Weltweit machen sich Städte fit für eine grüne Zukunft. Hier listen wir 5 der nachhaltigsten Städte der Welt auf – und zeigen, welche Kriterien sie besonders umweltschonend machen.
Weltweit machen sich Städte fit für eine grüne Zukunft. Hier listen wir 5 der nachhaltigsten Städte der Welt auf – und zeigen, welche Kriterien sie besonders umweltschonend machen.
Was macht eine Stadt nachhaltig? Im Grunde alles, was den CO2-Ausstoss eindämmt. Von der Nutzung erneuerbarer Energien bis hin zu Velowegen, Ladestationen für E-Autos und Grünflächen. Hier werfen wir einen Blick auf die umweltfreundlichsten Städte und ihre Massnahmen.
Singapur
Singapur wird nicht umsonst die «Stadt der Gärten» genannt: In der südostasiatischen Metropole werden Glas- und Betonbauten mit so viel Grün wie möglich bepflanzt, und das an allen möglichen Orten: Fassaden, Dächern, Balkons, Terrassen, Innenhöfen – die Regierung will aus Singapur offiziell eine «Stadt im Garten» machen. Die Politik hat in den nächsten Jahren zudem viele Pläne, die Stadt noch nachhaltiger zu machen. In Hotels und Messen gibt es sogenannte Sustainability-Direktoren, Littering wird streng bestraft. Und bis 2030 sollen mindestens 80 Prozent der Gebäude als energie- und ressourcenschonend zertifiziert werden.
Prag
Prag ist die heimliche E-Auto-Hauptstadt Europas. Die Stadt hat es sich zum Ziel gesetzt, eine vorbildliche Infrastruktur für E-Mobilität zu errichten und hat angekündigt, bis in vier Jahren 7'500 neue Ladestationen für E-Autos und E-Bikes auf dem Stadtgebiet installieren zu lassen. Zudem hat man sich verpflichtet, CO2-Emissionen bis 2030 um 45 Prozent zu reduzieren und sie bis 2050 vollständig zu beseitigen. Gemäss aktuellen Prognosen wird erwartet, dass es bis 2030 über 200’000 Elektrofahrzeuge in Prag geben dürfte, was rund 30 Prozent der gesamten Autos in der Stadt ausmachen wird.
Zürich
Auch wenn viele Velofahrer*innen es anders sehen: Zürich ist eine Velo-Stadt, die in den kommenden Jahren noch stärker auf die Bedürfnisse von Velofahrer*innen ausgerichtet werden wird. Velowege, Fussgängerzonen und ÖV werden heute schon gefördert, neue Häuser müssen den Regeln des nachhaltigen Bauens entsprechen. Freilich ist Zürich nicht die einzige nachhaltige Schweizer Stadt: Bern etwa will die Parkgebühren für Verbrenner erhöhen, um das Fahren mit Elektroautos attraktiver zu machen und gleichzeitig die CO2-Emissionen in der Stadt zu reduzieren.
Göteborg
In Göteborg schafft man neue Zonen, die als Testareal für nachhaltige Technologien dienen. In der «Gothenburg Green City Zone» ist man seit dem Frühjahr 2021 dank klimaneutraler Transportmittel und vernetzter Infrastruktur emissionsfrei unterwegs. Der schwedische Autohersteller Volvo nutzt das Testgebiet für die Entwicklung in den Bereichen Elektrifizierung, Shared Mobility, automatisiertes Fahren, Konnektivität und Sicherheit. Ausgediente E-Batterien stellt Volvo verschiedenen schwedischen Städten zudem als mobile Energiespeicher zur Verfügung. Zudem werden Konzepte ausprobiert, bei denen beispielsweise in grünen Zonen Autos ausschliesslich im Elektromodus unterwegs sein dürfen. Modifiziert werden soll ausserdem die Verkehrsinfrastruktur, die sich künftig mit aktiven Sicherheitsfunktionen in Fahrzeugen verbinden und Informationen zwischen Verkehrsteilnehmer*innen austauschen kann. Bis 2030 will Göteborg klimaneutral sein.
Brisbane
Brisbane verfügt über geschützte Lebensräume, die frei von invasiven Arten sind, also Arten, die sie sich ausbreitet und dadurch die biologische Vielfalt, andere Tier- und Pflanzenarten und damit auch die heimischen Ökosysteme gefährden. Ziel ist, , dass bis im Jahr 2031 40 Prozent der Landfläche natürlicher Lebensraum ist und dass die Emissionen eines Haushalts nicht mehr als sechs Tonnen Kohlendioxidäquivalent pro Jahr beträgt.
Was macht eine Stadt nachhaltig? Im Grunde alles, was den CO2-Ausstoss eindämmt. Von der Nutzung erneuerbarer Energien bis hin zu Velowegen, Ladestationen für E-Autos und Grünflächen. Hier werfen wir einen Blick auf die umweltfreundlichsten Städte und ihre Massnahmen.
Singapur
Singapur wird nicht umsonst die «Stadt der Gärten» genannt: In der südostasiatischen Metropole werden Glas- und Betonbauten mit so viel Grün wie möglich bepflanzt, und das an allen möglichen Orten: Fassaden, Dächern, Balkons, Terrassen, Innenhöfen – die Regierung will aus Singapur offiziell eine «Stadt im Garten» machen. Die Politik hat in den nächsten Jahren zudem viele Pläne, die Stadt noch nachhaltiger zu machen. In Hotels und Messen gibt es sogenannte Sustainability-Direktoren, Littering wird streng bestraft. Und bis 2030 sollen mindestens 80 Prozent der Gebäude als energie- und ressourcenschonend zertifiziert werden.
