken auf dem Weg ans Ziel. Eine Reiseerfahrung im herkömmlichen Sinn bieten hingegen Nachtzüge – weshalb sie immer beliebter werden.

Stell dir vor: Du beziehst den Schlafwagen, lernst dabei allenfalls spannende Mitreisende kennen. Du schaust auf den Bahnsteig und siehst, wie sich der Zug in Bewegung setzt; die Stadt zieht vorbei, dann die Landschaft. Du packst dein Sandwich aus oder besuchst den Speisewagen.

Dann ziehst du dich in dein Abteil zurück, liest in einem Buch, das Dahingleiten des Zugs macht dich schläfrig. Du tauchst ab. Vielleicht wachst du mitten in der Nacht auf, siehst nach draussen und erblickst fremde Ortschaften. Am Morgen fährt der Zug in den Bahnhof ein, du trittst nach draussen und riechst die fremde Stadt.

Hohe Nachfrage …

Laut SBB zeigt die Nachfrage nach Nachtzugreisen steil nach oben. Seit Juni 2022 befinde man sich bereits über dem Niveau des Rekordjahres 2019*. Nimmt man die neue Nachtzug-Strecke nach Amsterdam hinzu, beträgt das Plus gegenüber dem Referenzjahr 2019 sogar 30 Prozent.

Zu den grössten Anbietern von Nachtzügen gehören die ÖBB mit der SBB und den Marken Nightjet und EuroNight. Zürich und Wien gelten dabei als die wichtigsten beiden Drehscheiben. Zehn Destinationen lassen sich von Zürich aktuell erreichen – zu den beliebtesten gehören Wien, Hamburg, Berlin und Amsterdam.

Im Dezember kommen Prag, Leipzig und Dresden dazu, zu einem späteren Zeitpunkt sollen Barcelona und Rom über Nacht erreichbar sein. Auch andere Länder bieten Nachtzugerlebnisse an, zum Beispiel von Berlin nach Stockholm oder Reisen innerhalb Finnlands oder Frankreichs. In Osteuropa führt eine Strecke von Sofia nach Istanbul.

… hohe Preise

Die Attraktion hat jedoch ihren Preis. Eine Reise von Zürich nach Amsterdam im Schlafwagen kostet zwischen 150 und 220 Euro pro Weg, in der Nebensaison gibts das Bett auch für unter 100 Euro. Beliebte Destinationen sind zudem oft ausgebucht. Die SBB empfiehlt deshalb, möglichst früh einen Platz zu reservieren und den Reisetag auf einen Montag, Dienstag oder Mittwoch zu legen.

Kurz: Nachtzüge gewinnen an Attraktivität – auch weil das Reisen so viel mehr Spass macht als mit dem Flugzeug. Und weil Reisende vermehrt wieder erkennen: Der Weg ist das Ziel.

* Aufgrund der Corona-Pandemie werden die Zahlen für 2020 und 2021 nicht berücksichtigt.

12 Destinationen

Wir leben in einer effizienzgetriebenen Welt, ungenutzte Zeit wird oft als negativ empfunden. Das gilt auch fürs Reisen: Die Füsse sollen möglichst schnell, günstig und ohne Umwege im Meer baden. Also nehme ich den Flieger.

Doch mal ehrlich: Wer hat heute noch Spass am Fliegen? Vom Einchecken über die mühseligen Sicherheitskontrollen, das Warten aufs Boarding und danach im engen Flieger auf den Abflug, bis zu den Luftlöchern und schliesslich das Warten am Gepäckband aufs hoffentlich mitgereiste Gepäck – seinen einstigen Reiz hat Fliegen definitiv verloren.

Die Reise als Ziel

Verloren gegangen ist dadurch auch der ursprüngliche Sinn des Reisens: das Erlebnis des Unterwegsseins mit all den Eindrücken auf dem Weg ans Ziel. Eine Reiseerfahrung im herkömmlichen Sinn bieten hingegen Nachtzüge – weshalb sie immer beliebter werden.

