Eine energetische Modernisierung ist immer eine grössere Investition. Doch wie teuer wird es wirklich? Eine grobe Berechnung kann jeder und jede anhand praktischer Tools gleich selber machen.
Eine energetische Modernisierung ist immer eine grössere Investition. Doch wie teuer wird es wirklich? Eine grobe Berechnung kann jeder und jede anhand praktischer Tools gleich selber machen.
Neue Fenster, das Dach dämmen, die Heizung ersetzen, eine Wärmepumpe einbauen – jede energetische Modernisierung ist zu Beginn mit grösseren Investitionen verbunden. Im Vergleich dazu sind allerdings die jährlichen Einsparungen auf den ersten Blick relativ gering. Langfristig rechnet sich aber eine energetische Sanierung. Denn es gibt einige Faktoren, die Eigentümerinnen und Eigentümer bei ihrer Rentabilitätsberechnung nicht berücksichtigen. So fallen manche Kosten wie beispielsweise für einen Heizungsersatz oder eine Fassadenerneuerung früher oder später ohnehin an. Zudem muss man damit rechnen, dass sich fossile Energieträger wie Öl oder Gas durch steigende Abgaben und Lenkungssteuern in den kommenden Jahren massiv verteuern werden. Ganz wichtig sind energetische Sanierungen aber auch zum Substanz- und damit zum Werterhalt, was sich bei einem allfälligen Verkauf auszahlt. Nicht zuletzt lässt sich ein Teil der Sanierungskosten vom steuerbaren Einkommen abziehen, und es gibt es Unterstützung vom Staat in Form von Förderbeiträgen.
Kosten berechnen – so geht‘s
Aber wie finden Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer heraus, was bei einer energetischen Modernisierung an Ausgaben auf sie zukommt? Praktische Tools für die Kostenberechnung und nützliche Tipps für die Analyse und Planung von Modernisierungsmassnahmen gibt es hier. Anhand zweier Rechenbeispiele für ein Einfamilienhaus sowie einem Mehrfamilienhaus wird hier zudem aufgezeigt, welche Sanierungsmassnahmen und damit verbundene Kosten anfallen können.
Neue Fenster, das Dach dämmen, die Heizung ersetzen, eine Wärmepumpe einbauen – jede energetische Modernisierung ist zu Beginn mit grösseren Investitionen verbunden. Im Vergleich dazu sind allerdings die jährlichen Einsparungen auf den ersten Blick relativ gering. Langfristig rechnet sich aber eine energetische Sanierung. Denn es gibt einige Faktoren, die Eigentümerinnen und Eigentümer bei ihrer Rentabilitätsberechnung nicht berücksichtigen. So fallen manche Kosten wie beispielsweise für einen Heizungsersatz oder eine Fassadenerneuerung früher oder später ohnehin an. Zudem muss man damit rechnen, dass sich fossile Energieträger wie Öl oder Gas durch steigende Abgaben und Lenkungssteuern in den kommenden Jahren massiv verteuern werden. Ganz wichtig sind energetische Sanierungen aber auch zum Substanz- und damit zum Werterhalt, was sich bei einem allfälligen Verkauf auszahlt. Nicht zuletzt lässt sich ein Teil der Sanierungskosten vom steuerbaren Einkommen abziehen, und es gibt es Unterstützung vom Staat in Form von Förderbeiträgen.
Kosten berechnen – so geht‘s
Aber wie finden Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer heraus, was bei einer energetischen Modernisierung an Ausgaben auf sie zukommt? Praktische Tools für die Kostenberechnung und nützliche Tipps für die Analyse und Planung von Modernisierungsmassnahmen gibt es hier. Anhand zweier Rechenbeispiele für ein Einfamilienhaus sowie einem Mehrfamilienhaus wird hier zudem aufgezeigt, welche Sanierungsmassnahmen und damit verbundene Kosten anfallen können.