Mit süssen Kalorienbomben ohne tierische Inhaltsstoffe, dafür mit einem ressourcenschonenden und sozialen Konzept macht eine junge Baslerin Karriere.
Mit süssen Kalorienbomben ohne tierische Inhaltsstoffe, dafür mit einem ressourcenschonenden und sozialen Konzept macht eine junge Baslerin Karriere.
Insider wissen: Wer einen der wohl besten Donuts der Stadt – wenn nicht der Schweiz – ergattern will, muss früh dran sein. Nicht selten steht eine beachtliche Schlange von wartenden Donut-Feinschmecker:innen und sehnsüchtigen Naschkatzen vor dem kleinen Laden von Allegra Wolff in der Basler Innenstadt. Und nicht weniger selten gehen Zuspätkommende leider leer aus: «Tut mir leid, wir sind ausverkauft», heisst es so gut wie jeden Nachmittag bei «Mystifry». Denn durch die Zero-Foodwaste-Policy des kleinen Unternehmens sind die Tagesrationen limitiert.
Denn weggeworfen wird hier nichts – man achtet penibel darauf, nur so viel zu produzieren, wie auch wirklich benötigt wird. Auch das gehört zum Konzept des Unternehmens, das grossen Wert auf einen möglichst ganzheitlichen positiven Impact auf Mensch und Umwelt legt. Dazu gehört auch die Ladeneinrichtung aus Secondhand- und DIY-Stücken, der sparsame Umgang mit Energieverbrauch und recycelbaren oder kompostierbaren Verpackungsmaterialien.
Die junge Business-Frau lebt auch privat vegan und achtet auf ihren ökolsozialen Fussabdruck. Dabei hat sie ihre bewegte Vergangenheit geprägt. Ihr Weg führte sie nach einer abgebrochenen Coiffeur-Lehre über die Mitgründung eines veganen Food-Trucks in Hamburg, zu Abstechern in den Journalismus, bis hinein in die weite Welt des Social-Media-Marketings. Ihr Herz und ihre Seele hatte Allegra jedoch schon immer der süssen Versuchung verschrieben.
Ein Multi-Talent mit Herz
So kam es, wie es kommen musste: Nachdem sie lange Zeit ihre in der heimischen Wohnungsküche selbstgemachten veganen Backwaren höchst erfolgreich auf Märkten und Pop-up-Events verkaufte, eröffnete sie mit «Mystifry» den ersten rein veganen Donut-Laden der Schweiz – und dabei ein Musterbeispiel für nachhaltiges und ressourcenschonendes Unternehmertum. So gut wie alle Zutaten werden lokal und bio eingekauft, die Küche wird mit anderen Produzent:innen geteilt und auf den Einsatz nicht notwendiger Energiequellen verzichtet man aus Prinzip.
Was 2019 als One-woman-Business mit Allegra als Bäckerin, Ein- und Verkäuferin, Business-Managerin, Social-Media-Strategin in Personalunion startete, hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einem unglaublichen Erfolgsprojekt entwickelt.
Insider wissen: Wer einen der wohl besten Donuts der Stadt – wenn nicht der Schweiz – ergattern will, muss früh dran sein. Nicht selten steht eine beachtliche Schlange von wartenden Donut-Feinschmecker:innen und sehnsüchtigen Naschkatzen vor dem kleinen Laden von Allegra Wolff in der Basler Innenstadt. Und nicht weniger selten gehen Zuspätkommende leider leer aus: «Tut mir leid, wir sind ausverkauft», heisst es so gut wie jeden Nachmittag bei «Mystifry». Denn durch die Zero-Foodwaste-Policy des kleinen Unternehmens sind die Tagesrationen limitiert.
Denn weggeworfen wird hier nichts – man achtet penibel darauf, nur so viel zu produzieren, wie auch wirklich benötigt wird. Auch das gehört zum Konzept des Unternehmens, das grossen Wert auf einen möglichst ganzheitlichen positiven Impact auf Mensch und Umwelt legt. Dazu gehört auch die Ladeneinrichtung aus Secondhand- und DIY-Stücken, der sparsame Umgang mit Energieverbrauch und recycelbaren oder kompostierbaren Verpackungsmaterialien.