Prag
Prag ist die heimliche E-Auto-Hauptstadt Europas. Die Stadt hat es sich zum Ziel gesetzt, eine vorbildliche Infrastruktur für E-Mobilität zu errichten und hat angekündigt, bis in vier Jahren 7'500 neue Ladestationen für E-Autos und E-Bikes auf dem Stadtgebiet installieren zu lassen. Zudem hat man sich verpflichtet, CO2-Emissionen bis 2030 um 45 Prozent zu reduzieren und sie bis 2050 vollständig zu beseitigen. Gemäss aktuellen Prognosen wird erwartet, dass es bis 2030 über 200’000 Elektrofahrzeuge in Prag geben dürfte, was rund 30 Prozent der gesamten Autos in der Stadt ausmachen wird.
Zürich
Auch wenn viele Velofahrer*innen es anders sehen: Zürich ist eine Velo-Stadt, die in den kommenden Jahren noch stärker auf die Bedürfnisse von Velofahrer*innen ausgerichtet werden wird. Velowege, Fussgängerzonen und ÖV werden heute schon gefördert, neue Häuser müssen den Regeln des nachhaltigen Bauens entsprechen. Freilich ist Zürich nicht die einzige nachhaltige Schweizer Stadt: Bern etwa will die Parkgebühren für Verbrenner erhöhen, um das Fahren mit Elektroautos attraktiver zu machen und gleichzeitig die CO2-Emissionen in der Stadt zu reduzieren.
Göteborg
In Göteborg schafft man neue Zonen, die als Testareal für nachhaltige Technologien dienen. In der «Gothenburg Green City Zone» ist man seit dem Frühjahr 2021 dank klimaneutraler Transportmittel und vernetzter Infrastruktur emissionsfrei unterwegs. Der schwedische Autohersteller Volvo nutzt das Testgebiet für die Entwicklung in den Bereichen Elektrifizierung, Shared Mobility, automatisiertes Fahren, Konnektivität und Sicherheit. Ausgediente E-Batterien stellt Volvo verschiedenen schwedischen Städten zudem als mobile Energiespeicher zur Verfügung. Zudem werden Konzepte ausprobiert, bei denen beispielsweise in grünen Zonen Autos ausschliesslich im Elektromodus unterwegs sein dürfen. Modifiziert werden soll ausserdem die Verkehrsinfrastruktur, die sich künftig mit aktiven Sicherheitsfunktionen in Fahrzeugen verbinden und Informationen zwischen Verkehrsteilnehmer*innen austauschen kann. Bis 2030 will Göteborg klimaneutral sein.
Brisbane
Brisbane verfügt über geschützte Lebensräume, die frei von invasiven Arten sind, also Arten, die sie sich ausbreitet und dadurch die biologische Vielfalt, andere Tier- und Pflanzenarten und damit auch die heimischen Ökosysteme gefährden. Ziel ist, , dass bis im Jahr 2031 40 Prozent der Landfläche natürlicher Lebensraum ist und dass die Emissionen eines Haushalts nicht mehr als sechs Tonnen Kohlendioxidäquivalent pro Jahr beträgt.
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Erste Veröffentlichung:
11.11.2021
| Letztes Update:
10.11.2021
Nachhaltigkeit als oberstes Ziel: Die Zukunft hat bereits begonnen
Um das Potenzial von Elektroautos voll auszuschöpfen, fordert Volvo Cars mehr Investitionen in grüne und saubere Energie. Das lohnt sich, wie die soeben veröffentlichte Ökobilanz des neuen vollelektrischen Volvo C40 Recharge zeigt: Regenerative Energiequellen senken die CO2-Emissionen über den gesamten Fahrzeuglebenszyklus massgeblich. An der UN-Klimakonferenz COP26 im schottischen Glasgow Volvo Cars bei den Staats- und Regierungschefs und den Energieversorgern zudem für besseren Klimaschutz sowie die kontinuierliche Reduktion der CO2-Emissionen. Der schwedische Premium-Automobilhersteller geht in diesem Bereich konsequent voran: Das Unternehmen verfolgt einen der ehrgeizigsten Elektrifizierungspläne in der Automobilbranche und wird ab 2030 ausschliesslich Elektroautos anbieten. Auf dem Weg zum klimaneutralen Unternehmen bis 2040 bemüht sich Volvo Cars darüber hinaus um eine Senkung des CO2-Ausstosses im gesamten Geschäftsbetrieb. Auch mit dem Konzept der Kreislaufwirtschaft.
Nachhaltigkeit als oberstes Ziel: Die Zukunft hat bereits begonnen
Um das Potenzial von Elektroautos voll auszuschöpfen, fordert Volvo Cars mehr Investitionen in grüne und saubere Energie. Das lohnt sich, wie die soeben veröffentlichte Ökobilanz des neuen vollelektrischen Volvo C40 Recharge zeigt: Regenerative Energiequellen senken die CO2-Emissionen über den gesamten Fahrzeuglebenszyklus massgeblich. An der UN-Klimakonferenz COP26 im schottischen Glasgow Volvo Cars bei den Staats- und Regierungschefs und den Energieversorgern zudem für besseren Klimaschutz sowie die kontinuierliche Reduktion der CO2-Emissionen. Der schwedische Premium-Automobilhersteller geht in diesem Bereich konsequent voran: Das Unternehmen verfolgt einen der ehrgeizigsten Elektrifizierungspläne in der Automobilbranche und wird ab 2030 ausschliesslich Elektroautos anbieten. Auf dem Weg zum klimaneutralen Unternehmen bis 2040 bemüht sich Volvo Cars darüber hinaus um eine Senkung des CO2-Ausstosses im gesamten Geschäftsbetrieb. Auch mit dem Konzept der Kreislaufwirtschaft.