Energie sparen beim Kochen und Backen ohne Verzicht auf Genuss und mit wenig Aufwand? Kein Problem, wenn man die richtigen Geräte wählt und die nachfolgenden fünf Tipps beherzigt.
Energie sparen beim Kochen und Backen ohne Verzicht auf Genuss und mit wenig Aufwand? Kein Problem, wenn man die richtigen Geräte wählt und die nachfolgenden fünf Tipps beherzigt.
Économiser de l’énergie en cuisinant et en faisant de la pâtisserie sans renoncer au plaisir et à moindre frais? Ce n’est pas un problème si l’on choisit les bons appareils et qu’on suit les cinq conseils suivants.
Risparmiare energia in cucina con poca fatica e senza rinunciare al gusto? È davvero semplice scegliendo i giusti elettrodomestici e seguendo questi cinque consigli.
Ressourcenschonung ist heutzutage in jedem Lebensbereich ein wichtiges Thema. Das gilt natürlich auch fürs Kochen und Backen. Steht der Kauf eines neuen Backofens an, dann sollten neben Funktionalität und Langlebigkeit vor allem auch Stromverbrauch und Energieeffizient entscheidende Kriterien bei der Auswahl sein. Dabei hilft die Energieetikette, die seit 2004 für Backöfen obligatorisch ist.
Respekt für Nahrungsmittel
Die Anschaffung eines klimafreundlichen Küchengeräts ist das Eine. Ebenso zentral ist es, beim Kochen auf Food-Waste und die richtige Verarbeitung der Lebensmittel zu achten. «Wichtig ist, mit den Produkten respektvoll umzugehen», sagt Nenad Mlinarevic, einer der besten und erfolgreichsten Köche der Schweiz und Markenbotschafter von Miele. Ressourcenschonung ist dem Starkoch ein Anliegen: «Ich habe bei Hans-Peter Hussong in der Wirtschaft zum Wiesengrund und bei Andreas Caminada im Schloss Schauenstein gelernt, wirklich alles zu verarbeiten. Aus der Schale des Gemüses oder auch aus Karkassen und Knochen machen wir Jus. Die Stiele von Kräutern legen wir in Essig ein, den wir für Salatdressings verwenden». Was ihm ebenfalls wichtig ist: «In allen unseren Betrieben achten wir besonders auf die Herkunft der Speisen. Wenn immer möglich, benutzen wir saisonale und regionale Produkte aus der Schweiz.»
Nicht zuletzt kann bei der Zubereitung der Speisen viel Energie eingespart werden, wenn man folgende Tipps beherzigt:
Die Haushaltsgeräte von Miele sind nicht nur energieeffizient, sondern eine grosse Unterstützung beim Backen und Kochen.
1. Kein Vorheizen
Verzichten Sie aufs Vorheizen des Backofens, denn das ist für die allermeisten Gerichte nicht notwendig. Miele-Backöfen verfügen über die Funktion Schnellaufheizen, die Ihren Backofen in unter fünf Minuten auf Temperatur bringt. Damit können bis zu 20 Prozent der Energie eingespart werden. Das sind pro Tag rund 200 Wattstunden, mit denen Sie 14 Tassen Kaffee zubereiten könnten.
2. Effiziente Nutzung
Entfernen Sie sämtliche ungenutzten Backutensilien wie Bleche oder Gitter aus dem Ofen. Stellen Sie den Ofen auf die richtige Temperatur ein und öffnen Sie ihn nur, wenn es unbedingt notwendig ist. Wenn Sie trotzdem einen Blick ins Innere Ihres Backofens werfen wollen, nutzen Sie das Sichtfenster oder, falls vorhanden, die eingebaute Kamera. Diese schickt Live-Bilder direkt auf Ihr Handy in die Miele-App.
