Preisanstieg bei Pellets moderat
Der Pelletmarkt etwa lässt sich von den steigenden Heizöl-, Gas- und Strompreisen erstaunlich wenig beeinflussen. Eine Tonne kostete im Oktober durchschnittlich rund 355 Franken. Das sind 4,2 Prozent mehr als im September und nur gerade einen Prozent mehr als im Oktober 2020.
Zum Vergleich: Der Preis von Heizöl ist in der gleichen Periode um über 35 Prozent gestiegen. Diese Stabilität von Holzenergie-Brennstoffen ist keine Ausnahme. Eine unabhängige Erhebung des Portals pelletpreis.ch zeigt, dass sich die Pelletpreise seit 2008 kaum von den Preiskapriolen der fossilen Energieträger beeinflussen liessen.
Pellets sind also nicht nur eine nachhaltige, sondern auch eine kostengünstige Alternative zur dieses Jahr besonders durstigen Ölheizung – obwohl die Anschaffung eher teuer ist. Danach aber kann man Kosten sparen, zumal Pellet- wie Ölheizungen funktionieren. Selbst angeliefert werden sie per Tankwagen, der die Pellets per Schlauch in den Lagerraum pumpt.
Wärmepumpen für Neubauten attraktiv
Eine Alternative bietet das Heizen mittels Wärmepumpe. Alle Wärmepumpen haben gemeinsam, dass sie verfügbare und erneuerbare Energiequellen nutzen, um thermische Energie zu gewinnen. Durch den Verzicht auf fossile Brennstoffe macht sie das zu besonders umweltfreundlichen und im Unterhalt wirtschaftlichen Heizungen.
Wärmepumpen haben auch den Vorteil, dass sie nur einen Stromanschluss brauchen, jedoch keine Brennstoffe. Besonders effizient arbeiten Wärmepumpen in gut gedämmten Neubauten mit grossen Flächen für Fussbodenheizungen. So braucht der Heizkreislauf am wenigsten Wärme, um das Haus oder die Wohnung warm zu halten.
Weitere Vorteile von Wärmepumpen: Man kann wählen, woraus die Pumpe ihre Wärme bezieht: Luft, Grundwasser oder Erdreich. Allerdings müssen dafür die entsprechenden Bewilligungen eingeholt werden.
Ausserdem kann die Wärmepumpe als einzige Heizung nicht nur wärmen, sondern auch kühlen. Vor allem im Betrieb durch Ökostrom kann man so seinen CO2-Fussabdruck deutlich senken. Auch das ist ein gutes Argument, um die relativ hohen Investitionskosten zu rechtfertigen.
Preisanstieg bei Pellets moderat
Der Pelletmarkt etwa lässt sich von den steigenden Heizöl-, Gas- und Strompreisen erstaunlich wenig beeinflussen. Eine Tonne kostete im Oktober durchschnittlich rund 355 Franken. Das sind 4,2 Prozent mehr als im September und nur gerade einen Prozent mehr als im Oktober 2020.
Zum Vergleich: Der Preis von Heizöl ist in der gleichen Periode um über 35 Prozent gestiegen. Diese Stabilität von Holzenergie-Brennstoffen ist keine Ausnahme. Eine unabhängige Erhebung des Portals pelletpreis.ch zeigt, dass sich die Pelletpreise seit 2008 kaum von den Preiskapriolen der fossilen Energieträger beeinflussen liessen.
Pellets sind also nicht nur eine nachhaltige, sondern auch eine kostengünstige Alternative zur dieses Jahr besonders durstigen Ölheizung – obwohl die Anschaffung eher teuer ist. Danach aber kann man Kosten sparen, zumal Pellet- wie Ölheizungen funktionieren. Selbst angeliefert werden sie per Tankwagen, der die Pellets per Schlauch in den Lagerraum pumpt.
Wärmepumpen für Neubauten attraktiv
Eine Alternative bietet das Heizen mittels Wärmepumpe. Alle Wärmepumpen haben gemeinsam, dass sie verfügbare und erneuerbare Energiequellen nutzen, um thermische Energie zu gewinnen. Durch den Verzicht auf fossile Brennstoffe macht sie das zu besonders umweltfreundlichen und im Unterhalt wirtschaftlichen Heizungen.
Wärmepumpen haben auch den Vorteil, dass sie nur einen Stromanschluss brauchen, jedoch keine Brennstoffe. Besonders effizient arbeiten Wärmepumpen in gut gedämmten Neubauten mit grossen Flächen für Fussbodenheizungen. So braucht der Heizkreislauf am wenigsten Wärme, um das Haus oder die Wohnung warm zu halten.
Weitere Vorteile von Wärmepumpen: Man kann wählen, woraus die Pumpe ihre Wärme bezieht: Luft, Grundwasser oder Erdreich. Allerdings müssen dafür die entsprechenden Bewilligungen eingeholt werden.
Ausserdem kann die Wärmepumpe als einzige Heizung nicht nur wärmen, sondern auch kühlen. Vor allem im Betrieb durch Ökostrom kann man so seinen CO2-Fussabdruck deutlich senken. Auch das ist ein gutes Argument, um die relativ hohen Investitionskosten zu rechtfertigen.