Stell dir vor: Du beziehst den Schlafwagen, lernst dabei allenfalls spannende Mitreisende kennen. Du schaust auf den Bahnsteig und siehst, wie sich der Zug in Bewegung setzt; die Stadt zieht vorbei, dann die Landschaft. Du packst dein Sandwich aus oder besuchst den Speisewagen.

Dann ziehst du dich in dein Abteil zurück, liest in einem Buch, das Dahingleiten des Zugs macht dich schläfrig. Du tauchst ab. Vielleicht wachst du mitten in der Nacht auf, siehst nach draussen und erblickst fremde Ortschaften. Am Morgen fährt der Zug in den Bahnhof ein, du trittst nach draussen und riechst die fremde Stadt.

Hohe Nachfrage …

Laut SBB zeigt die Nachfrage nach Nachtzugreisen steil nach oben. Seit Juni 2022 befinde man sich bereits über dem Niveau des Rekordjahres 2019*. Nimmt man die neue Nachtzug-Strecke nach Amsterdam hinzu, beträgt das Plus gegenüber dem Referenzjahr 2019 sogar 30 Prozent.

Zu den grössten Anbietern von Nachtzügen gehören die ÖBB mit der SBB und den Marken Nightjet und EuroNight. Zürich und Wien gelten dabei als die wichtigsten beiden Drehscheiben. Zehn Destinationen lassen sich von Zürich aktuell erreichen – zu den beliebtesten gehören Wien, Hamburg, Berlin und Amsterdam.

Im Dezember kommen Prag, Leipzig und Dresden dazu, zu einem späteren Zeitpunkt sollen Barcelona und Rom über Nacht erreichbar sein. Auch andere Länder bieten Nachtzugerlebnisse an, zum Beispiel von Berlin nach Stockholm oder Reisen innerhalb Finnlands oder Frankreichs. In Osteuropa führt eine Strecke von Sofia nach Istanbul.

… hohe Preise

Die Attraktion hat jedoch ihren Preis. Eine Reise von Zürich nach Amsterdam im Schlafwagen kostet zwischen 150 und 220 Euro pro Weg, in der Nebensaison gibts das Bett auch für unter 100 Euro. Beliebte Destinationen sind zudem oft ausgebucht. Die SBB empfiehlt deshalb, möglichst früh einen Platz zu reservieren und den Reisetag auf einen Montag, Dienstag oder Mittwoch zu legen.

Kurz: Nachtzüge gewinnen an Attraktivität – auch weil das Reisen so viel mehr Spass macht als mit dem Flugzeug. Und weil Reisende vermehrt wieder erkennen: Der Weg ist das Ziel.

* Aufgrund der Corona-Pandemie werden die Zahlen für 2020 und 2021 nicht berücksichtigt.

12 Destinationen

Nous vivons au sein d’une société qui prône l’efficacité et dans laquelle le temps qui n’est pas mis à profit est souvent perçu de manière négative. Cette règle s’applique également aux voyages: les pieds doivent baigner dans la mer le plus rapidement possible, à moindre coût et sans détours. On prend donc la plupart du temps l’avion.

Mais, soyons honnêtes, qui a encore du plaisir à prendre l’avion de nos jours? On passe de l’enregistrement aux fastidieux contrôles de sécurité, pour finir par attendre à la porte d’embarquement. Sans compter qu’ensuite, on se retrouve dans un avion exigu, que l’on doit parfois affronter en vol des trous d’air et que, pour finir, on attend devant le tapis roulant des bagages que l’on souhaite récupérer au plus vite. Prendre l’avion a définitivement perdu son charme d’antan!

Le voyage comme objectif

Le sens originel du voyage a aussi pris du plomb dans l’aile: on oublie généralement l’expérience qui consiste à être en route et à rassembler des impressions en chemin. Les trains de nuit, en revanche, offrent cette dimension – raison pour laquelle ils sont de plus en plus appréciés.

Imaginez un peu: vous vous installez dans un wagon-lit, où vous ferez peut-être la connaissance d’autres voyageurs passionnants. Vous regardez le quai, puis sentez le train se mettre en mouvement; la ville défile, les paysages aussi. Vous déballez votre sandwich ou allez au wagon-restaurant.