3. Restwärme nutzen
Miele-Backöfen schalten sich automatisch einige Minuten vor Ablauf der Backzeit aus, wenn man den Timer stellt – sie arbeiten mit der vorhandenen Restwärme. Existiert diese Funktion nicht, können Sie auch manuell kurz vor Ende des Backvorgangs den Ofen ausschalten. Damit kann man bis zu 10 Prozent der Energie einsparen.
4. Umluft nutzen
Dank Heissluft Plus lässt es sich gleichzeitig auf mehreren Ebenen backen. Bei Ober- und Unterhitze hingegen kann nur ein Blech, beispielsweise mit Guetzli, aufs Mal in den Ofen geschoben werden. So ergibt sich nebst der Zeit- eine Energieersparnis von etwa 50 Prozent.
5. Automatikprogramme wählen
Die meistgenutzten Programme beim Backofen sind Umluft sowie Ober- und Unterhitze. Was viele nicht wissen ist, dass Miele-Backöfen mehr als 200 Automatikprogramme besitzen. Diese sorgen dafür, dass Kuchen, Brot, Fleisch, Pizza oder auch Gefriergerichte optimal und mit der gewünschten Bräunung zubereitet werden. Dabei werden Gardauer und Temperatur automatisch eingestellt, sodass nur die tatsächlich benötigte Energie verbraucht wird. Miele-Backöfen mit Smart Food ID erkennen viele Gerichte sogar von selbst.
Ressourcenschonung ist heutzutage in jedem Lebensbereich ein wichtiges Thema. Das gilt natürlich auch fürs Kochen und Backen. Steht der Kauf eines neuen Backofens an, dann sollten neben Funktionalität und Langlebigkeit vor allem auch Stromverbrauch und Energieeffizient entscheidende Kriterien bei der Auswahl sein. Dabei hilft die Energieetikette, die seit 2004 für Backöfen obligatorisch ist.
Respekt für Nahrungsmittel
Die Anschaffung eines klimafreundlichen Küchengeräts ist das Eine. Ebenso zentral ist es, beim Kochen auf Food-Waste und die richtige Verarbeitung der Lebensmittel zu achten. «Wichtig ist, mit den Produkten respektvoll umzugehen», sagt Nenad Mlinarevic, einer der besten und erfolgreichsten Köche der Schweiz und Markenbotschafter von Miele. Ressourcenschonung ist dem Starkoch ein Anliegen: «Ich habe bei Hans-Peter Hussong in der Wirtschaft zum Wiesengrund und bei Andreas Caminada im Schloss Schauenstein gelernt, wirklich alles zu verarbeiten. Aus der Schale des Gemüses oder auch aus Karkassen und Knochen machen wir Jus. Die Stiele von Kräutern legen wir in Essig ein, den wir für Salatdressings verwenden». Was ihm ebenfalls wichtig ist: «In allen unseren Betrieben achten wir besonders auf die Herkunft der Speisen. Wenn immer möglich, benutzen wir saisonale und regionale Produkte aus der Schweiz.»
Nicht zuletzt kann bei der Zubereitung der Speisen viel Energie eingespart werden, wenn man folgende Tipps beherzigt:
Die Haushaltsgeräte von Miele sind nicht nur energieeffizient, sondern eine grosse Unterstützung beim Backen und Kochen.
1. Kein Vorheizen
Verzichten Sie aufs Vorheizen des Backofens, denn das ist für die allermeisten Gerichte nicht notwendig. Miele-Backöfen verfügen über die Funktion Schnellaufheizen, die Ihren Backofen in unter fünf Minuten auf Temperatur bringt. Damit können bis zu 20 Prozent der Energie eingespart werden. Das sind pro Tag rund 200 Wattstunden, mit denen Sie 14 Tassen Kaffee zubereiten könnten.
2. Effiziente Nutzung
Entfernen Sie sämtliche ungenutzten Backutensilien wie Bleche oder Gitter aus dem Ofen. Stellen Sie den Ofen auf die richtige Temperatur ein und öffnen Sie ihn nur, wenn es unbedingt notwendig ist. Wenn Sie trotzdem einen Blick ins Innere Ihres Backofens werfen wollen, nutzen Sie das Sichtfenster oder, falls vorhanden, die eingebaute Kamera. Diese schickt Live-Bilder direkt auf Ihr Handy in die Miele-App.
