Mit intelligenten Gebäuden den Klimawandel verlangsamen

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Wenn die Sonne gnadenlos auf die urbanen Betonblöcke brennt und diese beinahe zum Glühen bringt, wenn durch das Flirren der heissen Luft fernab der Wüste plötzlich Fata Morganas entstehen und selbst die Nächte im Mai schon zu Tropennächten werden, wird einmal mehr bewusst: Der Klimawandel ist real und die Hitze steigt besonders in den Städten ins Unerträgliche. Gehandelt werden muss vorgestern.

Auch wenn sich Wirtschaft, Wissenschaft und Politik inzwischen einig sind, dass die Klimakrise Fakt ist, so müssen sie noch eine gemeinsame Vision für eine ökologische Zukunft entwickeln. Eine besonders wichtige Rolle spielen dabei Unternehmen wie die BKW, die in den Bereichen Energie, Gebäude und Infrastruktur tätig sind und diese als Ganzes zu betrachten wissen.

Jahrzehntelange Erfahrung und technologisches Know-how helfen der Firma, einen wesentlichen Beitrag für eine nachhaltige, gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung zu leisten. Ein Ansatz ist die Förderung von Smart Cities.

Gebietsübergreifend Verantwortung übernehmen

Ob die Klimaziele erreicht werden, hängt stark von der Wirtschaft ab. Dessen ist sich die BKW klar bewusst und übernimmt demnach ihre Verantwortung und richtet ihre ethischen Grundsätze entsprechend. «Unternehmen sind es gewohnt, strategisch langfristig zu denken und schauen mit ihrem Investitionshorizont weiter in die Zukunft als die meisten Politiker», erklärt Stephan Sigrist, interdisziplinärer Stratege und Gründer des Think Tanks W.I.R.E. Er betont auf dem Blog der BKW die Wichtigkeit eines Zusammenspannens von Wirtschaft und Politik.

Es darf nicht mehr so gebaut werden wie heute

Weniger Autofahren und Fliegen und auf erneuerbare Energiequellen setzen – darüber wird tagtäglich gesprochen, wenn es um den Kampf gegen den Klimawandel geht. Dabei geht die Baubranche gern vergessen. Durch eine sorgfältige Planung können alle Aspekte der Nachhaltigkeit auf Modellbasis berücksichtig und folglich ressourcenschonend umgesetzt werden. So verfolgt der Architekt Christoph Ingenhoven mit seinem supergreen-Ansatz seit Jahren eine erfolgreiche Nachhaltigkeitsstrategie, wobei er vom Gebäudedesign bis zum Materialeinsatz alles berücksichtigt. Die Zukunft des Bauens muss jetzt neu gestaltet werden, wofür sich die BKW einsetzt.

Eine Wohnung, die vorausdenkt

Wenn es um die Diskussion nachhaltiger und innovativer Städteplanung geht, rückt ein Ansatz immer mehr in den Fokus. Was sich für einige noch nach Science Fiction anhört ist längst Realität: Die Smart Homes.

Dabei geht es um viel mehr als den Komfort, die perfekte Beleuchtung und die ideale Badewasser- und Schlafzimmertemperatur. Mit Solaranlagen auf dem Dach, Wärmepumpen und automatischer Heizregulierung wird das eigene Zuhause Teil der Energiewende. Mit intelligenten Gebäuden werden die Elektromobilität unterstützt, der Energieverbrauch gesenkt und die Emissionen verringert.

Jedes Gebäude leistet im Idealfall seinen Beitrag zu einer nachhaltigeren Stadt: Intelligente Technik, die nicht nur für die Bewohnenden, sondern auch für die Gesellschaft und die Umwelt einen Mehrwert schafft.

Auch wenn sich Wirtschaft, Wissenschaft und Politik inzwischen einig sind, dass die Klimakrise Fakt ist, so müssen sie noch eine gemeinsame Vision für eine ökologische Zukunft entwickeln. Eine besonders wichtige Rolle spielen dabei Unternehmen wie die BKW, die in den Bereichen Energie, Gebäude und Infrastruktur tätig sind und diese als Ganzes zu betrachten wissen.

Jahrzehntelange Erfahrung und technologisches Know-how helfen der Firma, einen wesentlichen Beitrag für eine nachhaltige, gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung zu leisten. Ein Ansatz ist die Förderung von Smart Cities.

Gebietsübergreifend Verantwortung übernehmen

Ob die Klimaziele erreicht werden, hängt stark von der Wirtschaft ab. Dessen ist sich die BKW klar bewusst und übernimmt demnach ihre Verantwortung und richtet ihre ethischen Grundsätze entsprechend. «Unternehmen sind es gewohnt, strategisch langfristig zu denken und schauen mit ihrem Investitionshorizont weiter in die Zukunft als die meisten Politiker», erklärt Stephan Sigrist, interdisziplinärer Stratege und Gründer des Think Tanks W.I.R.E. Er betont auf dem Blog der BKW die Wichtigkeit eines Zusammenspannens von Wirtschaft und Politik.

Es darf nicht mehr so gebaut werden wie heute

Weniger Autofahren und Fliegen und auf erneuerbare Energiequellen setzen – darüber wird tagtäglich gesprochen, wenn es um den Kampf gegen den Klimawandel geht. Dabei geht die Baubranche gern vergessen. Durch eine sorgfältige Planung können alle Aspekte der Nachhaltigkeit auf Modellbasis berücksichtig und folglich ressourcenschonend umgesetzt werden. So verfolgt der Architekt Christoph Ingenhoven mit seinem supergreen-Ansatz seit Jahren eine erfolgreiche Nachhaltigkeitsstrategie, wobei er vom Gebäudedesign bis zum Materialeinsatz alles berücksichtigt. Die Zukunft des Bauens muss jetzt neu gestaltet werden, wofür sich die BKW einsetzt.

Eine Wohnung, die vorausdenkt

Wenn es um die Diskussion nachhaltiger und innovativer Städteplanung geht, rückt ein Ansatz immer mehr in den Fokus. Was sich für einige noch nach Science Fiction anhört ist längst Realität: Die Smart Homes.

Dabei geht es um viel mehr als den Komfort, die perfekte Beleuchtung und die ideale Badewasser- und Schlafzimmertemperatur. Mit Solaranlagen auf dem Dach, Wärmepumpen und automatischer Heizregulierung wird das eigene Zuhause Teil der Energiewende. Mit intelligenten Gebäuden werden die Elektromobilität unterstützt, der Energieverbrauch gesenkt und die Emissionen verringert.

Jedes Gebäude leistet im Idealfall seinen Beitrag zu einer nachhaltigeren Stadt: Intelligente Technik, die nicht nur für die Bewohnenden, sondern auch für die Gesellschaft und die Umwelt einen Mehrwert schafft.

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Erste Veröffentlichung: 
13.6.2022
  |  Letztes Update: 
9.6.2022

Eine lebenswerte, nachhaltige und effiziente Stadt, das ist eine Smart City. Welche Ziele sie verfolgt und wie sie das Leben einfacher macht, erklärt Professor und Beirat des BKW Engineering Innovation Center, Roland Dieterle, im Video.

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