Die junge Business-Frau lebt auch privat vegan und achtet auf ihren ökolsozialen Fussabdruck. Dabei hat sie ihre bewegte Vergangenheit geprägt. Ihr Weg führte sie nach einer abgebrochenen Coiffeur-Lehre über die Mitgründung eines veganen Food-Trucks in Hamburg, zu Abstechern in den Journalismus, bis hinein in die weite Welt des Social-Media-Marketings. Ihr Herz und ihre Seele hatte Allegra jedoch schon immer der süssen Versuchung verschrieben.
Ein Multi-Talent mit Herz
So kam es, wie es kommen musste: Nachdem sie lange Zeit ihre in der heimischen Wohnungsküche selbstgemachten veganen Backwaren höchst erfolgreich auf Märkten und Pop-up-Events verkaufte, eröffnete sie mit «Mystifry» den ersten rein veganen Donut-Laden der Schweiz – und dabei ein Musterbeispiel für nachhaltiges und ressourcenschonendes Unternehmertum. So gut wie alle Zutaten werden lokal und bio eingekauft, die Küche wird mit anderen Produzent:innen geteilt und auf den Einsatz nicht notwendiger Energiequellen verzichtet man aus Prinzip.
Was 2019 als One-woman-Business mit Allegra als Bäckerin, Ein- und Verkäuferin, Business-Managerin, Social-Media-Strategin in Personalunion startete, hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einem unglaublichen Erfolgsprojekt entwickelt.
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
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Kalorienbomben (fast) ohne Gewissensbisse
Heute, rund zwei Jahre später, beschäftigt die gebürtige Deutsche vier Angestellte und stillt mit ihren leckeren Donuts den Hunger nach veganem Comfort Food. Herrlich süss, unglaublich fluffig und mit monatlich wechselnden Geschmacksrichtungen wie «Choc Chip Cookie Dough» oder «Lemon Elderflower», reissen sich nicht nur Basler:innen um die fantastischen Kreationen.
Weit über die Stadtgrenzen hinaus – und vor allem weit über die Grenzen der veganen Community hinaus! – haben die Donuts von «Mystifry» mittlerweile fast schon Kultstatus erreicht. Neben dem Grundgedanken, veganem Essen das Stigma der Langeweile und Eintönigkeit zu nehmen, steht für Allegra und ihr Team nämlich auch der nachhaltige «Pay it forward»-Aspekt im Zentrum. So geht ein Teil der monatlichen Einnahmen jeweils einer anderen karitativen Hilfsorganisation als Spende zu. So kann man ruhigen Gewissens seine Kalorienbomben geniessen.
Kalorienbomben (fast) ohne Gewissensbisse
Heute, rund zwei Jahre später, beschäftigt die gebürtige Deutsche vier Angestellte und stillt mit ihren leckeren Donuts den Hunger nach veganem Comfort Food. Herrlich süss, unglaublich fluffig und mit monatlich wechselnden Geschmacksrichtungen wie «Choc Chip Cookie Dough» oder «Lemon Elderflower», reissen sich nicht nur Basler:innen um die fantastischen Kreationen.
Weit über die Stadtgrenzen hinaus – und vor allem weit über die Grenzen der veganen Community hinaus! – haben die Donuts von «Mystifry» mittlerweile fast schon Kultstatus erreicht. Neben dem Grundgedanken, veganem Essen das Stigma der Langeweile und Eintönigkeit zu nehmen, steht für Allegra und ihr Team nämlich auch der nachhaltige «Pay it forward»-Aspekt im Zentrum. So geht ein Teil der monatlichen Einnahmen jeweils einer anderen karitativen Hilfsorganisation als Spende zu. So kann man ruhigen Gewissens seine Kalorienbomben geniessen.