Für eigenes Gemüse, Früchte oder Kräuter braucht es kein Haus mit Garten. Über MyFeld.ch kann jede und jeder online eigene Nahrungsmittel anpflanzen und geniessen. Das verringert Foodwaste enorm, hat aber noch weitere Vorteile.
Für eigenes Gemüse, Früchte oder Kräuter braucht es kein Haus mit Garten. Über MyFeld.ch kann jede und jeder online eigene Nahrungsmittel anpflanzen und geniessen. Das verringert Foodwaste enorm, hat aber noch weitere Vorteile.
Dank einer genialen und einfachen Idee des Schweizer Start-ups MyFeld.ch können heute auch Menschen ohne eigenen Garten problemlos und umweltfreundlich Gemüse, Früchte und Kräuter für den Eigenkonsum ziehen.
Ziel von MyFeld.ch ist es, Foodwaste zu verringern: Denn wer eigenes Gemüse anbaut – so die Überlegung der Gründer*innen –, produziert in der Regel immer nur so viel, wie er oder sie tatsächlich konsumiert. Zudem isst man bei selbst angebautem Gemüse auch die Produkte, die nicht so schön und genormt aussehen. Im Gegenteil, ein Rüebli mit einer skurrilen Form ist immer etwas Lustiges - und schmeckt deshalb erst recht!
Diese Gartenarbeit geht auch im Homeoffice
MyFeld.ch wurde aber nicht nur für Stadtmenschen, sondern grundsätzlich für alle digitalen Menschen von heute geschaffen: Online-Gärtnerinnen*innen können über das Internet von überall her ihren süssen, überschaubaren 16 Quadratmeter grossen MyFeld.ch-Garten bewirtschaften. So ist Gartenarbeit auch im Homeoffice möglich!
Das Ganze ist auch noch sehr einfach: Bei MyFeld.ch wählen Online-Gärtner*innen zwischen 30 verschiedenen Gemüsesorten, Beeren und Kräutern, die dann auf ihrem persönlichen Stück Erde gepflanzt werden. Damit der Bezug zu den eigenen Pflanzen nicht verloren geht, kann der Wachstumsfortschritt jederzeit über eine Webcam mitverfolgt werden.
Saisonal, regional und erst noch günstiger als im Supermarkt
Sobald die Ernte (je nach Saison) bereit ist, wird sie den Online-Gärtner*innen in einer Box per Post direkt vor die Haustür geliefert. Da die regionale Produktion im Aargau stattfindet, werden die Transportwege enorm verringert.
Wer meint, dass der eigene Online-Garten ein teurer Luxus ist, täuscht sich übrigens gewaltig: Bei MyFeld.ch bekommt man für das gleiche Geld 30 Prozent mehr Gemüse und Früchte als im Supermarkt!
Dank einer genialen und einfachen Idee des Schweizer Start-ups MyFeld.ch können heute auch Menschen ohne eigenen Garten problemlos und umweltfreundlich Gemüse, Früchte und Kräuter für den Eigenkonsum ziehen.
Ziel von MyFeld.ch ist es, Foodwaste zu verringern: Denn wer eigenes Gemüse anbaut – so die Überlegung der Gründer*innen –, produziert in der Regel immer nur so viel, wie er oder sie tatsächlich konsumiert. Zudem isst man bei selbst angebautem Gemüse auch die Produkte, die nicht so schön und genormt aussehen. Im Gegenteil, ein Rüebli mit einer skurrilen Form ist immer etwas Lustiges - und schmeckt deshalb erst recht!
Diese Gartenarbeit geht auch im Homeoffice
MyFeld.ch wurde aber nicht nur für Stadtmenschen, sondern grundsätzlich für alle digitalen Menschen von heute geschaffen: Online-Gärtnerinnen*innen können über das Internet von überall her ihren süssen, überschaubaren 16 Quadratmeter grossen MyFeld.ch-Garten bewirtschaften. So ist Gartenarbeit auch im Homeoffice möglich!
Das Ganze ist auch noch sehr einfach: Bei MyFeld.ch wählen Online-Gärtner*innen zwischen 30 verschiedenen Gemüsesorten, Beeren und Kräutern, die dann auf ihrem persönlichen Stück Erde gepflanzt werden. Damit der Bezug zu den eigenen Pflanzen nicht verloren geht, kann der Wachstumsfortschritt jederzeit über eine Webcam mitverfolgt werden.
Saisonal, regional und erst noch günstiger als im Supermarkt
Sobald die Ernte (je nach Saison) bereit ist, wird sie den Online-Gärtner*innen in einer Box per Post direkt vor die Haustür geliefert. Da die regionale Produktion im Aargau stattfindet, werden die Transportwege enorm verringert.
Wer meint, dass der eigene Online-Garten ein teurer Luxus ist, täuscht sich übrigens gewaltig: Bei MyFeld.ch bekommt man für das gleiche Geld 30 Prozent mehr Gemüse und Früchte als im Supermarkt!
