Kein Tier sollte mehr leiden müssen. Volvo Cars setzt auf lederfreie Interieurs, entwickelt neue biobasierte Materialien und führt geschlossene Produktkreislaufsyteme ein.
Kein Tier sollte mehr leiden müssen. Volvo Cars setzt auf lederfreie Interieurs, entwickelt neue biobasierte Materialien und führt geschlossene Produktkreislaufsyteme ein.
Die Zeit ist reif, das Aussergewöhnliche zum Normalen zu machen. Das Bewusstsein der Gesellschaft hat sich in den letzten Jahren stark verändert, womit auch eine Transformation des Konsums einherging.
Während früher Leder als hochwertig angesehen wurde, wird die Kritik an diesem Material immer lauter. Gemäss Schätzungen werden für die Lederproduktion jährlich die Häute und Felle von über einer Milliarde Tieren verwendet. Das muss sich ändern. Vom CO2-Ausstoss der globalen Tierzucht, die mit knapp 10 Prozent zu den grössten Verursachern des Klimawandels zählt, ganz zu schweigen. Laut «Welfare Quality Network» geben 83% der Schwed*innen an, dass ihnen das Wohlergehen von Tieren immer wichtiger wird. Der Trend ist eindeutig und spornt die Material-Revolution an. Auch bei Volvo: Neue experimentelle Stoffe, aber auch ursprüngliche, wiederentdeckte Naturmaterialien werden das neue Design-Bewusstsein prägen.
Lederfreie Inneneinrichtung
Volvo Cars bietet bereits heute im vollelektrischen XC40 und C40 Recharge lederfreie Interieurs an – und in Zukunft in allen vollelektrischen Modellen. Die neuen, nachhaltig produzierten Premium-Materialien wurden ohne Tierleid hergestellt und sind das Ergebnis jahrelanger Forschung. Sie stammen mehrheitlich aus natürlichen, biobasierten, recycelten Quellen, darunter verschiedene Arten von Premium-Textilien, PET-Flaschen oder Bio-Materialien aus nachhaltigen Wäldern in Schweden und Finnland sowie recycelte Korken aus der Weinindustrie. So auch das künftig verwendete und eigens kreierte Material Nordico.
Die alternativen Materialien sind so vielseitig wie deren Einsatzbereich. Volvo Cars forscht an den unterschiedlichsten Werkstoffen; von experimentellen Innovationen über wiederaufbereitete Rohstoffe bis hin zu ursprünglichen Produkten wie Leinen, Flachs oder Wolle.
Gerade die schwedische Wolle stellt als Rohstoff bedeutende Möglichkeiten dar. So werden in Schweden jährlich etwa 1200 Tonnen Wolle produziert, von denen allerdings nur 37% genutzt werden.
Die Zeit ist reif, das Aussergewöhnliche zum Normalen zu machen. Das Bewusstsein der Gesellschaft hat sich in den letzten Jahren stark verändert, womit auch eine Transformation des Konsums einherging.
Während früher Leder als hochwertig angesehen wurde, wird die Kritik an diesem Material immer lauter. Gemäss Schätzungen werden für die Lederproduktion jährlich die Häute und Felle von über einer Milliarde Tieren verwendet. Das muss sich ändern. Vom CO2-Ausstoss der globalen Tierzucht, die mit knapp 10 Prozent zu den grössten Verursachern des Klimawandels zählt, ganz zu schweigen. Laut «Welfare Quality Network» geben 83% der Schwed*innen an, dass ihnen das Wohlergehen von Tieren immer wichtiger wird. Der Trend ist eindeutig und spornt die Material-Revolution an. Auch bei Volvo: Neue experimentelle Stoffe, aber auch ursprüngliche, wiederentdeckte Naturmaterialien werden das neue Design-Bewusstsein prägen.
Lederfreie Inneneinrichtung
Volvo Cars bietet bereits heute im vollelektrischen XC40 und C40 Recharge lederfreie Interieurs an – und in Zukunft in allen vollelektrischen Modellen. Die neuen, nachhaltig produzierten Premium-Materialien wurden ohne Tierleid hergestellt und sind das Ergebnis jahrelanger Forschung. Sie stammen mehrheitlich aus natürlichen, biobasierten, recycelten Quellen, darunter verschiedene Arten von Premium-Textilien, PET-Flaschen oder Bio-Materialien aus nachhaltigen Wäldern in Schweden und Finnland sowie recycelte Korken aus der Weinindustrie. So auch das künftig verwendete und eigens kreierte Material Nordico.
Die alternativen Materialien sind so vielseitig wie deren Einsatzbereich. Volvo Cars forscht an den unterschiedlichsten Werkstoffen; von experimentellen Innovationen über wiederaufbereitete Rohstoffe bis hin zu ursprünglichen Produkten wie Leinen, Flachs oder Wolle.
Gerade die schwedische Wolle stellt als Rohstoff bedeutende Möglichkeiten dar. So werden in Schweden jährlich etwa 1200 Tonnen Wolle produziert, von denen allerdings nur 37% genutzt werden.