4 Streaming-Hacks, die dein Gewissen beruhigen

4 Streaming-Hacks, die dein Gewissen beruhigen

4 astuces de streaming pour avoir la conscience tranquille

4 trucchi per lo streaming che alleggeriranno la vostra coscienza

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Streaming hat unser Leben revolutioniert, aber zu welchem Preis? Erfahre, wie der scheinbar harmlose Klick auf «Play» die Umwelt belastet – und was du dagegen tun kannst.

Streaming gehört einfach zum Alltag. Ob Filme, Serien, Musik oder Podcasts – die beste Unterhaltung ist quasi immer nur einen Klick entfernt. Doch viel zu wenig denken wir dabei an die Umwelt und den Energieverbrauch. Diverse Studien, ob unabhängig oder von grossen Streaming-Anbietern wie Netflix in Auftrag gegeben, haben sich mit dem Thema auseinandergesetzt und versucht, den weltweiten Anteil an CO₂-Emissionen durch Streaming zu berechnen.

Je nach Art der Untersuchung wurden dabei Höhen von bis zu 300 Millionen Tonnen CO₂ errechnet, was in etwa dem jährlichen Emissionsausstoss Spaniens entspräche. Je nachdem, welche Faktoren mitbedacht werden – wie etwa lediglich der Verbrauch durch Server, Rechenzentren, Netzwerken und Endgeräten; oder auch die Gesamtproduktionskosten der Inhalte (Filmdrehs etc.) – weichen die Ergebnisse der einzelnen Studien zwar relativ stark voneinander ab. Fest steht dennoch: Video- und Audio-Streaming ist bei Milliarden von täglichen Nutzerinnen und Nutzern ein grosser Energiefresser.

Doch keine Sorge! Du musst nicht gleich alle deine Abos kündigen und auf deine Lieblingsunterhaltung verzichten. Schon mit ein paar einfachen Tipps, Tricks und Hacks kannst du dein Streaming-Verhalten nachhaltig verändern und mithelfen, ressourcenschonend und energieeffizient der Klimakrise entgegenzuwirken:

Offline statt online: Konsumiere, wenn möglich, deine Lieblingsinhalte offline, um den Energieverbrauch während des Streamings zu reduzieren. Viele Streaming-Plattformen bieten mittlerweile die Option, Inhalte für die Offline-Wiedergabe herunterzuladen. Das ist besonders nützlich, wenn du unterwegs bist oder in Bereichen mit schlechter Internetverbindung.

Gemeinsam statt einsam: Organisiere Streaming-Abende mit Freunden oder Familie, um den Energieverbrauch pro Person zu senken. Indem mehrere Personen denselben Inhalt gleichzeitig schauen oder hören, erhöht sich die Effizienz und dadurch sinkt der Energieverbrauch pro Person. Ausserdem macht es doch gemeinsam ohnehin viel mehr Spass!

Bewusst statt nebenbei: Musst du denn wirklich am Handy hängen, während nebenbei irgendeine Serie oder Podcast läuft? Durch bewussteren Konsum kannst du nicht nur Energie sparen, sondern auch deine Zeit besser nutzen. Überleg dir genau, was du sehen oder hören möchtest und schenk deinen Streams mehr Aufmerksamkeit. Auf pure Hintergrundberieselung kannst du bestimmt verzichten.

Analog statt digital: Netflix, Spotify & Co. sind zwar allgegenwärtig und ziemlich praktisch, keine Frage. Aber was ihnen – neben der Energieeffizienz – fehlt, ist der Style. Versuchs doch mal ganz oldschool mit Büchern oder Schallplatten, die deine Eltern vielleicht noch rumliegen haben!

Streaming gehört einfach zum Alltag. Ob Filme, Serien, Musik oder Podcasts – die beste Unterhaltung ist quasi immer nur einen Klick entfernt. Doch viel zu wenig denken wir dabei an die Umwelt und den Energieverbrauch. Diverse Studien, ob unabhängig oder von grossen Streaming-Anbietern wie Netflix in Auftrag gegeben, haben sich mit dem Thema auseinandergesetzt und versucht, den weltweiten Anteil an CO₂-Emissionen durch Streaming zu berechnen.

