Gut für die Umwelt – und fürs Gewissen
Auch bei der Heizung war es für den ehemaligen Skirennfahrer wichtig, auf ein umweltfreundliches System zu setzen: «Heute hat man die Möglichkeit, beim Heizen auf die Welt Rücksicht zu nehmen.» Im Keller seines Hauses steht eine Luft-Wasser-Wärmepumpe. Für die Wahl der Heizung liess sich Daniel Albrecht von seinem ehemaligen Sponsor beraten. Zudem recherchierte er auch selber und sprach mit lokalen Gebäudetechnikern. Schliesslich entschied er sich für eine Kombination aus Photovoltaik-Anlage, Batteriespeicher und Wärmepumpe. Auf diese Weise produziert das Mondhaus etwa 70 Prozent der Energie selber.
Wenn Daniel Albrecht von seiner erneuerbaren Heizung erzählt, steht ihm die Zufriedenheit ins Gesicht geschrieben: «Mein Vater besass eine Ölheizung und ich erinnere mich, wie er jedes Jahr über die Ölpreise fluchte. Ich bin da sehr entspannt mit meiner Wärmepumpe. Und ich habe ein gutes Gewissen der Umwelt gegenüber.»
«Macht es, wenn ihr könnt»
Für die Finanzierung der Wärmepumpe liess sich Daniel Albrecht von seiner Bank beraten. Er erhielt Fördergelder, die in die Planung mit einflossen. Allen, die noch zögern, ihre fossile Heizung zu ersetzen, rät der Sportler: «Macht es, wenn ihr es euch finanziell leisten könnt!» Die Kosten seien zwar auf den ersten Blick hoch, aber dafür auch die Einsparungen spürbar.
Ganz einfach berechnen
Willst du wissen, was ein Austausch deines Heizsystems kosten würde? Prüfe es jetzt mit dem Heizkostenrechner von «Erneuerbar heizen».
Gut für die Umwelt – und fürs Gewissen
Auch bei der Heizung war es für den ehemaligen Skirennfahrer wichtig, auf ein umweltfreundliches System zu setzen: «Heute hat man die Möglichkeit, beim Heizen auf die Welt Rücksicht zu nehmen.» Im Keller seines Hauses steht eine Luft-Wasser-Wärmepumpe. Für die Wahl der Heizung liess sich Daniel Albrecht von seinem ehemaligen Sponsor beraten. Zudem recherchierte er auch selber und sprach mit lokalen Gebäudetechnikern. Schliesslich entschied er sich für eine Kombination aus Photovoltaik-Anlage, Batteriespeicher und Wärmepumpe. Auf diese Weise produziert das Mondhaus etwa 70 Prozent der Energie selber.
Wenn Daniel Albrecht von seiner erneuerbaren Heizung erzählt, steht ihm die Zufriedenheit ins Gesicht geschrieben: «Mein Vater besass eine Ölheizung und ich erinnere mich, wie er jedes Jahr über die Ölpreise fluchte. Ich bin da sehr entspannt mit meiner Wärmepumpe. Und ich habe ein gutes Gewissen der Umwelt gegenüber.»
«Macht es, wenn ihr könnt»
Für die Finanzierung der Wärmepumpe liess sich Daniel Albrecht von seiner Bank beraten. Er erhielt Fördergelder, die in die Planung mit einflossen. Allen, die noch zögern, ihre fossile Heizung zu ersetzen, rät der Sportler: «Macht es, wenn ihr es euch finanziell leisten könnt!» Die Kosten seien zwar auf den ersten Blick hoch, aber dafür auch die Einsparungen spürbar.
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