Deshalb muss es nicht immer das neueste Handy sein
Deshalb muss es nicht immer das neueste Handy sein
Pourquoi il n’est pas nécessaire d’avoir le smartphone le plus récent
Non deve sempre essere l’ultimo modello di smartphone
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Neues Schuljahr, neues Handy? Zum Schulbeginn kommt bei vielen Kindern der Wunsch nach einem eigenen Smartphone auf. Diese Punkte sollten Eltern beachten.
Neues Schuljahr, neues Handy? Zum Schulbeginn kommt bei vielen Kindern der Wunsch nach einem eigenen Smartphone auf. Diese Punkte sollten Eltern beachten.
Nouvelle année scolaire, nouveau téléphone portable? À la rentrée, de nombreux enfants souhaitent avoir leur propre smartphone. Voici quelques points que les parents devraient garder à l’esprit.
Nuovo anno scolastico, nuovo smartphone? Per l’inizio della scuola, molti ragazzi desiderano uno smartphone tutto per loro. Ecco qualche punto a cui i genitori dovrebbero prestare attenzione.
Jedes neu produzierte Smartphone erzeugt eine beachtliche Menge an CO₂-Emissionen und verbraucht wertvolle Ressourcen. Dazu kommen der hohe Energieverbrauch während der Produktion sowie die leider oft nicht fachgerechte Entsorgung der Geräte, die Schadstoffe freisetzen. Das sind wahrscheinlich keine Neuigkeiten für dich, denn das weiss mittlerweile jedes Schulkind.
Apropos Schule: Ein Smartphone ist ein nützliches Gerät, sei es für die Erreichbarkeit auf dem Schulweg oder einfach, um sich zu informieren. Doch es gibt dabei ein paar Aspekte, die du als Elternteil beachten solltest.
Wähle ein Handy aus zweiter Hand
Um der Umweltbelastung entgegenzuwirken, lohnt sich der Kauf eines Occasion-Handys. Und wenn es nicht gerade ein Kauf sein soll, dann tuts ganz bestimmt auch das alte Handy der Mutter oder des Vaters, das irgendwo in der Ecke einer Schublade verstaubt. Indem du nämlich auf Geräte aus zweiter Hand setzt, umgehst du die ressourcenintensive Herstellung und verlängerst gleichzeitig die Lebensdauer des Smartphones, was wiederum den Elektroschrott und deinen CO₂-Fussabdruck reduziert.
Neben dem ökologischen Aspekt bietet der Kauf eines Secondhand-Smartphones auch finanzielle Vorteile. Die Geräte sind in der Regel deutlich günstiger als neue Modelle, ohne dass dabei Abstriche bei der Leistung gemacht werden müssen.
Im Internet lauern Gefahren
Nun hat dein Kind ein Handy und ist damit automatisch mit der grossen weiten Welt vernetzt, in der allerdings auch Gefahren lauern. Es ist wichtig, dass du deiner Tochter oder deinem Sohn diese auch bewusst machst und dein Kind gleich zu Beginn begleitest.
Zunächst solltest du sicherstellen, dass das Gerät über die neuesten Sicherheitsupdates verfügt. Diese schützen das Smartphone vor Viren und anderen Bedrohungen aus dem Internet. Ausserdem ist es sinnvoll, eine Kindersicherung auf dem Handy zu installieren. Diese kann den Zugang zu bestimmten Webseiten oder Apps einschränken und somit die Sicherheit deines Kindes im Internet erhöhen.
Mach Datenschutz und Respekt zum Thema
Auch das Thema Datenschutz darf nicht zu kurz kommen: Sprich mit deinem Kind über die Wichtigkeit von Datenschutz und bring ihm bei, keine persönlichen Informationen im Internet preiszugeben.
Schliesslich ist es auch wichtig, dass Kinder lernen, wie sie sich in der digitalen Welt verhalten sollten. Das beginnt bei der Wahl eines sicheren Passworts und reicht bis hin zum respektvollen Umgang mit anderen Nutzer*innen im Internet.