Je nach Art der Untersuchung wurden dabei Höhen von bis zu 300 Millionen Tonnen CO₂ errechnet, was in etwa dem jährlichen Emissionsausstoss Spaniens entspräche. Je nachdem, welche Faktoren mitbedacht werden – wie etwa lediglich der Verbrauch durch Server, Rechenzentren, Netzwerken und Endgeräten; oder auch die Gesamtproduktionskosten der Inhalte (Filmdrehs etc.) – weichen die Ergebnisse der einzelnen Studien zwar relativ stark voneinander ab. Fest steht dennoch: Video- und Audio-Streaming ist bei Milliarden von täglichen Nutzerinnen und Nutzern ein grosser Energiefresser.

Doch keine Sorge! Du musst nicht gleich alle deine Abos kündigen und auf deine Lieblingsunterhaltung verzichten. Schon mit ein paar einfachen Tipps, Tricks und Hacks kannst du dein Streaming-Verhalten nachhaltig verändern und mithelfen, ressourcenschonend und energieeffizient der Klimakrise entgegenzuwirken:

Offline statt online: Konsumiere, wenn möglich, deine Lieblingsinhalte offline, um den Energieverbrauch während des Streamings zu reduzieren. Viele Streaming-Plattformen bieten mittlerweile die Option, Inhalte für die Offline-Wiedergabe herunterzuladen. Das ist besonders nützlich, wenn du unterwegs bist oder in Bereichen mit schlechter Internetverbindung.

Gemeinsam statt einsam: Organisiere Streaming-Abende mit Freunden oder Familie, um den Energieverbrauch pro Person zu senken. Indem mehrere Personen denselben Inhalt gleichzeitig schauen oder hören, erhöht sich die Effizienz und dadurch sinkt der Energieverbrauch pro Person. Ausserdem macht es doch gemeinsam ohnehin viel mehr Spass!

Bewusst statt nebenbei: Musst du denn wirklich am Handy hängen, während nebenbei irgendeine Serie oder Podcast läuft? Durch bewussteren Konsum kannst du nicht nur Energie sparen, sondern auch deine Zeit besser nutzen. Überleg dir genau, was du sehen oder hören möchtest und schenk deinen Streams mehr Aufmerksamkeit. Auf pure Hintergrundberieselung kannst du bestimmt verzichten.

Analog statt digital: Netflix, Spotify & Co. sind zwar allgegenwärtig und ziemlich praktisch, keine Frage. Aber was ihnen – neben der Energieeffizienz – fehlt, ist der Style. Versuchs doch mal ganz oldschool mit Büchern oder Schallplatten, die deine Eltern vielleicht noch rumliegen haben!

Le streaming fait tout simplement partie du quotidien. Qu’il s’agisse de films, de séries, de musique ou de podcasts, le meilleur du divertissement est quasiment toujours à portée de clic. Mais nous ne nous soucions pas assez de la consommation d’énergie et de l’impact négatif sur l’environnement. Diverses études, indépendantes ou commandées par de grands fournisseurs de streaming comme Netflix, se sont penchées sur le sujet et ont tenté de calculer la part mondiale des émissions de CO₂ générées par le streaming.

Selon le type d’étude, des niveaux allant jusqu’à 300 millions de tonnes de CO₂ ont été calculés, ce qui correspondrait à peu près aux émissions annuelles de l’Espagne. Selon les facteurs pris en compte, tels que la consommation des serveurs, des centres de données, des réseaux et des terminaux, ou encore les coûts totaux de production des contenus (tournage de films, etc.), les résultats des différentes études divergent assez considérablement. Une chose est néanmoins sûre: avec des milliards d’utilisateurs quotidiens, le streaming vidéo et audio est un gros consommateur d’énergie.

Mais ne t’inquiète pas! Tu n’as pas besoin de résilier tous tes abonnements et de renoncer à tes divertissements préférés. Avec quelques conseils et astuces simples, tu peux modifier durablement ton comportement en matière de streaming et contribuer à protéger l’environnement, tout en ménageant les ressources et en économisant de l’énergie:

Hors ligne plutôt qu’en ligne: si possible, consomme tes contenus préférés hors ligne afin de réduire la consommation d’énergie pendant le streaming. De nombreuses plateformes de streaming offrent désormais l’option de télécharger des contenus pour une lecture hors ligne. C’est particulièrement utile lorsque tu es en déplacement ou dans des zones où la connexion Internet est mauvaise.

