Tipps für grünere Weihnachtsfeiertage

Tipps für grünere Weihnachtsfeiertage

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Weihnachten ist ein Fest der Besinnlichkeit, des Zusammenkommens und der Freude. Dabei geht es ganz einfach, mit ein paar kleinen Tricks effiziente Einsparungen zu treffen.

Alle Jahre wieder kommt das grosse Weihnachtsfest. Die Familie kommt zusammen, das Haus ist festlich dekoriert, die Mägen sind voll und unter dem bunt leuchtenden Christbaum stapeln sich die Geschenke.

So schön und wichtig diese Tradition auch für die meisten Schweizerinnen und Schweizer sein mag, umso kostspieliger ist der Überfluss dann auch oft für Portemonnaie und Umwelt. Dabei ist es gar nicht schwierig, mit ein paar kleinen Tipps und Tricks, sich für effiziente und nachhaltige Alternativen zu entscheiden. Und das ganz, ohne Traditionen den Rücken zu kehren.

Herz auf beim Geschenkekauf

Gar nicht so einfach, für alle das passende Geschenk zu finden, oder? Anstatt auf Biegen und Brechen etwas zu kaufen, das dann ohnehin nur in einer Schublade verstaubt, schenkst du dieses Jahr vielleicht lieber etwas, das die Welt ein bisschen besser macht. Wie wäre es mit einer Tierpatenschaft oder einer Spende an eine wohltätige Organisation im Namen deines Lieblingsmenschen.

Wer sich nicht gleich einen Hund ins Haus holen möchte, kann für Tiere spenden. Schweizer Organisationen wie zum Beispiel Raiseyourpaw oder Vier Pfoten freuen sich über jeden Beitrag.

Verpackung als Kunstwerk

Soll es doch ein materielles Geschenk werden (am besten selbst gebastelt oder oder aus energieeffizienter Produktion!), dann verzichte auf herkömmliches Geschenkpapier. Setze stattdessen auf Kreativität bei der Verpackung und bemale zum Beispiel alte Schuhkartons! Oder du hältst dich an die japanische Tradition des Furoshiki und wickelst deine Präsente in schöne, wiederverwertbare Tücher.

In Japan ist Verschwendung ein absolutes No-Go. Zu dieser Einstellung passt die Tradition des Furoshiki.

Erleuchtung oder Beleuchtung?

Festtägliches Licht-Ambiente kostet oft einiges an Energie, deren Einsparung deinem Konto und der Natur gleichermassen zugute kommen könnte. Versuche deshalb, dich auf das Nötigste an Weihnachtsbeleuchtung zu beschränken. Und auch hier gilt: Setze auf schonende LED-Leuchten oder am besten gar gleich auf natürliches Licht aka Kerzenlicht. Das ist romantisch und effizient! Aber Achtung: Bei echtem Feuer immer besonders achtsam bleiben!

Ein Adventskranz aus Naturmaterialien ist ein Hingucker und freut das Klima.

Starte deine eigene Deko-Tradition

Ein traditionelles Fest muss natürlich rundum passend zelebriert werden. Dazu gehört selbstverständlich die richtige Dekoration. Ob am Christbaum, beim Esstisch und auf Fensterbänken oder Wänden – weihnachtlich muss es schon sein! Das geht aber auch kosten- und ressourcensparend mit selbstgebasteltem Schmuck aus Holz, Karton oder Recycling-Material. Macht Spass, sieht schön aus und kann Jahr für Jahr wiederverwendet werden.

Oh, du lebendiger Tannenbaum!

Ein schöner, ressourcenschonend dekorierter und energieeffizient beleuchteter Christbaum ist natürlich das Highlight einer jeden Weihnachtsfeier. Wie schade wäre es, würde man dafür eine gesunde Tanne fällen, um sie nach wenigen Tagen wieder zu entsorgen. Hol dir stattdessen einen lebendigen Baum im Topf in Haus. Die kannst du mittlerweile sogar ganz unkompliziert mieten!

Weihnachtsbäume in Töpfen gibt es mittlerweile an vielen Orten zu kaufen. In Zürich zum Beispiel im Bachser Märt, in Bern beim Gartenbau Rappo oder schweizweit bei ecosapin.

Schlemmen? Ja, aber mit Bedacht!

Auch das eine oder andere deftige Festmahl darf an den Feiertagen nicht fehlen. Muss es denn aber immer Fleisch im Übermass sein? Denn das bedeutet oft auch grosse Mengen an Energie, die bei Zucht, Produktion, Verarbeitung und Transport verbraucht werden. Wenn du gar nicht auf deinen Weihnachtsbraten verzichten kannst, dann achte bitte beim Kauf auf Lokalität, Tierwohl und Qualität. Labels und Gütesiegel helfen dir bei der richtigen Auswahl.

