Nachhaltigkeit ist voll im Trend. Das gilt nicht nur fürs Bauen, Wohnen oder die Mobilität, sondern auch für das Freizeitverhalten. Dank innovativer Köpfe kann selbst der Schneesport nachhaltig sein.
Nachhaltigkeit ist voll im Trend. Das gilt nicht nur fürs Bauen, Wohnen oder die Mobilität, sondern auch für das Freizeitverhalten. Dank innovativer Köpfe kann selbst der Schneesport nachhaltig sein.
Schneesport und Umweltbewusstsein – wie passt das zusammen? Immerhin benutzen wir häufig das Auto, um an die Ski- oder Langlaufdestinationen zu gelangen. Wir lassen uns bequem mit der Bergbahn auf den Gipfel führen und bei zu wenig Schnee sorgen Schneekanonen für perfekte Verhältnisse. Wem das Klima wichtig ist, der trifft seine Entscheidungen im Alltag immer auch mit Fokus Umwelt- und Klimaschutz. Und so kann uns schon einmal das schlechte Gewissen plagen, wenn wir an einem strahlenden Wintertag eine verschneite Piste hinunterfahren. Doch welcher echte Schneesport-Fan will auf dieses Vergnügen verzichten?
Wintersport auch in Zukunft
Fakt ist, dass eine moderne, zukunftsweisende Infrastruktur Voraussetzung ist für die wirtschaftliche Entwicklung und den gesellschaftlichen Wohlstand. Das gilt auch für den Schneesport. Seit sechs Jahren ist deshalb die BKW, ein international tätiges Energie- und Infrastrukturunternehmen mit Sitz in Bern, Nachhaltigkeitspartnerin und Verbandssponsorin des Schweizerischen Skiverbands Swiss-Ski. Mit ihren Lösungen in den Bereichen Energie, Gebäude und Infrastruktur ist die BKW die ideale Partnerin. Denn dank ökologischem Schneesport können auch zukünftige Generationen Wintersport erleben.
Im Verkehrshaus in Luzern kannst du im Pavillon Smart Living hautnah erleben, dass Nachhaltigkeit, Umwelt und Wohlstand im Einklang stehen können – warum sollte das nicht auch für den Schneesport machbar sein? Bereits heute gibt es Skigebiete wie die Schatzalp in Davos, wo komplett auf Kunstschnee verzichtetet wird. Im Safiental gibt es den ersten Solarskilift. Und wie man im folgenden Video sieht, gibt es auch in Zermatt ein innovatives Projekt. Es wird also schon einiges getan – aber es ist immer noch viel Potential vorhanden.
Schneesport und Umweltbewusstsein – wie passt das zusammen? Immerhin benutzen wir häufig das Auto, um an die Ski- oder Langlaufdestinationen zu gelangen. Wir lassen uns bequem mit der Bergbahn auf den Gipfel führen und bei zu wenig Schnee sorgen Schneekanonen für perfekte Verhältnisse. Wem das Klima wichtig ist, der trifft seine Entscheidungen im Alltag immer auch mit Fokus Umwelt- und Klimaschutz. Und so kann uns schon einmal das schlechte Gewissen plagen, wenn wir an einem strahlenden Wintertag eine verschneite Piste hinunterfahren. Doch welcher echte Schneesport-Fan will auf dieses Vergnügen verzichten?
Wintersport auch in Zukunft
Fakt ist, dass eine moderne, zukunftsweisende Infrastruktur Voraussetzung ist für die wirtschaftliche Entwicklung und den gesellschaftlichen Wohlstand. Das gilt auch für den Schneesport. Seit sechs Jahren ist deshalb die BKW, ein international tätiges Energie- und Infrastrukturunternehmen mit Sitz in Bern, Nachhaltigkeitspartnerin und Verbandssponsorin des Schweizerischen Skiverbands Swiss-Ski. Mit ihren Lösungen in den Bereichen Energie, Gebäude und Infrastruktur ist die BKW die ideale Partnerin. Denn dank ökologischem Schneesport können auch zukünftige Generationen Wintersport erleben.
Im Verkehrshaus in Luzern kannst du im Pavillon Smart Living hautnah erleben, dass Nachhaltigkeit, Umwelt und Wohlstand im Einklang stehen können – warum sollte das nicht auch für den Schneesport machbar sein? Bereits heute gibt es Skigebiete wie die Schatzalp in Davos, wo komplett auf Kunstschnee verzichtetet wird. Im Safiental gibt es den ersten Solarskilift. Und wie man im folgenden Video sieht, gibt es auch in Zermatt ein innovatives Projekt. Es wird also schon einiges getan – aber es ist immer noch viel Potential vorhanden.