3. Restwärme nutzen
Miele-Backöfen schalten sich automatisch einige Minuten vor Ablauf der Backzeit aus, wenn man den Timer stellt – sie arbeiten mit der vorhandenen Restwärme. Existiert diese Funktion nicht, können Sie auch manuell kurz vor Ende des Backvorgangs den Ofen ausschalten. Damit kann man bis zu 10 Prozent der Energie einsparen.
4. Umluft nutzen
Dank Heissluft Plus lässt es sich gleichzeitig auf mehreren Ebenen backen. Bei Ober- und Unterhitze hingegen kann nur ein Blech, beispielsweise mit Guetzli, aufs Mal in den Ofen geschoben werden. So ergibt sich nebst der Zeit- eine Energieersparnis von etwa 50 Prozent.
5. Automatikprogramme wählen
Die meistgenutzten Programme beim Backofen sind Umluft sowie Ober- und Unterhitze. Was viele nicht wissen ist, dass Miele-Backöfen mehr als 200 Automatikprogramme besitzen. Diese sorgen dafür, dass Kuchen, Brot, Fleisch, Pizza oder auch Gefriergerichte optimal und mit der gewünschten Bräunung zubereitet werden. Dabei werden Gardauer und Temperatur automatisch eingestellt, sodass nur die tatsächlich benötigte Energie verbraucht wird. Miele-Backöfen mit Smart Food ID erkennen viele Gerichte sogar von selbst.
De nos jours, la préservation des ressources est un thème important dans tous les domaines de la vie. Cela vaut bien sûr aussi pour la cuisine et la pâtisserie. Lors de l’achat d’un nouveau four, les critères décisifs pour faire un choix devraient être, outre la fonctionnalité et la durée de vie, la consommation d’électricité et l’efficacité énergétique. L’étiquette-énergie, obligatoire depuis 2004 pour les fours, est une aide précieuse.
Respect des aliments
L’achat d’un appareil de cuisine respectueux du climat est une chose. Il est tout aussi essentiel de faire attention au gaspillage alimentaire et au traitement approprié des aliments lors de la cuisson. «Il est important de traiter les produits avec respect», déclare Nenad Mlinarevic, l’un des meilleurs et plus célèbres cuisiniers de Suisse et ambassadeur de la marque Miele. La préservation des ressources est une préoccupation pour le cuisinier vedette: «J’ai appris chez Hans-Peter Hussong à la Wirtschaft zum Wiesengrund et chez Andreas Caminada au Schloss Schauenstein à vraiment tout utiliser. Nous faisons du jus avec les épluchures des légumes, ainsi qu’avec les carcasses et les os. Nous faisons macérer les tiges des herbes dans du vinaigre que nous utilisons pour les vinaigrettes». Autre élément important pour lui: «Dans tous nos établissements, nous accordons une attention particulière à l’origine des plats. Dans la mesure du possible, nous utilisons des produits saisonniers et régionaux de Suisse».
Enfin, il est possible d’économiser beaucoup d'énergie lors de la préparation des repas en suivant les conseils suivants:
Les appareils électroménagers de Miele ne sont pas seulement efficaces sur le plan énergétique, ils sont aussi d'une grande aide pour la cuisson et la préparation des repas.
1. Pas de préchauffage
Renonce à préchauffer ton four, car, pour la grande majorité des plats, cela n’est pas nécessaire. Les fours Miele sont équipés d’une fonction de préchauffage rapide qui chauffe ton four à la température désirée en moins de cinq minutes. Cela permet d’économiser jusqu’à 20% d’énergie, soit environ 200 wattheures par jour, ce qui équivaut à la préparation de 14 tasses de café.