Jedes neu produzierte Smartphone erzeugt eine beachtliche Menge an CO₂-Emissionen und verbraucht wertvolle Ressourcen. Dazu kommen der hohe Energieverbrauch während der Produktion sowie die leider oft nicht fachgerechte Entsorgung der Geräte, die Schadstoffe freisetzen. Das sind wahrscheinlich keine Neuigkeiten für dich, denn das weiss mittlerweile jedes Schulkind.
Apropos Schule: Ein Smartphone ist ein nützliches Gerät, sei es für die Erreichbarkeit auf dem Schulweg oder einfach, um sich zu informieren. Doch es gibt dabei ein paar Aspekte, die du als Elternteil beachten solltest.
Wähle ein Handy aus zweiter Hand
Um der Umweltbelastung entgegenzuwirken, lohnt sich der Kauf eines Occasion-Handys. Und wenn es nicht gerade ein Kauf sein soll, dann tuts ganz bestimmt auch das alte Handy der Mutter oder des Vaters, das irgendwo in der Ecke einer Schublade verstaubt. Indem du nämlich auf Geräte aus zweiter Hand setzt, umgehst du die ressourcenintensive Herstellung und verlängerst gleichzeitig die Lebensdauer des Smartphones, was wiederum den Elektroschrott und deinen CO₂-Fussabdruck reduziert.
Neben dem ökologischen Aspekt bietet der Kauf eines Secondhand-Smartphones auch finanzielle Vorteile. Die Geräte sind in der Regel deutlich günstiger als neue Modelle, ohne dass dabei Abstriche bei der Leistung gemacht werden müssen.
Im Internet lauern Gefahren
Nun hat dein Kind ein Handy und ist damit automatisch mit der grossen weiten Welt vernetzt, in der allerdings auch Gefahren lauern. Es ist wichtig, dass du deiner Tochter oder deinem Sohn diese auch bewusst machst und dein Kind gleich zu Beginn begleitest.
Zunächst solltest du sicherstellen, dass das Gerät über die neuesten Sicherheitsupdates verfügt. Diese schützen das Smartphone vor Viren und anderen Bedrohungen aus dem Internet. Ausserdem ist es sinnvoll, eine Kindersicherung auf dem Handy zu installieren. Diese kann den Zugang zu bestimmten Webseiten oder Apps einschränken und somit die Sicherheit deines Kindes im Internet erhöhen.
Mach Datenschutz und Respekt zum Thema
Auch das Thema Datenschutz darf nicht zu kurz kommen: Sprich mit deinem Kind über die Wichtigkeit von Datenschutz und bring ihm bei, keine persönlichen Informationen im Internet preiszugeben.
Schliesslich ist es auch wichtig, dass Kinder lernen, wie sie sich in der digitalen Welt verhalten sollten. Das beginnt bei der Wahl eines sicheren Passworts und reicht bis hin zum respektvollen Umgang mit anderen Nutzer*innen im Internet.
Chaque smartphone produit génère une quantité considérable d'émissions de CO₂ et consomme de précieuses ressources. À cela s'ajoutent la forte consommation d’énergie lors de la production et l’élimination malheureusement souvent non conforme des appareils, qui rejettent des substances nocives. Ce n’est probablement pas nouveau pour toi, car tous les écoliers le savent déjà.
En parlant d’école: un smartphone est un appareil utile, que ce soit pour être joignable sur le chemin de l’école ou simplement pour s’informer. Mais il y a quelques aspects dont il faut tenir compte en tant que parent.
Choisir un téléphone portable de seconde main
Pour lutter contre la pollution de l’environnement, il vaut la peine d’acheter un téléphone portable d’occasion. Et si tu ne veux pas en acheter un, il y en a certainement un vieux qui prend la poussière dans un tiroir chez toi et qui pourrait faire l’affaire. En effet, en optant pour un appareil de seconde main, tu évites qu’on doive en produire toujours plus, ce qui nécessite beaucoup de ressources et tu prolonges en même temps la durée de vie du smartphone, ce qui réduit les déchets électroniques et ton empreinte CO₂.
