Der Architekturpreis «Das beste Einfamilienhaus» geht dieses Jahr an ein Projekt, das durch seine inneren Werte überzeugt. Es ist ein schönes Beispiel hochwertiger Schweizer Baukultur.
Der Architekturpreis «Das beste Einfamilienhaus» geht dieses Jahr an ein Projekt, das durch seine inneren Werte überzeugt. Es ist ein schönes Beispiel hochwertiger Schweizer Baukultur.
Was macht bemerkenswerte Architektur aus? – Dieser Frage geht der Architekturpreis «Das beste Einfamilienhaus» des Archithema-Verlags nach. Zweck des Wettbewerbs ist es, die schweizerische Tradition hochwertiger Baukultur zu würdigen und aufzuzeigen, dass sich diese stets als innovativ bewiesen hat. In der Vielfalt der baulichen Aufgabenstellungen nimmt dabei gerade das Einfamilienhaus eine besondere Rolle ein: Einerseits als Objekt der Begierde, andererseits als spannendes Experiment für massgeschneiderte, überraschende, manchmal auch unkonventionelle Lösungen.
Aus den 32 eingereichten Objekten für den Architekturpreis «Das beste Einfamilienhaus» wurden dieses Jahr diejenigen für den Wettbewerb nominiert, die neben klassischen Kriterien wie architektonische Qualität, Formgebung und Materialisierung auch kontextuelle Aspekte miteinbeziehen. Dazu gehören Faktoren wie Nutzung, wegweisende Wohnkonzeption, Umgang mit dem Standort und Einbettung in das soziale und ökonomische Umfeld. Zudem wurde ein grosses Gewicht auf energetische und räumliche Nachhaltigkeit gesetzt.
Ein Sieg für die Gemeinschaft
Die Fachjury kürte schliesslich das Einfamilienhaus «Jura libre» von Yvonne Rösch-Rütsche zum Sieger. Das Siegerprojekt des Architekturpreises steht in Lajoux, mitten in der beeindruckenden Landschaft des Juras und erzählt eine einmalige und vorbildliche Geschichte über eine gelebte Dorfgemeinschaft. Die langfristig gedachte Nutzungsflexibilität ist ein wichtiger Aspekt des Siegerprojekts: Das Gebäude soll nachhaltig als Wohnhaus, Ferienwohnung oder Seminarhaus genutzt werden können.
Was macht bemerkenswerte Architektur aus? – Dieser Frage geht der Architekturpreis «Das beste Einfamilienhaus» des Archithema-Verlags nach. Zweck des Wettbewerbs ist es, die schweizerische Tradition hochwertiger Baukultur zu würdigen und aufzuzeigen, dass sich diese stets als innovativ bewiesen hat. In der Vielfalt der baulichen Aufgabenstellungen nimmt dabei gerade das Einfamilienhaus eine besondere Rolle ein: Einerseits als Objekt der Begierde, andererseits als spannendes Experiment für massgeschneiderte, überraschende, manchmal auch unkonventionelle Lösungen.
Aus den 32 eingereichten Objekten für den Architekturpreis «Das beste Einfamilienhaus» wurden dieses Jahr diejenigen für den Wettbewerb nominiert, die neben klassischen Kriterien wie architektonische Qualität, Formgebung und Materialisierung auch kontextuelle Aspekte miteinbeziehen. Dazu gehören Faktoren wie Nutzung, wegweisende Wohnkonzeption, Umgang mit dem Standort und Einbettung in das soziale und ökonomische Umfeld. Zudem wurde ein grosses Gewicht auf energetische und räumliche Nachhaltigkeit gesetzt.
Ein Sieg für die Gemeinschaft
Die Fachjury kürte schliesslich das Einfamilienhaus «Jura libre» von Yvonne Rösch-Rütsche zum Sieger. Das Siegerprojekt des Architekturpreises steht in Lajoux, mitten in der beeindruckenden Landschaft des Juras und erzählt eine einmalige und vorbildliche Geschichte über eine gelebte Dorfgemeinschaft. Die langfristig gedachte Nutzungsflexibilität ist ein wichtiger Aspekt des Siegerprojekts: Das Gebäude soll nachhaltig als Wohnhaus, Ferienwohnung oder Seminarhaus genutzt werden können.