2. Utilisation efficiente
Retire du four tous les ustensiles de cuisson que tu n’utilises pas, tels que les plaques ou les grilles. Règle le four à la bonne température et ne l’ouvre que si c’est absolument nécessaire. Si tu souhaites tout de même jeter un coup d’œil à l’intérieur, essaie de regarder à travers la vitre ou, si ton four en est équipé, tu peux utiliser la caméra intégrée. Celle-ci envoie des images en direct sur ton téléphone portable via l’application Miele.
3. Utiliser la chaleur résiduelle
Les fours Miele s’éteignent automatiquement quelques minutes avant la fin du temps de cuisson si tu règles la minuterie; ils fonctionnent alors avec la chaleur résiduelle disponible. Si le tien n’est pas équipé de cette fonction, tu peux aussi éteindre le four manuellement juste avant la fin de la cuisson. Cela permet d’économiser jusqu’à 10% d’énergie.
4. Utiliser la chaleur tournante
Grâce à la fonction Air chaud Plus, il est possible de cuire simultanément sur plusieurs niveaux avec plusieurs plaques. Avec la chaleur de voûte et de sole, en revanche, tu ne peux mettre qu’une seule plaque à la fois dans le four, par exemple avec des biscuits. Il en résulte un gain de temps et une économie d’énergie d’environ 50%.
5. Sélectionner les programmes automatiques
Les programmes les plus utilisés sur les fours sont la chaleur tournante ainsi que la chaleur de voûte et de sole. Ce que nombre de gens ignorent, c’est que les fours Miele possèdent plus de 200 programmes automatiques. Ces derniers permettent de préparer les gâteaux, le pain, la viande, les pizzas ou les plats surgelés de manière optimale et avec le niveau de cuisson souhaité. La durée de cuisson et la température sont réglées automatiquement, de sorte que seule l’énergie réellement nécessaire soit consommée. Les fours Miele équipés de la fonction Smart Food ID reconnaissent même de nombreux plats par eux-mêmes.
Al giorno d’oggi, la protezione delle risorse è un tema importante in ogni ambito della nostra vita quotidiana. Vale quindi naturalmente anche per la cucina. Se state per acquistare un nuovo forno, oltre alla funzionalità e alla durata di vita anche il consumo di elettricità e l’efficienza energetica sono criteri fondamentali nella scelta. L’etichetta energetica, obbligatoria per i forni dal 2004, può aiutare in questi casi.
Rispetto per gli alimenti
L’acquisto di un elettrodomestico da cucina efficiente è il primo passo. È però altrettanto importante prestare la giusta attenzione allo spreco alimentare e alla corretta preparazione degli alimenti mentre si cucina. «È importante trattare i prodotti con rispetto», spiega Nenad Mlinarevic, uno dei migliori e più famosi cuochi della Svizzera nonché ambasciatore Miele. La protezione delle risorse è un elemento imprescindibile per lo chef: «Ho imparato da Hans-Peter Hussong al ristorante Wirtschaft zum Wiesengrund e da Andreas Caminada allo Schloss Schauenstein a cucinare gli alimenti nella loro completezza. Utilizziamo anche la buccia delle verdure o i resti degli animali e le ossa per preparare il brodo. I gambi delle erbe vengono messi sott’aceto e trasformati in salse per l’insalata». La cosa più importante per Mlinarevic? «In tutti i nostri locali prestiamo una particolare attenzione alla provenienza dei cibi. Quando possibile, utilizziamo sempre prodotti svizzeri, regionali e di stagione».
È inoltre possibile risparmiare molta energia nella preparazione dei pasti seguendo i seguenti consigli:
Gli elettrodomestici Miele non sono solo efficienti dal punto di vista energetico, ma sono anche un ottimo supporto per cucinare e cuocere.
Gli elettrodomestici di Miele non sono solo efficienti dal punto di vista energetico ma offrono anche tante funzionalità per una cucina sostenibile.
