Alternativen gegen den Wohnungsmangel

Alternativen gegen den Wohnungsmangel

Des alternatives pour lutter contre la pénurie de logements

Alternative contro la carenza di alloggi

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Die Wohnsituation in der Schweiz ist geprägt von steigenden Mieten und einem knappen Angebot, wodurch innovative und ressourcenschonende Wohnformen an Bedeutung gewinnen.

«Hast du auch eine Mietzinserhöhung erhalten?» – eine Frage, die man in letzter Zeit häufiger hörte. Die Wohnsituation in der Schweiz steht angesichts steigender Mieten und Kaufpreise sowie eines knappen Wohnungsangebots vor grossen Herausforderungen. Diese Entwicklung fördert die Popularität alternativer Wohnformen, die eine effizientere Nutzung von Ressourcen ermöglichen und ein Dach über dem Kopf bieten.

Der Druck auf dem Wohnungsmarkt

Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Aussichten in der Schweizer Bauwirtschaft gedämpft sind. Hohe Baupreise bremsen die Neubautätigkeit, was zu einem anhaltend knappen Angebot an Wohnungen führt. Dies zwingt viele Menschen dazu, in Wohngemeinschaften zu ziehen oder andere Formen des Zusammenlebens zu suchen.

Die jüngst durchgeführte Wohnstudie 2024 von GFS.BERN untersuchte unter anderem die Zufriedenheit der Bevölkerung mit der eigenen Wohnsituation. Das Ergebnis überrascht: 18 Prozent der Schweizer Haushalte sehen mangelnde Energieeffizienz als eine der grössten Schwächen ihrer aktuellen Wohnsituation, der Mietpreis wird von 10 Prozent an zweiter Stelle genannt.

Innovative Wohnkonzepte als Lösung

Hinsichtlich der wachsenden Herausforderungen im Schweizer Wohnungsmarkt sind innovative Wohnformen entscheidend, um Kosten zu senken und Energieeffizienz zu steigern. Drei Wohnformen stechen dabei besonders heraus:

1. Wohngemeinschaften: Der Klassiker

Wohngemeinschaften sind besonders unter jungen Menschen und Studierenden beliebt, da sich die Kosten gut aufteilen lassen. In einer WG teilen sich mehrere unabhängige Personen eine Wohnung, wobei meist jede ihr eigenes Zimmer hat und Küche, Bad sowie Wohnzimmer gemeinsam genutzt werden. Diese Wohnform ermöglicht es aber nicht nur, Mietkosten zu sparen und eine soziale Umgebung zu bieten, sondern auch Wohnraum, Energie und Ressourcen möglichst effizient zu nutzen.

2. Mehrgenerationenhäuser: Das flexible Miteinander

Im Gegensatz zu WGs, wo das Zusammenleben meist unter Gleichaltrigen stattfindet, bringen Mehrgenerationenhäuser Menschen verschiedenen Alters zusammen – oft innerhalb einer Familie oder einer Freundesgruppe. Diese Wohnform fördert den Austausch zwischen den Generationen und ermöglicht es, Ressourcen wie Betreuung für Kinder und Unterstützung für ältere Menschen gemeinsam zu nutzen. Natürlich eignet sich ein Mehrgenerationenhaus ebenfalls, gemeinsam etwas Gutes für die Umwelt zu tun: Ob es ein gemeinsames E-Bike ist oder ein smartes Haushaltsgerät, es gibt viele Optionen, sich die Kosten für ein energieeffizientes Gerät zu teilen.

3. Tiny Houses: Kompakt und günstig

Kleine, oft mobile Häuser, die auf minimalem Raum maximalen Wohnkomfort bieten. Sie reduzieren Energieverbrauch und Wohnkosten erheblich und bieten flexible Standortoptionen. Diese kleinen, funktional gestalteten Lebensräume liegen oft in urbanen Gebieten und maximieren den Raum durch innovative Einrichtungslösungen. Tiny Houses sind eine Antwort auf die steigenden Immobilienpreise in Grossstädten und bieten eine bezahlbare, alternative Wohnoption. Darüber hinaus integrieren viele Tiny Houses Photovoltaik-Anlagen, um ihre Energieeffizienz weiter zu steigern und eine ressourcenschonende Energiequelle zu nutzen.

«Hast du auch eine Mietzinserhöhung erhalten?» – eine Frage, die man in letzter Zeit häufiger hörte. Die Wohnsituation in der Schweiz steht angesichts steigender Mieten und Kaufpreise sowie eines knappen Wohnungsangebots vor grossen Herausforderungen. Diese Entwicklung fördert die Popularität alternativer Wohnformen, die eine effizientere Nutzung von Ressourcen ermöglichen und ein Dach über dem Kopf bieten.

Der Druck auf dem Wohnungsmarkt

Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Aussichten in der Schweizer Bauwirtschaft gedämpft sind. Hohe Baupreise bremsen die Neubautätigkeit, was zu einem anhaltend knappen Angebot an Wohnungen führt. Dies zwingt viele Menschen dazu, in Wohngemeinschaften zu ziehen oder andere Formen des Zusammenlebens zu suchen.