Puis vous vous retirez dans votre compartiment. Vous lisez un livre, avant que le bruit répétitif du glissement du train sur les rails vous fasse vous endormir. Vous plongez dans vos rêves. Peut-être vous réveillerez-vous au milieu de la nuit. Vous en profiterez alors pour regarder dehors et apercevoir des localités inconnues. Le matin, le train entre en gare, vous sortez et humez l’odeur de la ville étrangère où vous êtes arrivé.

Forte demande…

Selon les CFF, la demande pour les voyages en train de nuit est en forte hausse. Depuis juin 2022, on se trouve déjà au-dessus du niveau de 2019, année record*. Et si l’on ajoute la nouvelle ligne de trains de nuit vers Amsterdam, l’augmentation par rapport à cette année de référence passe même à 30%.

Parmi les plus grands fournisseurs de trains de nuit figurent les ÖBB, les chemins de fer autrichiens, et les CFF, avec leurs marques Nightjet et EuroNight. Zurich et Vienne sont ainsi considérées comme les deux principales plaques tournantes. Dix destinations sont actuellement accessibles au départ de Zurich – parmi les plus prisées figurent Vienne, Hambourg, Berlin et Amsterdam.

En décembre, Prague, Leipzig et Dresde viendront s’y ajouter et, par la suite, Barcelone et Rome devraient aussi être accessibles de nuit. D’autres pays proposent également des expériences en train de nuit, comme un itinéraire de Berlin à Stockholm ou des voyages en Finlande ou en France. Et en Europe de l’Est, une ligne relie Sofia à Istanbul.

… des prix élevés

Ces voyages ont toutefois un prix. Un Zurich-Amsterdam en wagon-lit coûte entre 150 et 220 euros par trajet; mais, en basse saison, on peut trouver un lit pour moins de 100 euros. De plus, les destinations populaires sont souvent vite complètes. Les CFF recommandent donc de réserver sa place le plus tôt possible et de choisir comme jour de voyage un lundi, un mardi ou un mercredi.

Bref, les trains de nuit gagnent en attractivité, notamment parce que le voyage est bien plus agréable qu’en avion. En outre, les voyageurs admettent de plus en plus que le trajet vers leur destination fait partie du périple.

* En raison de la pandémie, les chiffres pour 2020 et 2021 ne sont pas pris en compte.

Viviamo in un mondo che punta all’efficienza e i tempi morti sono spesso giudicati in modo negativo. Vale anche per i viaggi: i piedi devono arrivare velocemente, a basso costo e senza deviazioni inutili a toccare la sabbia dorata. Quindi prendo l’aereo.

Ma onestamente: chi si diverte più a volare al giorno d’oggi? Dal check-in fino agli estenuanti controlli di sicurezza, dalle lunghe attese per l’imbarco al volo in spazi soffocanti, fino all’aria secca e all’attesa davanti al nastro dei bagagli nella speranza di ritrovare la propria valigia: i voli hanno decisamente perso lo charme di un tempo.

Il viaggio al centro

Perso è andato inoltre anche il senso originale del viaggio: la sensazione di essere per l’appunto in viaggio verso una meta con tutte le meraviglie che possiamo ammirare lungo la strada. Un’esperienza di viaggio nel suo senso originale la offrono oggi i treni notturni: ecco perché sono sempre più apprezzati.

Provate a immaginare: entrate nel vagone letto e incontrate nuovi, interessanti compagni di viaggio. Guardate sulla banchina e vedete che il treno inizia a muoversi; la città scorre davanti ai finestrini, poi la campagna. Scartate i vostri panini o fate una puntatina al vagone ristorante.

Poi ve ne tornate nel vostro scompartimento, leggete un libro, il rollio del treno vi fa venire sonno. Vi coricate. Magari vi svegliate nel bel mezzo della notte, guardate fuori e ammirate panorami mai visti prima. Al mattino, il treno arriva in stazione, scendete e inspirate l’aria di una città sconosciuta.

