Die Herausforderungen des Klimawandels sind allgegenwärtig. Die Transformation des Schweizer Gebäudeparks ist in vollem Gange und aktuelle Zahlen belegen den Trend: Das intelligente Gebäude der Zukunft ist CO2-neutral. Damit die gesteckten Ziele effektiv erreicht werden, müssen jetzt die Weichen auf allen Ebenen richtiggestellt werden.
Die Herausforderungen des Klimawandels sind allgegenwärtig. Die Transformation des Schweizer Gebäudeparks ist in vollem Gange und aktuelle Zahlen belegen den Trend: Das intelligente Gebäude der Zukunft ist CO2-neutral. Damit die gesteckten Ziele effektiv erreicht werden, müssen jetzt die Weichen auf allen Ebenen richtiggestellt werden.
Bei den Stichworten «Energieverbrauch» und «CO2-Ausstoss» denken wir in erster Linie an Autos, Flugzeuge oder unseren Konsum. Dabei geht oft vergessen, dass die 2.3 Millionen Gebäude in der Schweiz für 45 Prozent der verbrauchten Energie und für 25 Prozent der gesamten CO2-Emissionen verantwortlich sind. Ein Grossteil unserer Gebäude ist Jahrzehnte alt und bezüglich Energieverbrauch nicht ausreichend effizient und nachhaltig. Das Potenzial zur Steigerung der Energieeffizienz ist enorm – erneuerbare Energieressourcen wie Sonne, Wind und Geothermie sind noch lange nicht ausgeschöpft. Mittlerweile hat die Politik diesen Handlungsbedarf erkannt und die Weichen hin zu mehr Klimaschutz gestellt. Neue Vorschriften bei Neu- und Umbauten sowie im laufenden Betrieb treiben den Transformationsprozess im Gebäudesektor weiter voran. Denn das Ziel ist klar: In naher Zukunft muss der Gebäudepark CO2-neutral werden.
Innovationen als Treiber
Von effizienteren Solarmodulen bis hin zu erschwinglichen Elektrofahrzeugen – in den letzten Jahren hat die Geschwindigkeit der Innovation rasant zugenommen. Dabei prägen die Megatrends Digitalisierung, Dekarbonisierung des Individualverkehrs und die Energiewende die aktuelle Entwicklung. Auch die Rolle von Gebäuden ändert sich in diesem Zusammenhang fundamental. So wandeln sich Gebäude vom ineffizienten Energieverbraucher zum intelligenten Kraftwerk, Stromspeicher und zur Tankstelle für die boomende Elektromobilität.
Eins ist klar: Mit der zunehmenden dezentralen Stromproduktion durch Sonnenkollektoren auf Dächern und an Fassaden, ist es erforderlich, dass die Gebäude clever in das bestehende System integriert werden. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zur ökologischen Energiegewinnung und zur Stabilisierung des gesamten Stromnetzes.
Chancen von Gebäudeautomation und Smart Home
Die Installation von Photovoltaik, intelligenten Steuerungssystemen, Solarstromspeichern, Warmwasser-Wärmepumpen und Ladestationen für Elektromobilität sind wichtige Komponenten in der Transformation zu einem nachhaltigen Gebäudepark. Doch dies alleine reicht noch nicht: Auch die Nutzung und der Betrieb von Gebäuden müssen einen Beitrag leisten, wenn die ambitionierten Klimaziele erreicht werden sollen. Hier kommen die Gebäudeautomation und Smart-Home-Innovationen ins Spiel. Die automatische Regulierung von Heizung, Lüftung, Sonnenschutz, Licht und dem gesamten Energiesystem eines Gebäudes verbessern dessen Energieeffizienz massiv. Das kommt nicht nur dem Klima und der Umwelt zugute. Auch die Bewohnerinnen und Bewohner profitieren von der intelligenten Gebäudesteuerung, die den Alltag auf Knopfdruck erleichtert.
Die BKW Tochterfirma ISP Electro Solutions – eine der führenden Anbieterinnen für Elektroinstallationen, Gebäudeautomation und Photovoltaik im Kanton Bern – präsentiert ein ganz besonderes Erlebnis: Sie hat eine Show-Wohnung in Ostermundigen eingerichtet. Hier wird eindrücklich gezeigt, was heute schon möglich ist. Man kann vor Ort hautnah entdecken, welchen zusätzlichen Komfort ein Smart Home im Alltag ganz konkret bietet. Besucherinnen und Besucher erfahren ausserdem, dass sich in einem Smart Home enorm viel Energie sparen lässt – alleine durch die intelligente Heizungssteuerung lässt sich über 30 Prozent Heizenergie sparen. Wer noch nicht vollends überzeugt ist, der oder die kann sogar in der Wohnung übernachten und damit alle Vorzüge direkt erleben.