Die jüngst durchgeführte Wohnstudie 2024 von GFS.BERN untersuchte unter anderem die Zufriedenheit der Bevölkerung mit der eigenen Wohnsituation. Das Ergebnis überrascht: 18 Prozent der Schweizer Haushalte sehen mangelnde Energieeffizienz als eine der grössten Schwächen ihrer aktuellen Wohnsituation, der Mietpreis wird von 10 Prozent an zweiter Stelle genannt.

Innovative Wohnkonzepte als Lösung

Hinsichtlich der wachsenden Herausforderungen im Schweizer Wohnungsmarkt sind innovative Wohnformen entscheidend, um Kosten zu senken und Energieeffizienz zu steigern. Drei Wohnformen stechen dabei besonders heraus:

1. Wohngemeinschaften: Der Klassiker

Wohngemeinschaften sind besonders unter jungen Menschen und Studierenden beliebt, da sich die Kosten gut aufteilen lassen. In einer WG teilen sich mehrere unabhängige Personen eine Wohnung, wobei meist jede ihr eigenes Zimmer hat und Küche, Bad sowie Wohnzimmer gemeinsam genutzt werden. Diese Wohnform ermöglicht es aber nicht nur, Mietkosten zu sparen und eine soziale Umgebung zu bieten, sondern auch Wohnraum, Energie und Ressourcen möglichst effizient zu nutzen.

2. Mehrgenerationenhäuser: Das flexible Miteinander

Im Gegensatz zu WGs, wo das Zusammenleben meist unter Gleichaltrigen stattfindet, bringen Mehrgenerationenhäuser Menschen verschiedenen Alters zusammen – oft innerhalb einer Familie oder einer Freundesgruppe. Diese Wohnform fördert den Austausch zwischen den Generationen und ermöglicht es, Ressourcen wie Betreuung für Kinder und Unterstützung für ältere Menschen gemeinsam zu nutzen. Natürlich eignet sich ein Mehrgenerationenhaus ebenfalls, gemeinsam etwas Gutes für die Umwelt zu tun: Ob es ein gemeinsames E-Bike ist oder ein smartes Haushaltsgerät, es gibt viele Optionen, sich die Kosten für ein energieeffizientes Gerät zu teilen.

3. Tiny Houses: Kompakt und günstig

Kleine, oft mobile Häuser, die auf minimalem Raum maximalen Wohnkomfort bieten. Sie reduzieren Energieverbrauch und Wohnkosten erheblich und bieten flexible Standortoptionen. Diese kleinen, funktional gestalteten Lebensräume liegen oft in urbanen Gebieten und maximieren den Raum durch innovative Einrichtungslösungen. Tiny Houses sind eine Antwort auf die steigenden Immobilienpreise in Grossstädten und bieten eine bezahlbare, alternative Wohnoption. Darüber hinaus integrieren viele Tiny Houses Photovoltaik-Anlagen, um ihre Energieeffizienz weiter zu steigern und eine ressourcenschonende Energiequelle zu nutzen.

«As-tu aussi reçu une augmentation de loyer?» Voici une question que l’on entend de plus en plus souvent ces derniers temps. Face à la hausse des loyers et des prix d’achat et à une offre limitée, la situation du logement en Suisse est confrontée à des défis majeurs.

Cette évolution favorise la popularité des formes d’habitat alternatives, qui permettent une utilisation plus efficace des ressources tout en offrant un toit.

Pression sur le marché du logement

Une étude récente montre que les perspectives dans le secteur de la construction en Suisse sont mitigées. Les prix élevés freinent les nouvelles constructions, ce qui entraîne une pénurie persistante de logements. Cela contraint de nombreuses personnes à s’installer en colocation ou à chercher d’autres formes de cohabitation.

La récente étude sur le logement 2024 réalisée par gfs.bern a examiné, entre autres, la satisfaction de la population à l’égard de sa propre situation en matière de logement. Les résultats sont surprenants: 18% des ménages suisses considèrent le manque d’efficacité énergétique comme l’une des plus grandes faiblesses de leur situation de logement actuelle, le prix du loyer, mentionné par 10% d’entre eux, arrive quant à lui en deuxième position.

Des concepts de logement innovants comme solution

Face aux défis croissants du marché immobilier suisse, les types de logement innovants sont essentiels pour réduire les coûts et augmenter l’efficacité énergétique. Trois formes d’habitat se démarquent particulièrement:

1. Les colocations: l’option classique

Les colocations sont particulièrement populaires auprès des jeunes et des étudiants, car elles permettent de bien répartir les frais. Dans une colocation, plusieurs personnes indépendantes partagent un appartement, chacune ayant généralement sa propre chambre, tandis que la cuisine, la salle de bains et le salon sont de pièces communes. Cette forme de logement permet non seulement d’économiser sur le loyer et d’offrir un environnement social, mais aussi d’utiliser le plus efficacement possible l’espace de vie, l’énergie et les ressources.