Domanda elevata…

Secondo le FFS, la domanda per treni notturni cresce esponenzialmente. Da giugno 2022 sono stati raggiunti nuovamente i livelli dell’anno record 2019*. Prendendo in considerazione anche la nuova tratta notturna per Amsterdam, il saldo positivo rispetto all’anno di riferimento 2019 ammonta addirittura al trenta per cento.

I maggiori fornitori di treni notturni sono le ferrovie austriache ÖBB e le FFS in collaborazione con le marche Nightjet e EuroNight. Zurigo e Vienna sono quindi i due maggiori centri nevralgici. Attualmente è possibile raggiungere dieci destinazioni partendo da Zurigo: le più amate sono Vienna, Amburgo, Berlino e Amsterdam.

A dicembre si aggiungeranno Praga, Lipsia e Dresda mentre più avanti sarà possibile raggiungere tramite viaggio notturno anche Barcellona e Roma. Anche altri Paesi offrono esperienze di viaggio notturno, ad esempio è possibile viaggiare tra Berlino e Stoccolma oppure attraverso la Finlandia o la Francia. Nel Europa dell’Est, una tratta porta da Sofia fino a Istanbul.

… prezzi elevati

Il fascino ha però un prezzo. Un viaggio da Zurigo ad Amsterdam nel vagone letto costa tra i 150 e i 220 euro a tratta. In bassa stagione è possibile trovare un letto a meno di 100 euro. I posti verso le destinazioni più gettonate sono spesso esauriti.
Le FFS consigliano quindi di prenotare un posto il prima possibile e di viaggiare il lunedì, il martedì o il mercoledì.

In breve: i treni notturni sono sempre più gettonati anche perché rendono il viaggio molto più interessante rispetto all’aereo. E soprattutto perché i viaggiatori cominciano a ricordare che il viaggio stesso è la meta.

* A causa della pandemia di coronavirus, i valori per gli anni 2020 e 2021 non possono essere presi in considerazione.

Amsterdam: Täglich ab Zürich und Basel mit dem Nightjet. Dauer: 11 Stunden 15 Minuten ab Zürich. Foto: Getty Images/iStockphoto
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Hamburg: Täglich ab Zürich und Basel mit dem Nightjet. Dauer: 11 Stunden 53 Minuten ab Zürich. Foto: Pixabay
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Berlin: Täglich ab Zürich und Basel mit dem Nightjet. Dauer: 11 Stunden 39 Minuten ab Zürich. Foto: Pexels/Ingo Jose
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Wien: Täglich ab Zürich mit dem Nightjet via Salzburg, Innsbruck und Linz. Dauer: 10 Stunden 15 Minuten. Foto: Pexels/Arzum Kaya
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Graz: Täglich ab Zürich mit dem Nightjet via Innsbruck. Dauer: 11 Stunden 26 Minuten. Foto: Getty Images
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Zagreb: Täglich ab Zürich mit dem Euronight via Ljubljana. Dauer: 11 Std. 33 Min. bis Ljubljana, 14 Std. 9 Min. bis Zagreb. Foto: Getty Images/iStockphoto
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Budapest: Täglich ab Zürich mit dem Euronight via Wien. Dauer: 11 Stunden 39 Minuten. Foto: Getty Images
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Prag: Täglich ab Zürich mit dem Euronight. Dauer: 13 Stunden 17 Minuten. Foto: Pexels/Pierre Blaché
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Rom: Ab München oder Wien mit dem Nightjet über Bologna und Florenz. Dauer: 13 Stunden ab München, 13 Std. 47 Min. ab Wien. Foto: Getty Images
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Paris: Ab Wien mit dem Nightjet über Strassburg. Dauer: 14 Stunden 2 Minuten. Foto: Getty Images
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Stockholm: Ab Hamburg mit dem Euronight über Kopenhagen, Malmö und Lund. Dauer: 12 Stunden. Foto: Getty Images/Johner RF
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Brüssel: Ab Wien mit dem Nightjet über Frankfurt. Dauer: 13 Stunden 42 Minuten. Foto: Getty Images/Westend61
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
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Erste Veröffentlichung: 
23.9.2022
  |  Letztes Update: 
27.9.2022
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