Das prominente Sportler-Ehepaar, Sarah und Jan van Berkel, versucht so nachhaltig wie möglich zu leben – auch wenn das im Spitzensport nicht immer möglich ist.
Das prominente Sportler-Ehepaar, Sarah und Jan van Berkel, versucht so nachhaltig wie möglich zu leben – auch wenn das im Spitzensport nicht immer möglich ist.
Die Sportler-Familie van Berkel lebt im beschaulichen Döttingen im Kanton Aargau. Der Ort liegt an einer majestätischen Schleife der Aare und ist rund fünf Kilometer vom Rhein und der deutschen Grenze entfernt. «Willkommen in unserem kleinen Reich», meint Sarah van Berkel freundlich und öffnet die Tür zu ihrem Einfamilienhaus.
Die ehemalige Spitzen-Eiskunstläuferin lebt seit fast zwei Jahren mit ihrem Mann Jan und ihrem 20 Monate alten Sohn an dieser wunderschönen Lage im Aaretal. Jan, Jurist und Top-Triathlet, hat einige Tage vor dem Besuch den Ironman Switzerland in Thun gewonnen und zeigt lachend auf seine noch etwas schweren Beine: «Ich werde bei der Hausbesichtigung wohl nicht mithalten können.»
Sarah van Berkel, die früher die Schweiz auf dem Eis repräsentierte und 2011 in Bern bei ihrem letzten Wettkampf den Europameistertitel gewann, ist heute Journalistin bei der Schweizer Illustrierten. Ihr Gatte Jan hingegen ist noch inmitten seiner sportlichen Karriere und reist daher viel in der Welt umher. Der Höhepunkt seiner Sportjahres ist jeweils die Ironman-WM in Hawaii. Wer aus beruflichen Gründen so oft im Flugzeug unterwegs ist, kann daher sicher nicht behaupten, CO2-neutral zu leben. Jan ist sich dessen bewusst: «Als Spitzensportler ist man in Sachen Umweltschutz kein Vorbild und hinterlässt zwangsläufig seine Spuren. Aber man kann die Situation immer überdenken, handeln und Schritt für Schritt klimabewusster leben.»
Diese Haltung ist im Einfamilienhaus der van Berkels überall sichtbar: So ist beispielsweise auf ihrem Dach eine moderne Solaranlage installiert, die im Haus die Heizung, die Wärmepumpe, den Boiler und die Ladestation für ein Elektrofahrzeug mit Strom versorgt. Das ganze Netzwerk wird ausserdem über ein smartes Energiemanagement-System gesteuert. Über eine App sind zudem alle Energieflüsse in Echtzeit sichtbar. Jan van Berkel blickt auf sein Smartphone und meint: «Hey, Sarah, hast du noch Wäsche? Die Sonne scheint. Ich gehe jetzt waschen.» Seine Frau lacht: «Jan ist bei uns für das Ökonomische zuständig. Früher liefen Waschmaschine und Geschirrspüler immer in der Nacht bei Niederstrompreisen. Heute waschen wir bei Sonnenschein.»
Dass ein Spitzentriathlet wie Jan van Berkel jedes Jahr ungefähr 20’000 Kilometer garantiert CO2-neutral zurücklegt, ist klar: schwimmend, Velo fahrend und rennend. Gerade in Hawaii wurde Jan van Berkel aber dabei bewusst, wie viel Energie in der Sonne steckt: «In Hawaii kann es in den Lavawüsten fast vierzig Grad heiss werden, da sind oft Hitze und Sonne die grössten Gegner. Doch man realisiert auch, dass vom Licht eine immense Energie ausgeht.» Jan Joder, Projektleiter der ISP Electro Solutions AG, einem Unternehmen der BKW Building Solutions, erklärt dazu: «Sarah und Jan haben für ihr Zuhause eine zukunftsweisende Lösung gewählt. Durch Home Energy sind die einzelnen Elemente ideal aufeinander abgestimmt.»
Für Sarah und Jan war die Geburt ihres Sohnes Tim in vieler Hinsicht ein entscheidender Moment, auch in Bezug auf ihr Umweltbewusstsein. Jan meint dazu: «Seit wir Eltern geworden sind, ist das ein zentrales Thema. Schliesslich wollen wir den nächsten Generationen eine intakte Welt übergeben.» Sarah ergänzt: «Früher waren erneuerbare Energien und eine nachhaltige Lebensweise für uns keine wichtigen Themen. Aber jetzt achten wir verstärkt darauf.» Auch sei es ein schönes Gefühl, wenn man überschüssige Energie von den Solarzellen ins Netz speisen kann: «Es ist doch cool, wenn die Nachbarn unseren Strom verwenden.»
Mit der Unterstützung der BKW konnten die van Berkels ihre Vorstellung von Nachhaltigkeit professionell umsetzen lassen. Sarah schätzt das Know-how der Fachleute, das ihnen dabei zur Seite stand: «Als Eiskunstläuferin und Journalistin beziehungsweise Triathlet und Jurist ist man technisch nicht immer auf dem neuesten Stand. Deshalb brauchten wir Unterstützung. Und in der BKW fanden wir den perfekten Partner.» Projektleiter Joder sagt zur Philosophie der Firma: «Der Schlüssel zum Erfolg der nachhaltigen Strom- und Wärmeproduktion ist, dass sie Komfort mit Umweltbewusstsein verbindet. Mit diesem System kann jede und jeder seinen Teil zur Energiewende beitragen.»
Die Sportler-Familie van Berkel lebt im beschaulichen Döttingen im Kanton Aargau. Der Ort liegt an einer majestätischen Schleife der Aare und ist rund fünf Kilometer vom Rhein und der deutschen Grenze entfernt. «Willkommen in unserem kleinen Reich», meint Sarah van Berkel freundlich und öffnet die Tür zu ihrem Einfamilienhaus.