1. Niente preriscaldamento
Evitate di preriscaldare il forno: per molte pietanze non è necessario. I forni Miele dispongono della funzione di riscaldamento veloce che porta in temperatura il vostro forno in meno di cinque minuti. In questo modo è possibile risparmiare fino al 20 per cento dell’energia, ossia circa 200 wattora al giorno con cui sarebbe possibile preparare 14 tazze di caffè
2. Utilizzo efficiente
Togliete dal forno gli strumenti che non state utilizzando, come ad esempio teglie e griglie. Impostate il forno alla giusta temperatura e apritelo solo quando è assolutamente necessario. Se proprio volete dare un’occhiata all’interno del forno, guardate attraverso il vetro o, se disponibile, utilizzate l’apposita telecamera che trasmette immagini dal vivo direttamente sul vostro smartphone tramite l’app Miele.
3. Sfruttate il calore residuo
I forni Miele si spengono automaticamente alcuni minuti prima della fine del tempo di cottura impostato tramite timer: il resto della cottura avviene grazie al calore residuo. Se questa funzione non è disponibile, potete spegnere manualmente il forno poco prima della fine della procedura di cottura. In questo modo potete risparmiare fino al 10 per cento dell’energia.
4. Utilizzate la modalità ventilata
Grazie alla modalità ventilata Plus è possibile cucinare più cose su differenti livelli. Con la funzione di calore superiore e inferiore, al contrario, può essere messa in forno solo una teglia alla volta (ad esempio di biscotti). Con la modalità ventilata è quindi possibile realizzare un risparmio di tempo ed energia di circa il 50 per cento.
5. Selezionate il programma automatico
Le funzioni più utilizzate nei forni sono la modalità ventilata e la modalità calore superiore e inferiore. Quello che molti non sanno è che i forni Miele dispongono di oltre 200 programmi automatici che si occupano di cucinare alla perfezione e con la doratura desiderata torte, pane, carne, pesce e anche piatti congelati. Tempo di cottura e temperatura vengono inseriti automaticamente così da consumare solo l’energia effettivamente necessaria. I forni Miele con Smart Food ID riconoscono autonomamente numerosi piatti.
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Erste Veröffentlichung:
10.7.2023
| Letztes Update:
10.7.2023
Grüner Stahl…
Seit November 2021 verbaut Miele, der weltweit führende Hersteller von Premium-Haushaltsgeräten, sogenannten grünen Stahl in seinen Backöfen. Dabei werden die
CO₂-Emissionen im Herstellungsprozess durch Verwendung von klimafreundlichen Energieträgern und Stahlschrott um mehr als 66 Prozent verringert. In Zukunft sollen zudem Wasserstoff und Strom aus regenerativen Quellen den bisher zur Stahlherstellung benötigten Kohlenstoff komplett ersetzen. Damit können die CO₂-Emissionen in der Stahlerzeugung um über 95 Prozent gesenkt werden.
…und grünes Aluminium
Aluminium ist stark und leicht zugleich und spielt damit auch eine wichtige Rolle in der Haushaltsgerätefertigung. Allerdings ist es energieintensiv in der Herstellung. Daraus folgt: Je mehr Energie aus Sonne, Wind und Wasser stammt, desto besser fürs Klima. Im Rahmen eines Pilotprojekts setzt Miele in der Backofenfertigung deshalb auf Primäraluminium, dessen Produktion zu 100 Prozent mit Ökostrom aus Wasserkraft erfolgt. Damit verringert Miele seinen CO₂-Fussabdruck um 645 Tonnen pro Jahr und leistet einen weiteren Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit in der Lieferkette. Nicht zuletzt ist das verwendete Aluminium zu 100 Prozent recyclingfähig.
