Für die meisten Eigenheimbesitzer wird das Thema Heizung erst aktuell, wenn sie nicht mehr funktioniert. Das ist besonders unangenehm, wenn diese mitten im Winter aussteigt. Gerade beim Thema «Heizen & Wärme» sind aber frühzeitige Planung und Evaluation von Möglichkeiten wichtig.
Für die meisten Eigenheimbesitzer wird das Thema Heizung erst aktuell, wenn sie nicht mehr funktioniert. Das ist besonders unangenehm, wenn diese mitten im Winter aussteigt. Gerade beim Thema «Heizen & Wärme» sind aber frühzeitige Planung und Evaluation von Möglichkeiten wichtig.
Fällt die Heizung erst einmal aus, kommt nur ein kurzfristig realisierbarer Ersatz in Frage – hier gilt es vorzubeugen. Denn um die vom Bund gesteckten Energieziele bis 2050 zu erreichen, müssten in der Schweiz jährlich 30‘000 fossile Heizsysteme ersetzt werden. Geht man von rund 30‘000 Franken für einen Heizungsersatz mit erneuerbaren Energien aus, müssten jährlich knapp eine Milliarde Franken investiert werden.
Um Risiken zu reduzieren und eine optimale Investitionsplanung vornehmen zu können, ist für alle Immobilienbesitzerinnen und -besitzer eine Nutzungs- und langfristige Modernisierungsstrategie unverzichtbar. Soll künftig mit Hilfe erneuerbarer Energie geheizt werden, empfiehlt es sich zudem, von Fördergelder zu profitieren und diese frühzeitig zu beantragen.
Vier Schritte zur neuen Heizung
Empfehlenswert ist gemäss Roland Altwegg, Leiter Produktmanagement bei Raiffeisen Schweiz, ein Vorgehen in vier Schritten. Erstens ist der Zeithorizont wichtig: Wie langfristig möchte man die Immobilie nutzen? Zweitens stellt sich die Frage nach dem aktuellen Zustand des Eigenheims. Drittens empfiehlt sich eine Unterteilung in unbedingt notwendige und optional mögliche Investitionen, um den Investitionsbedarf zu beziffern. Der vierte Schritt klärt dann sämtliche Fragen der effektiven Finanzierung, die mit der Bankberaterin bzw. dem Bankberater besprochen werden sollten.
Weitere Tipps und Empfehlungen für den Heizungsersatz und die Finanzierung erfährt man im Interview.
Fällt die Heizung erst einmal aus, kommt nur ein kurzfristig realisierbarer Ersatz in Frage – hier gilt es vorzubeugen. Denn um die vom Bund gesteckten Energieziele bis 2050 zu erreichen, müssten in der Schweiz jährlich 30‘000 fossile Heizsysteme ersetzt werden. Geht man von rund 30‘000 Franken für einen Heizungsersatz mit erneuerbaren Energien aus, müssten jährlich knapp eine Milliarde Franken investiert werden.
Um Risiken zu reduzieren und eine optimale Investitionsplanung vornehmen zu können, ist für alle Immobilienbesitzerinnen und -besitzer eine Nutzungs- und langfristige Modernisierungsstrategie unverzichtbar. Soll künftig mit Hilfe erneuerbarer Energie geheizt werden, empfiehlt es sich zudem, von Fördergelder zu profitieren und diese frühzeitig zu beantragen.
Vier Schritte zur neuen Heizung
Empfehlenswert ist gemäss Roland Altwegg, Leiter Produktmanagement bei Raiffeisen Schweiz, ein Vorgehen in vier Schritten. Erstens ist der Zeithorizont wichtig: Wie langfristig möchte man die Immobilie nutzen? Zweitens stellt sich die Frage nach dem aktuellen Zustand des Eigenheims. Drittens empfiehlt sich eine Unterteilung in unbedingt notwendige und optional mögliche Investitionen, um den Investitionsbedarf zu beziffern. Der vierte Schritt klärt dann sämtliche Fragen der effektiven Finanzierung, die mit der Bankberaterin bzw. dem Bankberater besprochen werden sollten.
Weitere Tipps und Empfehlungen für den Heizungsersatz und die Finanzierung erfährt man im Interview.