Geröstete Rote Beete aus dem Ofen mit einer feinen Joghurtsauce und Haselnüssen ist ein perfekter Starter fürs Weihnachtsessen.

Alle Jahre wieder kommt das grosse Weihnachtsfest. Die Familie kommt zusammen, das Haus ist festlich dekoriert, die Mägen sind voll und unter dem bunt leuchtenden Christbaum stapeln sich die Geschenke.

So schön und wichtig diese Tradition auch für die meisten Schweizerinnen und Schweizer sein mag, umso kostspieliger ist der Überfluss dann auch oft für Portemonnaie und Umwelt. Dabei ist es gar nicht schwierig, mit ein paar kleinen Tipps und Tricks, sich für effiziente und nachhaltige Alternativen zu entscheiden. Und das ganz, ohne Traditionen den Rücken zu kehren.

Herz auf beim Geschenkekauf

Gar nicht so einfach, für alle das passende Geschenk zu finden, oder? Anstatt auf Biegen und Brechen etwas zu kaufen, das dann ohnehin nur in einer Schublade verstaubt, schenkst du dieses Jahr vielleicht lieber etwas, das die Welt ein bisschen besser macht. Wie wäre es mit einer Tierpatenschaft oder einer Spende an eine wohltätige Organisation im Namen deines Lieblingsmenschen.

Wer sich nicht gleich einen Hund ins Haus holen möchte, kann für Tiere spenden. Schweizer Organisationen wie zum Beispiel Raiseyourpaw oder Vier Pfoten freuen sich über jeden Beitrag.

Verpackung als Kunstwerk

Soll es doch ein materielles Geschenk werden (am besten selbst gebastelt oder oder aus energieeffizienter Produktion!), dann verzichte auf herkömmliches Geschenkpapier. Setze stattdessen auf Kreativität bei der Verpackung und bemale zum Beispiel alte Schuhkartons! Oder du hältst dich an die japanische Tradition des Furoshiki und wickelst deine Präsente in schöne, wiederverwertbare Tücher.

In Japan ist Verschwendung ein absolutes No-Go. Zu dieser Einstellung passt die Tradition des Furoshiki.

Erleuchtung oder Beleuchtung?

Festtägliches Licht-Ambiente kostet oft einiges an Energie, deren Einsparung deinem Konto und der Natur gleichermassen zugute kommen könnte. Versuche deshalb, dich auf das Nötigste an Weihnachtsbeleuchtung zu beschränken. Und auch hier gilt: Setze auf schonende LED-Leuchten oder am besten gar gleich auf natürliches Licht aka Kerzenlicht. Das ist romantisch und effizient! Aber Achtung: Bei echtem Feuer immer besonders achtsam bleiben!

Ein Adventskranz aus Naturmaterialien ist ein Hingucker und freut das Klima.

Starte deine eigene Deko-Tradition

Ein traditionelles Fest muss natürlich rundum passend zelebriert werden. Dazu gehört selbstverständlich die richtige Dekoration. Ob am Christbaum, beim Esstisch und auf Fensterbänken oder Wänden – weihnachtlich muss es schon sein! Das geht aber auch kosten- und ressourcensparend mit selbstgebasteltem Schmuck aus Holz, Karton oder Recycling-Material. Macht Spass, sieht schön aus und kann Jahr für Jahr wiederverwendet werden.

Oh, du lebendiger Tannenbaum!

Ein schöner, ressourcenschonend dekorierter und energieeffizient beleuchteter Christbaum ist natürlich das Highlight einer jeden Weihnachtsfeier. Wie schade wäre es, würde man dafür eine gesunde Tanne fällen, um sie nach wenigen Tagen wieder zu entsorgen. Hol dir stattdessen einen lebendigen Baum im Topf in Haus. Die kannst du mittlerweile sogar ganz unkompliziert mieten!

Weihnachtsbäume in Töpfen gibt es mittlerweile an vielen Orten zu kaufen. In Zürich zum Beispiel im Bachser Märt, in Bern beim Gartenbau Rappo oder schweizweit bei ecosapin.

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Auch das eine oder andere deftige Festmahl darf an den Feiertagen nicht fehlen. Muss es denn aber immer Fleisch im Übermass sein? Denn das bedeutet oft auch grosse Mengen an Energie, die bei Zucht, Produktion, Verarbeitung und Transport verbraucht werden. Wenn du gar nicht auf deinen Weihnachtsbraten verzichten kannst, dann achte bitte beim Kauf auf Lokalität, Tierwohl und Qualität. Labels und Gütesiegel helfen dir bei der richtigen Auswahl.

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Erste Veröffentlichung: 
8.12.2021
  |  Letztes Update: 
8.12.2021
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