Bei den Stichworten «Energieverbrauch» und «CO2-Ausstoss» denken wir in erster Linie an Autos, Flugzeuge oder unseren Konsum. Dabei geht oft vergessen, dass die 2.3 Millionen Gebäude in der Schweiz für 45 Prozent der verbrauchten Energie und für 25 Prozent der gesamten CO2-Emissionen verantwortlich sind. Ein Grossteil unserer Gebäude ist Jahrzehnte alt und bezüglich Energieverbrauch nicht ausreichend effizient und nachhaltig. Das Potenzial zur Steigerung der Energieeffizienz ist enorm – erneuerbare Energieressourcen wie Sonne, Wind und Geothermie sind noch lange nicht ausgeschöpft. Mittlerweile hat die Politik diesen Handlungsbedarf erkannt und die Weichen hin zu mehr Klimaschutz gestellt. Neue Vorschriften bei Neu- und Umbauten sowie im laufenden Betrieb treiben den Transformationsprozess im Gebäudesektor weiter voran. Denn das Ziel ist klar: In naher Zukunft muss der Gebäudepark CO2-neutral werden.
Innovationen als Treiber
Von effizienteren Solarmodulen bis hin zu erschwinglichen Elektrofahrzeugen – in den letzten Jahren hat die Geschwindigkeit der Innovation rasant zugenommen. Dabei prägen die Megatrends Digitalisierung, Dekarbonisierung des Individualverkehrs und die Energiewende die aktuelle Entwicklung. Auch die Rolle von Gebäuden ändert sich in diesem Zusammenhang fundamental. So wandeln sich Gebäude vom ineffizienten Energieverbraucher zum intelligenten Kraftwerk, Stromspeicher und zur Tankstelle für die boomende Elektromobilität.
Eins ist klar: Mit der zunehmenden dezentralen Stromproduktion durch Sonnenkollektoren auf Dächern und an Fassaden, ist es erforderlich, dass die Gebäude clever in das bestehende System integriert werden. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zur ökologischen Energiegewinnung und zur Stabilisierung des gesamten Stromnetzes.
Chancen von Gebäudeautomation und Smart Home
Die Installation von Photovoltaik, intelligenten Steuerungssystemen, Solarstromspeichern, Warmwasser-Wärmepumpen und Ladestationen für Elektromobilität sind wichtige Komponenten in der Transformation zu einem nachhaltigen Gebäudepark. Doch dies alleine reicht noch nicht: Auch die Nutzung und der Betrieb von Gebäuden müssen einen Beitrag leisten, wenn die ambitionierten Klimaziele erreicht werden sollen. Hier kommen die Gebäudeautomation und Smart-Home-Innovationen ins Spiel. Die automatische Regulierung von Heizung, Lüftung, Sonnenschutz, Licht und dem gesamten Energiesystem eines Gebäudes verbessern dessen Energieeffizienz massiv. Das kommt nicht nur dem Klima und der Umwelt zugute. Auch die Bewohnerinnen und Bewohner profitieren von der intelligenten Gebäudesteuerung, die den Alltag auf Knopfdruck erleichtert.
Die BKW Tochterfirma ISP Electro Solutions – eine der führenden Anbieterinnen für Elektroinstallationen, Gebäudeautomation und Photovoltaik im Kanton Bern – präsentiert ein ganz besonderes Erlebnis: Sie hat eine Show-Wohnung in Ostermundigen eingerichtet. Hier wird eindrücklich gezeigt, was heute schon möglich ist. Man kann vor Ort hautnah entdecken, welchen zusätzlichen Komfort ein Smart Home im Alltag ganz konkret bietet. Besucherinnen und Besucher erfahren ausserdem, dass sich in einem Smart Home enorm viel Energie sparen lässt – alleine durch die intelligente Heizungssteuerung lässt sich über 30 Prozent Heizenergie sparen. Wer noch nicht vollends überzeugt ist, der oder die kann sogar in der Wohnung übernachten und damit alle Vorzüge direkt erleben.