2. Les maisons intergénérationnelles: la cohabitation flexible

Contrairement aux colocations, où la cohabitation se fait généralement entre personnes du même âge, les maisons intergénérationnelles réunissent des personnes d’âges différents, appartenant souvent à la même famille ou au même groupe d’amis. Cette forme de logement favorise l’interaction entre les générations et permet de partager la garde des enfants et l’aide aux personnes âgées. Bien entendu, une maison intergénérationnelle permet également de faire ensemble quelque chose de bien pour l’environnement: qu’il s’agisse d’un appareil électroménager intelligent ou d’un vélo électrique partagé, il existe de multiples options pour partager les coûts d’un appareil économe en énergie.

3. Les tiny houses: compactes et abordables

Ces petites maisons, souvent mobiles, offrent un confort de vie maximal dans un minimum d’espace. Elles réduisent considérablement la consommation d’énergie et les coûts de logement et offrent des options d’emplacement flexibles. Ces petits espaces de vie, conçus de manière fonctionnelle, sont souvent situés dans des zones urbaines et maximisent l’espace grâce à des solutions d’aménagement innovantes. Les tiny houses sont une réponse à la hausse des prix de l’immobilier dans les grandes villes et offrent une alternative de logement abordable. En outre, nombreuses sont celles qui intègrent des installations photovoltaïques pour accroître leur efficacité énergétique et utiliser une source d’énergie respectueuse des ressources.

«Anche voi avete ricevuto un aumento dell'affitto?», una domanda che avrete sicuramente sentito spesso negli ultimi tempi. La situazione abitativa in Svizzera si trova davanti a grandi sfide a causa dell'aumento degli affitti, dei prezzi di acquisto elevati e della carenza di alloggi. Questa situazione sta alimentando la popolarità di soluzioni abitative alternative che permettono un uso più efficiente delle risorse e forniscono un tetto sopra la testa.

Pressione sul mercato immobiliare

Un recente studio mostra che le prospettive per l'industria edilizia svizzera sono modeste. I prezzi elevati delle costruzioni stanno rallentando l'attività edilizia, con il risultato di una persistente scarsità di appartamenti. Ciò costringe molte persone a trasferirsi in appartamenti condivisi o a cercare altre forme di convivenza.

Il recente studio sulle abitazioni di GFS.BERN ha analizzato, tra le altre cose, la soddisfazione delle persone per la propria situazione abitativa. I risultati sono sorprendenti: il 18% delle famiglie svizzere considera la mancanza di efficienza energetica come uno dei maggiori punti deboli della propria situazione abitativa attuale, mentre l'affitto è al secondo posto con il 10%.

Idee abitative innovative come soluzione

Di fronte alle crescenti sfide del mercato immobiliare svizzero, delle soluzioni abitative innovative sono fondamentali per ridurre i costi e aumentare l'efficienza energetica. Tre soluzioni abitative emergono in particolare:

1. Appartamenti condivisi: il classico

Gli appartamenti condivisi sono particolarmente popolari tra i giovani e gli studenti, in quanto i costi possono essere facilmente ripartiti. In un appartamento condiviso, più persone indipendenti condividono un appartamento, dove ogni persona ha di solito la propria stanza e la cucina, il bagno e il soggiorno sono condivisi. Questa forma di vita consente non solo di risparmiare sui costi di affitto e di creare un ambiente sociale, ma anche di utilizzare lo spazio abitativo, l'energia e le risorse nel modo più efficiente possibile.

2. Case multigenerazionali: una convivenza flessibile

A differenza degli appartamenti condivisi, dove di solito vivono insieme persone della stessa età, le case multigenerazionali riuniscono persone di età diverse, spesso all'interno di una famiglia o di un gruppo di amici. Questa soluzione di abitazione promuove il dialogo tra le generazioni e permette di condividere risorse come la cura dei bambini e il sostegno agli anziani. Naturalmente, una casa multigenerazionale è anche un buon posto per fare qualcosa di buono per l'ambiente tutti insieme: che si tratti di una e-bike condivisa o di un elettrodomestico intelligente, ci sono molte opzioni per condividere il costo di un apparecchio ad alta efficienza energetica.

3. Tiny Houses: compatte e convenienti

Piccole case, spesso mobili, che offrono il massimo comfort abitativo in uno spazio minimo. Riducono significativamente il consumo energetico e i costi abitativi e offrono opzioni di collocazione flessibili. Questi piccoli spazi abitativi, progettati in modo funzionale, si trovano spesso nelle aree urbane e massimizzano lo spazio grazie a soluzioni di arredamento innovative. Le tiny houses sono una risposta all'aumento dei prezzi degli immobili nelle grandi città e offrono un'opzione abitativa alternativa e conveniente. Inoltre, molte tiny houses integrano sistemi fotovoltaici per aumentare ulteriormente l'efficienza energetica e utilizzare una fonte di energia a basso consumo di risorse.

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Erste Veröffentlichung: 
18.6.2024
  |  Letztes Update: 
23.5.2024
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