Um den Klimawandel zu stoppen, braucht es im Gebäudebereich drastische Massnahmen. Das Innovation Center bündelt die Kompetenzen im Bereich der Nachhaltigkeit und hält effiziente Lösungen bereit.
Um den Klimawandel zu stoppen, braucht es im Gebäudebereich drastische Massnahmen. Das Innovation Center bündelt die Kompetenzen im Bereich der Nachhaltigkeit und hält effiziente Lösungen bereit.
Der Einfluss der Bau- und Immobilienbranche auf den Klimawandel ist riesig, Klimaschutzmassnahmen im Gebäudebereich müssen dringend umgesetzt werden. Spätestens seit der Abstimmung zum CO2-Gesetz ist klar: Um das Klimaziel 2030 zu erreichen, will der Bundesrat den Treibhausgas-Ausstoss in den nächsten sieben Jahren halbieren. Dafür braucht es vor allem in der Bau- und Immobilienbranche Massnahmen, die es der Bevölkerung ermöglichen, mit einem energieeffizienten Umbau oder Neubau den CO2-Ausstoss zu senken.
Das BKW Engineering Innovation Center hat bereits eine Vielzahl von Lösungen bereit. Auf dem Weg zu einer Net-Zero-Welt decken die Kompetenzen innerhalb des BKW-Engieering-Netzwerks praktisch alle Bereiche ab: Von der Energienutzung im industriellen Massstab, bis zum Bau von Gebäuden und Infrastruktur. Somit lässt sich von einer kostenoptimalen Kombination profitieren.
Was ist die Net-Zero-Welt?
Die alleinige Reduktion von CO2-Emissionen reicht heute nicht mehr aus, um den Klimawandel zu stoppen. Die Treibhausgase müssen zeitnah auf Netto-Null – auf englisch Net Zero – gesenkt werden. Ohne drastische Veränderungen ist das kaum möglich, denn solange der Nettoausstoss von CO2 über Null liegt, steigt der Kohlenstoffdioxid-Gehalt in der Atmosphäre weiter an.
So ist das Ziel von Net-Zero-Lösungen, so viel Kohlendioxid aus der Atmosphäre zu entfernen, wie auch produziert wird. Dabei spielen die Reduzierung vermeidbarer Emissionen und der Ausgleich verbleibender Emissionen mit Hilfe von zukunftsorientierten Projekten eine wichtige Rolle.
Nachhaltiges Bauprojekt dank neuster Technologie
Durch die Nutzung erneuerbarer Energien, wie beispielsweise die Umstellung auf Solarstrom, lassen sich bereits mit den heute vorhandenen Technologien substanzielle Treibhausgas-Reduktionen erzielen. Eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach ist also ein erster Schritt, es sollten aber weitere Parameter berücksichtigt werden: Die Wiederverwendbarkeit, die Entsorgungsoptionen, der Flächenverbrauch, Ästhetik und Funktionalität. Dieses gesamtheitliche Konzept läuft besonders bei Grossprojekten, wie dem Kö-Bogen II in Düsseldorf, unter dem Begriff «supergreen®» von ingenhoven architects.
Die BKW engagiert sich für zukunftsorientierte Lösungen. Damit alle von den Möglichkeiten des digitalen Planens, Bauens und Betreibens profitieren, bündelte die BKW ihre Kompetenzen und gründete das BIM+ Competence Center. Mit Hilfe strukturierter Datenbanken lassen sich bei einem Bauprojekt bereits in der frühen Planungsphase Dinge wie der CO2-Fussabdruck des Gebäudes oder eine gute Schätzung des Energieverbrauchs schnell bestimmen. Das ermöglicht ebenfalls, verschiedene Varianten zu prüfen und mit geringem Aufwand besonders viel CO2 zu sparen.
Mit dem Ziel, über die Planung hinaus weiterzudenken und insbesondere die Schnittstellen zum digitalen Bauen und Betreiben anwendbar zu machen, stellt die BKW sicher, dass neue Gebäude ein Beitrag für eine lebenswerte Zukunft sind.
Der Einfluss der Bau- und Immobilienbranche auf den Klimawandel ist riesig, Klimaschutzmassnahmen im Gebäudebereich müssen dringend umgesetzt werden. Spätestens seit der Abstimmung zum CO2-Gesetz ist klar: Um das Klimaziel 2030 zu erreichen, will der Bundesrat den Treibhausgas-Ausstoss in den nächsten sieben Jahren halbieren. Dafür braucht es vor allem in der Bau- und Immobilienbranche Massnahmen, die es der Bevölkerung ermöglichen, mit einem energieeffizienten Umbau oder Neubau den CO2-Ausstoss zu senken.
Das BKW Engineering Innovation Center hat bereits eine Vielzahl von Lösungen bereit. Auf dem Weg zu einer Net-Zero-Welt decken die Kompetenzen innerhalb des BKW-Engieering-Netzwerks praktisch alle Bereiche ab: Von der Energienutzung im industriellen Massstab, bis zum Bau von Gebäuden und Infrastruktur. Somit lässt sich von einer kostenoptimalen Kombination profitieren.
Was ist die Net-Zero-Welt?
Die alleinige Reduktion von CO2-Emissionen reicht heute nicht mehr aus, um den Klimawandel zu stoppen. Die Treibhausgase müssen zeitnah auf Netto-Null – auf englisch Net Zero – gesenkt werden. Ohne drastische Veränderungen ist das kaum möglich, denn solange der Nettoausstoss von CO2 über Null liegt, steigt der Kohlenstoffdioxid-Gehalt in der Atmosphäre weiter an.
So ist das Ziel von Net-Zero-Lösungen, so viel Kohlendioxid aus der Atmosphäre zu entfernen, wie auch produziert wird. Dabei spielen die Reduzierung vermeidbarer Emissionen und der Ausgleich verbleibender Emissionen mit Hilfe von zukunftsorientierten Projekten eine wichtige Rolle.
Nachhaltiges Bauprojekt dank neuster Technologie
Durch die Nutzung erneuerbarer Energien, wie beispielsweise die Umstellung auf Solarstrom, lassen sich bereits mit den heute vorhandenen Technologien substanzielle Treibhausgas-Reduktionen erzielen. Eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach ist also ein erster Schritt, es sollten aber weitere Parameter berücksichtigt werden: Die Wiederverwendbarkeit, die Entsorgungsoptionen, der Flächenverbrauch, Ästhetik und Funktionalität. Dieses gesamtheitliche Konzept läuft besonders bei Grossprojekten, wie dem Kö-Bogen II in Düsseldorf, unter dem Begriff «supergreen®» von ingenhoven architects.
Die BKW engagiert sich für zukunftsorientierte Lösungen. Damit alle von den Möglichkeiten des digitalen Planens, Bauens und Betreibens profitieren, bündelte die BKW ihre Kompetenzen und gründete das BIM+ Competence Center. Mit Hilfe strukturierter Datenbanken lassen sich bei einem Bauprojekt bereits in der frühen Planungsphase Dinge wie der CO2-Fussabdruck des Gebäudes oder eine gute Schätzung des Energieverbrauchs schnell bestimmen. Das ermöglicht ebenfalls, verschiedene Varianten zu prüfen und mit geringem Aufwand besonders viel CO2 zu sparen.
Mit dem Ziel, über die Planung hinaus weiterzudenken und insbesondere die Schnittstellen zum digitalen Bauen und Betreiben anwendbar zu machen, stellt die BKW sicher, dass neue Gebäude ein Beitrag für eine lebenswerte Zukunft sind.