Die ehemalige Spitzen-Eiskunstläuferin lebt seit fast zwei Jahren mit ihrem Mann Jan und ihrem 20 Monate alten Sohn an dieser wunderschönen Lage im Aaretal. Jan, Jurist und Top-Triathlet, hat einige Tage vor dem Besuch den Ironman Switzerland in Thun gewonnen und zeigt lachend auf seine noch etwas schweren Beine: «Ich werde bei der Hausbesichtigung wohl nicht mithalten können.»
Sarah van Berkel, die früher die Schweiz auf dem Eis repräsentierte und 2011 in Bern bei ihrem letzten Wettkampf den Europameistertitel gewann, ist heute Journalistin bei der Schweizer Illustrierten. Ihr Gatte Jan hingegen ist noch inmitten seiner sportlichen Karriere und reist daher viel in der Welt umher. Der Höhepunkt seiner Sportjahres ist jeweils die Ironman-WM in Hawaii. Wer aus beruflichen Gründen so oft im Flugzeug unterwegs ist, kann daher sicher nicht behaupten, CO2-neutral zu leben. Jan ist sich dessen bewusst: «Als Spitzensportler ist man in Sachen Umweltschutz kein Vorbild und hinterlässt zwangsläufig seine Spuren. Aber man kann die Situation immer überdenken, handeln und Schritt für Schritt klimabewusster leben.»
Diese Haltung ist im Einfamilienhaus der van Berkels überall sichtbar: So ist beispielsweise auf ihrem Dach eine moderne Solaranlage installiert, die im Haus die Heizung, die Wärmepumpe, den Boiler und die Ladestation für ein Elektrofahrzeug mit Strom versorgt. Das ganze Netzwerk wird ausserdem über ein smartes Energiemanagement-System gesteuert. Über eine App sind zudem alle Energieflüsse in Echtzeit sichtbar. Jan van Berkel blickt auf sein Smartphone und meint: «Hey, Sarah, hast du noch Wäsche? Die Sonne scheint. Ich gehe jetzt waschen.» Seine Frau lacht: «Jan ist bei uns für das Ökonomische zuständig. Früher liefen Waschmaschine und Geschirrspüler immer in der Nacht bei Niederstrompreisen. Heute waschen wir bei Sonnenschein.»
Dass ein Spitzentriathlet wie Jan van Berkel jedes Jahr ungefähr 20’000 Kilometer garantiert CO2-neutral zurücklegt, ist klar: schwimmend, Velo fahrend und rennend. Gerade in Hawaii wurde Jan van Berkel aber dabei bewusst, wie viel Energie in der Sonne steckt: «In Hawaii kann es in den Lavawüsten fast vierzig Grad heiss werden, da sind oft Hitze und Sonne die grössten Gegner. Doch man realisiert auch, dass vom Licht eine immense Energie ausgeht.» Jan Joder, Projektleiter der ISP Electro Solutions AG, einem Unternehmen der BKW Building Solutions, erklärt dazu: «Sarah und Jan haben für ihr Zuhause eine zukunftsweisende Lösung gewählt. Durch Home Energy sind die einzelnen Elemente ideal aufeinander abgestimmt.»
Für Sarah und Jan war die Geburt ihres Sohnes Tim in vieler Hinsicht ein entscheidender Moment, auch in Bezug auf ihr Umweltbewusstsein. Jan meint dazu: «Seit wir Eltern geworden sind, ist das ein zentrales Thema. Schliesslich wollen wir den nächsten Generationen eine intakte Welt übergeben.» Sarah ergänzt: «Früher waren erneuerbare Energien und eine nachhaltige Lebensweise für uns keine wichtigen Themen. Aber jetzt achten wir verstärkt darauf.» Auch sei es ein schönes Gefühl, wenn man überschüssige Energie von den Solarzellen ins Netz speisen kann: «Es ist doch cool, wenn die Nachbarn unseren Strom verwenden.»
Mit der Unterstützung der BKW konnten die van Berkels ihre Vorstellung von Nachhaltigkeit professionell umsetzen lassen. Sarah schätzt das Know-how der Fachleute, das ihnen dabei zur Seite stand: «Als Eiskunstläuferin und Journalistin beziehungsweise Triathlet und Jurist ist man technisch nicht immer auf dem neuesten Stand. Deshalb brauchten wir Unterstützung. Und in der BKW fanden wir den perfekten Partner.» Projektleiter Joder sagt zur Philosophie der Firma: «Der Schlüssel zum Erfolg der nachhaltigen Strom- und Wärmeproduktion ist, dass sie Komfort mit Umweltbewusstsein verbindet. Mit diesem System kann jede und jeder seinen Teil zur Energiewende beitragen.»
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Erste Veröffentlichung:
17.10.2021
| Letztes Update:
18.10.2021
Geballtes Know-how aus einer Hand
Der Transformationsprozess ist im vollem Gang: Ob Eigenheim, Mehrfamilienhaus oder Gewerbebetrieb – das Gebäude steht im Zentrum dieser Entwicklung. Damit die Chancen der Energieeffizienz optimal erschlossen werden, ist eine Abstimmung aller Elemente zentral. Bei der BKW laufen dazu alle Fäden zusammen. Denn, wie in keinem anderen Unternehmen, werden in der BKW alle notwendigen Kompetenzen im Gebäudebereich vereint. Als zuverlässige Partnerin mit fundiertem Wissen und langjähriger Erfahrung führt sie uns alle souverän in eine nachhaltige Zukunft.
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