Daniel Albrecht wohnt seit vier Jahren mit seiner Familie und den beiden Hunden in einem Holzhaus, dem sogenannten Mondhaus, in Fiesch im Wallis. Er setzt bei seiner Heizung auf System mit Zukunft.
Daniel Albrecht wohnt seit vier Jahren mit seiner Familie und den beiden Hunden in einem Holzhaus, dem sogenannten Mondhaus, in Fiesch im Wallis. Er setzt bei seiner Heizung auf System mit Zukunft.
Beim Bau seines Hauses waren Daniel Albrecht Regionalität und Nachhaltigkeit wichtig. Sein Mondhaus, das zu 100 Prozent aus Walliser Holz besteht, wurde ohne Leim und ohne künstliche Isolation gebaut. Ein Mondhaus ist es, weil das Holz für das Gebäude bei abnehmendem Mond gefällt wurde und dadurch besonders haltbar, robust und resistent gegen Schädlinge sein soll.
Gut für die Umwelt - und fürs Gewissen
Auch bei der Heizung war es für den ehemaligen Skirennfahrer wichtig, auf ein umweltfreundliches System zu setzen: «Heute hat man die Möglichkeit, beim Heizen auf die Natur Rücksicht zu nehmen. Zu Hause kann man viel machen für die Umwelt.» Im Keller seines Mondhauses steht daher eine Luft-Wasser-Wärmepumpe. Für die Finanzierung der Wärmepumpe liess sich Daniel Albrecht von seiner Bank beraten. Zudem erhielt er auch Fördergelder des Kantons, die in die Planung mit einflossen.
So spart Daniel Albrecht mit seinem Mondhaus Energie
Was es mit dem Mondhaus von Daniel Albrecht genau auf sich hat und mit welchen Hilfsmitteln er fast 70 Prozent der Energie für das Haus selber gewinnt, erfährst du auf RaiffeisenCasa.ch.
Beim Bau seines Hauses waren Daniel Albrecht Regionalität und Nachhaltigkeit wichtig. Sein Mondhaus, das zu 100 Prozent aus Walliser Holz besteht, wurde ohne Leim und ohne künstliche Isolation gebaut. Ein Mondhaus ist es, weil das Holz für das Gebäude bei abnehmendem Mond gefällt wurde und dadurch besonders haltbar, robust und resistent gegen Schädlinge sein soll.
Gut für die Umwelt - und fürs Gewissen
Auch bei der Heizung war es für den ehemaligen Skirennfahrer wichtig, auf ein umweltfreundliches System zu setzen: «Heute hat man die Möglichkeit, beim Heizen auf die Natur Rücksicht zu nehmen. Zu Hause kann man viel machen für die Umwelt.» Im Keller seines Mondhauses steht daher eine Luft-Wasser-Wärmepumpe. Für die Finanzierung der Wärmepumpe liess sich Daniel Albrecht von seiner Bank beraten. Zudem erhielt er auch Fördergelder des Kantons, die in die Planung mit einflossen.
So spart Daniel Albrecht mit seinem Mondhaus Energie
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Ob du ein Zuhause suchst, verkaufen oder nachhaltig sanieren möchtest: Auf RaiffeisenCasa.ch findest du Informationen, Expertentipps und Inspirationen.
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