Grüner Stahl…
Seit November 2021 verbaut Miele, der weltweit führende Hersteller von Premium-Haushaltsgeräten, sogenannten grünen Stahl in seinen Backöfen. Dabei werden die
CO₂-Emissionen im Herstellungsprozess durch Verwendung von klimafreundlichen Energieträgern und Stahlschrott um mehr als 66 Prozent verringert. In Zukunft sollen zudem Wasserstoff und Strom aus regenerativen Quellen den bisher zur Stahlherstellung benötigten Kohlenstoff komplett ersetzen. Damit können die CO₂-Emissionen in der Stahlerzeugung um über 95 Prozent gesenkt werden.
…und grünes Aluminium
Aluminium ist stark und leicht zugleich und spielt damit auch eine wichtige Rolle in der Haushaltsgerätefertigung. Allerdings ist es energieintensiv in der Herstellung. Daraus folgt: Je mehr Energie aus Sonne, Wind und Wasser stammt, desto besser fürs Klima. Im Rahmen eines Pilotprojekts setzt Miele in der Backofenfertigung deshalb auf Primäraluminium, dessen Produktion zu 100 Prozent mit Ökostrom aus Wasserkraft erfolgt. Damit verringert Miele seinen CO₂-Fussabdruck um 645 Tonnen pro Jahr und leistet einen weiteren Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit in der Lieferkette. Nicht zuletzt ist das verwendete Aluminium zu 100 Prozent recyclingfähig.
De l’acier vert...
Depuis novembre 2021, Miele, le leader mondial de l’électroménager haut de gamme, utilise de l’acier vert dans ses fours. Ce faisant, les émissions de CO₂ lors du processus de fabrication sont réduites de plus de 66% grâce à l’utilisation de sources d’énergie respectueuses du climat et de déchets d’acier. À l’avenir, l’hydrogène et l’électricité issus de sources renouvelables devraient en outre remplacer complètement le carbone jusqu’ici nécessaire à la production d’acier. Cela permettrait de réduire les émissions de CO₂ dans la production d’acier de plus de 95%.
…et de l’aluminium vert
Solide et léger, l’aluminium joue un rôle important dans la fabrication d’appareils ménagers. Toutefois, sa production nécessite beaucoup d’énergie. Par conséquent, plus l’énergie provient du soleil, du vent et de l’eau, mieux c’est pour le climat. Dans le cadre d’un projet pilote, Miele mise donc, pour la fabrication de ses fours, sur de l’aluminium primaire dont la production est assurée à 100% par de l’éco-courant d’origine hydraulique. Miele réduit ainsi son empreinte CO₂ de 645 tonnes par an et apporte une contribution supplémentaire à une plus grande durabilité dans la chaîne d’approvisionnement. Enfin, l’aluminium utilisé est recyclable à 100%.
Acciaio green…
Da novembre 2021, Miele, leader mondiale nella produzione di elettrodomestici da cucina di alta qualità, utilizza il cosiddetto acciaio green per i suoi forni. Grazie a questo materiale è possibile ridurre le emissioni di CO₂ nel processo di produzione di più del 66 per cento grazie allo sfruttamento di vettori energetici rinnovabili e al riutilizzo di scarti d’acciaio. In futuro, idrogeno e elettricità da fonti rinnovabili sostituiranno inoltre completamente il carbonio necessario per la produzione dell’acciaio. In questo modo sarà possibile ridurre le emissioni di CO₂ per la produzione di acciaio del 95 per cento.
…e alluminio green
L’alluminio è al contempo resistente e leggero e ha quindi un ruolo importante nella produzione degli elettrodomestici. La sua produzione è tuttavia molto dispendiosa dal punto di vista dell’energia. Di conseguenza, creando più energia tramite sole, vento e acqua gli effetti sul clima saranno positivi. Nel quadro di un progetto pilota, per la rifinitura dei suoi forni Miele punta sull’alluminio primario la cui produzione avviene al 100 per cento con energia rinnovabile da centrali idriche. In questo modo Miele riduce la sua impronta del CO₂ di 645 tonnellate all’anno e dà un contributo importante all’aumento della sostenibilità lungo la catena di produzione. Non da ultimo, l’alluminio utilizzato è riciclabile al 100 per cento.
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