Outre l’aspect écologique, l’achat d’un smartphone d’occasion présente également des avantages financiers. Les appareils sont en général nettement moins chers que les modèles neufs, sans qu’il faille pour autant faire des concessions sur leurs performances.
Internet n’est pas sans danger
Maintenant que ton enfant a un téléphone portable, il est automatiquement connecté au vaste monde, mais il y a aussi des dangers qui le guettent. Il est important que tu lui en fasses prendre conscience et que tu l’accompagnes dès le début.
Tout d’abord, il faut t’assurer que l’appareil dispose des dernières mises à jour de sécurité. Celles-ci protègent le smartphone contre les virus et autres menaces provenant d’Internet. Il est également conseillé d’installer un contrôle parental sur le téléphone. Cela permet de restreindre l’accès à certains sites web ou à certaines applications et d’accroître ainsi la sécurité de ton enfant sur Internet.
Sensibilise ton enfant à la protection des données et au respect
La question de la protection des données ne doit pas non plus être pris à la légère: expliques-en l’importance à ton enfant et apprends-lui à ne pas divulguer d’informations personnelles sur Internet.
Enfin, il est également important que les enfants apprennent comment ils doivent se comporter dans le monde numérique. Cela commence par le choix d’un mot de passe sûr et va jusqu’au respect des autres utilisateurs sur Internet.
Ogni nuovo smartphone prodotto genera importanti quantità di emissioni di CO₂ e consuma risorse preziose. In più occorre considerare l’elevato consumo di energia durante il processo di produzione nonché, purtroppo, lo smaltimento spesso errato dell’apparecchio che genera così la dispersione nell’ambiente di sostanze nocive. Non è una novità per nessuno. Lo sanno anche i bambini delle elementari.
A proposito di scuola: uno smartphone è un apparecchio davvero utile sia per la reperibilità lungo il tragitto da e per la scuola che, semplicemente, per la possibilità di ottenere informazioni. Ci sono però un paio di aspetti che occorre tenere in considerazione in quanto genitori.
Scegliere uno smartphone di seconda mano
Per ridurre l’impatto ambientale, meglio acquistare uno smartphone d’occasione. E se non deve per forza essere un acquisto, meglio puntare sul vecchio telefono di mamma o papà che sta prendendo polvere in un angolo del cassetto. Decidendo di optare per uno smartphone di seconda mano, eviterete il dispendioso processo di produzione e prolungherete la durata di vita di un apparecchio e ciò, a sua volta, permette di ridurre i rifiuti elettronici e l’impronta del CO₂.
Oltre all’aspetto ecologico, l’acquisto di uno smartphone di seconda mano offre anche vantaggi dal punto di vista finanziario. Gli apparecchi sono generalmente molto meno costosi rispetto ai nuovi modelli senza che debbano però essere fatte concessioni dal punto di vista delle prestazioni.
I rischi che si annidano su internet
Ora vostro figlio ha uno smartphone ed è automaticamente connesso con il world wide web e con tutti i rischi che ne conseguono. È importante facciate in modo che anche vostra figlia o vostro figlio ne siano consapevoli fin da subito.
Poi occorre assicurarsi che l’apparecchio disponga degli ultimi aggiornamenti di sicurezza. Questi proteggono lo smartphone da virus e altre minacce che esistono su internet. È inoltre sensato installare un controllo parentale sul telefono. Questo sistema permette di bloccare l’accesso a determinati siti web e app e quindi ad aumentare la sicurezza su internet dei vostri figli.
Parlate di protezione dei dati e di rispetto
Anche il tema della protezione dei dati non deve essere trascurato: parlate con i vostri figli dell’importanza di proteggere i propri dati e insegnate loro quanto sia fondamentale non condividere mai informazioni personali su internet.
Infine, è molto importante che i bambini imparino come comportarsi nel mondo digitale. Si inizia con la scelta di una password sicura per arrivare fino all’atteggiamento rispettoso da tenere nei confronti degli altri utenti della rete.