Ensemble plutôt que seul: organise des soirées de streaming avec tes amis ou ta famille pour réduire la consommation d’énergie par personne. Le fait de regarder ou d’écouter le même contenu en même temps augmente l’efficacité et réduit ainsi la consommation d’énergie par personne. Et puis, c’est bien plus amusant d’être ensemble!

Concentré plutôt que distrait: dois-tu vraiment rester collé à ton téléphone portable pendant que tu regardes une série ou que tu écoutes un podcast? En consommant des contenus de manière plus consciente, tu peux non seulement économiser de l’énergie, mais aussi mieux utiliser ton temps. Réfléchis bien à ce que tu veux voir ou écouter et accorde plus d’attention au contenu. Tu peux certainement te passer des distractions en arrière-plan.

Analogique plutôt que numérique: Netflix, Spotify et compagnie sont omniprésents et très pratiques, cela ne fait aucun doute. Mais ce qui leur manque, outre l’efficacité énergétique, c’est le style. Opte plutôt pour un bon vieux livre en papier ou des disques vinyles que tes parents ont peut-être encore à la maison!

Lo streaming fa semplicemente parte della vita quotidiana. Che si tratti di film, serie, musica o podcast, l'intrattenimento è sempre a portata di clic. Ma pensiamo troppo poco all'ambiente e al consumo di energia. Diversi studi indipendenti o commissionati dai principali fornitori di streaming come Netflix, hanno esaminato questo aspetto e cercato di calcolare la quota globale di emissioni di CO₂ causate dallo streaming.

A seconda del tipo di studio, sono stati calcolati livelli fino a 300 milioni di tonnellate di CO₂, che corrispondono all'incirca alle emissioni annuali della Spagna. A seconda dei fattori presi in considerazione - come il consumo dei server, dei data center, delle reti e dei dispositivi finali, o i costi totali di produzione dei contenuti (riprese cinematografiche, ecc.) - i risultati di questi singoli studi sono relativamente diversi. Tuttavia, una cosa è certa: con miliardi di utenti giornalieri, lo streaming video e audio è un grande consumatore di energia.

Ma non preoccupatevi! Non è necessario cancellare tutti i vostri abbonamenti e rinunciare al vostro intrattenimento preferito. Con pochi e semplici consigli, potrete modificare in modo duraturo il vostro comportamento in materia di streaming e contribuire a contrastare la crisi climatica in modo efficiente dal punto di vista energetico e risparmiare risorse:

Offline invece che online: se possibile, consumate i vostri contenuti preferiti offline per ridurre il consumo energetico durante lo streaming. Molte piattaforme di streaming offrono la possibilità di scaricare i contenuti per poterli guardare offline. Ciò è particolarmente utile quando si è in viaggio o in zone con una scarsa connessione a Internet.

Insieme invece che da soli: organizzate serate di streaming con amici o familiari per ridurre il consumo di energia per persona. Più persone che guardano o ascoltano lo stesso contenuto nello stesso momento aumentano l'efficienza e riducono il consumo di energia per persona. In più, è molto più divertente stare insieme!

Concentrati invece che distratti: avete davvero bisogno di stare incollati al vostro cellulare mentre «guardate» una serie o ascoltate un podcast? Un consumo più consapevole non solo può farvi risparmiare energia, ma anche aiutarvi a utilizzare meglio il vostro tempo. Pensate bene a ciò che volete guardare o ascoltare e prestate maggiore attenzione al contenuto. Si può certamente fare a meno dell’intrattenimento di sottofondo.

Analogico invece che digitale: Netflix, Spotify & Co. sono onnipresenti e piuttosto pratici, non c'è dubbio. Ma ciò che manca loro, oltre all'efficienza energetica, è lo stile. Perché non provate piuttosto a leggere un libro o ad ascoltare un vecchio disco che i vostri genitori potrebbero ancora avere in giro?

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Erste Veröffentlichung: 
6.6.2024
  |  Letztes Update: 
27.5.2024

Gemeinsam für eine gesunde Energiezukunft

EnergieSchweiz ist eine Initiative des Bundesamtes für Energie (BFE), mit dem Ziel, die ressourcenschonende Nutzung von Energie zu fördern und die Schweiz auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energiezukunft zu unterstützen.

Die Initiative konzentriert sich auf verschiedene Aspekte der Energiepolitik, darunter Energieeffizienz, erneuerbare Energien, Klimaschutz und die Reduzierung von CO₂-Emissionen.

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