Komfortabel heizen und gleichzeitig sparen

Komfortabel heizen und gleichzeitig sparen

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Eine gemütliche Wohnsituation im Winter muss nicht viel kosten: Mit der richtigen Beratung kann man seine Heizkosten reduzieren, ohne deswegen Abstriche beim Wohnkomfort machen zu müssen.

Alle haben es im Winter gerne kuschelig und warm bei sich zu Hause. Wem kalt ist, der dreht gerne mal die Heizung etwas höher. Dabei kann man alles haben: Komfort, Nachhaltigkeit und weniger Kosten. Denn wohlig-warme Behaglichkeit, die der Umwelt nicht schadet, muss überhaupt nicht teuer sein.

Mieter*innen und Stockwerkeigentümer*innen können mit ein paar einfachen Massnahmen wesentlich dazu beitragen, Heizkosten in ihrem Wohngebäude zu senken. Der erste Schritt ist beispielsweise der Heizkostentest von Energie Zukunft Schweiz. Anhand dieses Tools lässt sich das Energiesparpotenzial berechnen. Gleichzeitig erhalten Interessierte Tipps, wie sie konkret ihren Energieverbrauch zu Hause senken können.

Zum Heizkostentest

Ein praktischer Tipp ist beispielsweise, dass jedes Grad Wärme weniger sechs bis zehn Prozent Heizkosten spart. Das kann man bei sich zu Hause problemlos umsetzen, ohne auf Komfort zu verzichten, indem man etwa verschiedene Zimmer je nach Art der Nutzung unterschiedlich beheizt: das Wohnzimmer auf 20 Grad, das Bad auf 23 Grad und das Schlafzimmer oder die Küche auf 18 bis 19 Grad. Dann am besten noch die Türen zwischen den Zimmern schliessen, damit diese Temperaturen konstant bleiben.

Wichtig ist auch, dass die Heizkörper nicht versteckt sind. Die warme Luft muss rund um die Heizkörper gut zirkulieren können. Daher sollten Heizkörper nie von Möbeln oder schweren Vorhängen verdeckt werden. Zudem ist richtiges Lüften im Winter sehr wichtig: Zwei Mal am Tag für jeweils fünf bis zehn Minuten zu lüften, reicht vollkommen aus. Fenster kurz weit öffnen und am besten Durchzug schaffen. Dass dauernd gekippte Fenster in Bezug auf Heizkosten hinausgeworfenes Geld sind, ist klar.

Gemäss Energie Zukunft Schweiz könnten Mieter*innen und Stockwerkeigentümer*innen durch solche Massnahmen in der Schweiz jedes Jahr mehrere hundert Millionen Franken an Heiznebenkosten sparen. Das ist sehr viel Geld. Aber auch sehr viel CO2, das reduziert werden könnte.

Wie ersetze ich meine Heizung und wer unterstützt mich dabei?

Ein genauer Blick auf die bestehende Heizung lohnt sich. Denn dank dem Wechsel auf ein Heizsystem mit erneuerbaren Energien werden die CO2-Emissionen reduziert und die Heizkosten gesenkt. Zudem erhöht sich der Wert Ihrer Liegenschaft. EnergieSchweiz bietet Liegenschaftsbesitzer*innen ein nützliches Tool, mit dem sie ihr fossiles oder elektrisches Heizsystem mit erneuerbaren Heizungen vergleichen können:

Zum Heizkostenrechner

Der Ersatz Ihrer Heizung ist für das Klima und für Ihr Portemonnaie eine wichtige Entscheidung. Mit der Impulsberatersuche auf www.erneuerbarheizen.ch/Impulsberatung kommen Sie rasch ans Ziel. Über die Postleitzahl-Suche finden Sie die nächstgelegene Impulsberaterin oder den nächstgelegenen Impulsberater. Diese Fachperson steht Ihnen bei allen Fragen rund um Ihre Heizung zur Seite. Sie wird Ihr Gebäude besichtigen und Sie vor Ort über die Möglichkeiten beraten, wie Sie die Heizung ersetzen können.

Alle haben es im Winter gerne kuschelig und warm bei sich zu Hause. Wem kalt ist, der dreht gerne mal die Heizung etwas höher. Dabei kann man alles haben: Komfort, Nachhaltigkeit und weniger Kosten. Denn wohlig-warme Behaglichkeit, die der Umwelt nicht schadet, muss überhaupt nicht teuer sein.

Mieter*innen und Stockwerkeigentümer*innen können mit ein paar einfachen Massnahmen wesentlich dazu beitragen, Heizkosten in ihrem Wohngebäude zu senken. Der erste Schritt ist beispielsweise der Heizkostentest von Energie Zukunft Schweiz. Anhand dieses Tools lässt sich das Energiesparpotenzial berechnen. Gleichzeitig erhalten Interessierte Tipps, wie sie konkret ihren Energieverbrauch zu Hause senken können.

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Ein praktischer Tipp ist beispielsweise, dass jedes Grad Wärme weniger sechs bis zehn Prozent Heizkosten spart. Das kann man bei sich zu Hause problemlos umsetzen, ohne auf Komfort zu verzichten, indem man etwa verschiedene Zimmer je nach Art der Nutzung unterschiedlich beheizt: das Wohnzimmer auf 20 Grad, das Bad auf 23 Grad und das Schlafzimmer oder die Küche auf 18 bis 19 Grad. Dann am besten noch die Türen zwischen den Zimmern schliessen, damit diese Temperaturen konstant bleiben.

Wichtig ist auch, dass die Heizkörper nicht versteckt sind. Die warme Luft muss rund um die Heizkörper gut zirkulieren können. Daher sollten Heizkörper nie von Möbeln oder schweren Vorhängen verdeckt werden. Zudem ist richtiges Lüften im Winter sehr wichtig: Zwei Mal am Tag für jeweils fünf bis zehn Minuten zu lüften, reicht vollkommen aus. Fenster kurz weit öffnen und am besten Durchzug schaffen. Dass dauernd gekippte Fenster in Bezug auf Heizkosten hinausgeworfenes Geld sind, ist klar.

Gemäss Energie Zukunft Schweiz könnten Mieter*innen und Stockwerkeigentümer*innen durch solche Massnahmen in der Schweiz jedes Jahr mehrere hundert Millionen Franken an Heiznebenkosten sparen. Das ist sehr viel Geld. Aber auch sehr viel CO2, das reduziert werden könnte.

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Ein genauer Blick auf die bestehende Heizung lohnt sich. Denn dank dem Wechsel auf ein Heizsystem mit erneuerbaren Energien werden die CO2-Emissionen reduziert und die Heizkosten gesenkt. Zudem erhöht sich der Wert Ihrer Liegenschaft. EnergieSchweiz bietet Liegenschaftsbesitzer*innen ein nützliches Tool, mit dem sie ihr fossiles oder elektrisches Heizsystem mit erneuerbaren Heizungen vergleichen können:

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Erste Veröffentlichung: 
24.1.2022
  |  Letztes Update: 
21.1.2022
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