Foraging: Vitaminbomben vom Wegesrand
Foraging: Vitaminbomben vom Wegesrand
Foraging: des bombes vitaminées à portée de main
Foraging: bombe di vitamine dal bordo della strada
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Das Beste ist oft näher, als man denkt: Foraging – das Sammeln von wilden Pflanzen, Früchten und Kräutern – boomt. Diese Ernährungsweise schützt das Klima und bereichert den Speiseplan.
Das Beste ist oft näher, als man denkt: Foraging – das Sammeln von wilden Pflanzen, Früchten und Kräutern – boomt. Diese Ernährungsweise schützt das Klima und bereichert den Speiseplan.
Le meilleur est souvent plus proche qu’on ne le pense: le foraging, l’art de la cueillette de plantes, de fruits et d’herbes sauvages, est en plein boom. Ce mode d’alimentation protège le climat et enrichit les menus.
Le buone cose si trovano spesso più vicino di quanto si pensi: il foraging - la raccolta di piante, frutti ed erbe selvatiche - è in piena crescita. Questo modo di mangiare protegge l'ambiente e arricchisce la nostra alimentazione.
Die Natur ist voller unentdeckter Schätze. Rund 30’000 essbare Pflanzenarten gibt es weltweit, doch kaum 30 davon finden regelmässig den Weg auf unsere Teller. Ein echtes Geschenk der Natur, das oft übersehen wird, wächst sogar am Strassenrand: die Brennnessel. In ihr steckt dreimal so viel Vitamin C wie in Rosenkohl und doppelt so viel Eisen wie in Spinat.
Und wer hätte gedacht, dass Löwenzahn nicht nur ein lästiges Unkraut, sondern eine uralte Heilpflanze ist? Er unterstützt Leber, Galle und Niere und ist dabei ein echter Fettkiller. Im Wildkräutersalat sorgt er für den perfekten Crunch.
Back to the roots: Foraging als neuer Trend
Obwohl #foraging aktuell auf Instagram trendet, ist diese Praxis uralt. Schon unsere Vorfahren sammelten essbare Kräuter, Beeren und Wurzeln. Heute erlebt Foraging ein Comeback als umweltfreundliche und spannende Alternative zur industriellen Landwirtschaft.
Durch das Sammeln in der Natur entfällt der ökologische Fussabdruck, den konventionelle Landwirtschaft und Transport hinterlassen.
Stadtluft macht hungrig
Für Foraging muss man nicht auf dem Land leben. Gerade in Städten wie Zürich oder Basel gewinnt das Sammeln von essbaren Wildpflanzen an Beliebtheit. Parks und Grünflächen sind wahre Schatzkammern für Wildkräuter oder Beeren. Besonders spannend wird es, wenn man in der Gruppe loszieht, um diese natürlichen Vitaminbomben zu entdecken.
Wer sich unsicher ist, kann geführte Kräuterwanderungen besuchen. Da lernt man, welche Pflanzen essbar sind und welche besser gemieden werden. Gerade Löwenzahn, Brennnessel und Giersch sind ideale Einsteigerpflanzen und lassen sich leicht in Salaten, Smoothies oder Kräutersaucen verarbeiten.
Der nachhaltige Genuss liegt so nah
Foraging ist mehr als ein Hype. Es ist eine Rückkehr zu unseren Wurzeln. Diese vitaminreichen Schätze aus der Natur bereichern nicht nur den Speiseplan, sondern leisten auch einen Beitrag zum Klimaschutz.
Wer ein Abenteuer sucht, kann die Natur mit anderen Augen sehen – und gleich noch das Abendessen mitbringen. Also, Körbchen packen und losziehen!
Die Natur ist voller unentdeckter Schätze. Rund 30’000 essbare Pflanzenarten gibt es weltweit, doch kaum 30 davon finden regelmässig den Weg auf unsere Teller. Ein echtes Geschenk der Natur, das oft übersehen wird, wächst sogar am Strassenrand: die Brennnessel. In ihr steckt dreimal so viel Vitamin C wie in Rosenkohl und doppelt so viel Eisen wie in Spinat.
Und wer hätte gedacht, dass Löwenzahn nicht nur ein lästiges Unkraut, sondern eine uralte Heilpflanze ist? Er unterstützt Leber, Galle und Niere und ist dabei ein echter Fettkiller. Im Wildkräutersalat sorgt er für den perfekten Crunch.
Back to the roots: Foraging als neuer Trend
Obwohl #foraging aktuell auf Instagram trendet, ist diese Praxis uralt. Schon unsere Vorfahren sammelten essbare Kräuter, Beeren und Wurzeln. Heute erlebt Foraging ein Comeback als umweltfreundliche und spannende Alternative zur industriellen Landwirtschaft.
Durch das Sammeln in der Natur entfällt der ökologische Fussabdruck, den konventionelle Landwirtschaft und Transport hinterlassen.
Stadtluft macht hungrig
Für Foraging muss man nicht auf dem Land leben. Gerade in Städten wie Zürich oder Basel gewinnt das Sammeln von essbaren Wildpflanzen an Beliebtheit. Parks und Grünflächen sind wahre Schatzkammern für Wildkräuter oder Beeren. Besonders spannend wird es, wenn man in der Gruppe loszieht, um diese natürlichen Vitaminbomben zu entdecken.
Wer sich unsicher ist, kann geführte Kräuterwanderungen besuchen. Da lernt man, welche Pflanzen essbar sind und welche besser gemieden werden. Gerade Löwenzahn, Brennnessel und Giersch sind ideale Einsteigerpflanzen und lassen sich leicht in Salaten, Smoothies oder Kräutersaucen verarbeiten.
Der nachhaltige Genuss liegt so nah
Foraging ist mehr als ein Hype. Es ist eine Rückkehr zu unseren Wurzeln. Diese vitaminreichen Schätze aus der Natur bereichern nicht nur den Speiseplan, sondern leisten auch einen Beitrag zum Klimaschutz.
Wer ein Abenteuer sucht, kann die Natur mit anderen Augen sehen – und gleich noch das Abendessen mitbringen. Also, Körbchen packen und losziehen!
La nature regorge de trésors à découvrir. Il existe environ 30’000 espèces de plantes comestibles dans le monde, mais à peine 30 d’entre elles se retrouvent régulièrement dans nos assiettes. Un véritable cadeau de la nature, souvent méconnu, pousse même au bord des routes: l’ortie. Elle contient trois fois plus de vitamine C que le chou de Bruxelles et deux fois plus de fer que les épinards.
Et qui aurait cru que le pissenlit n’était pas seulement une mauvaise herbe, mais aussi une plante médicinale ancestrale? Il soutient le foie, la vésicule biliaire et les reins tout en étant un véritable tueur de graisse. Enfin, dans une salade d’herbes sauvages, il apporte une touche de croquant.
Retour aux sources: le foraging comme nouvelle tendance
Bien que le #foraging soit actuellement tendance sur Instagram, cette pratique est très ancienne. Nos ancêtres cueillaient déjà des herbes, des baies et des racines comestibles. Aujourd'hui, le foraging fait son grand retour en tant qu’alternative écologique et passionnante à l’agriculture industrielle.
La cueillette dans la nature élimine l’empreinte écologique laissée par l’agriculture conventionnelle et le transport.
L’air de la ville donne faim
Il n’est pas nécessaire de vivre à la campagne pour pratiquer le foraging. Dans des villes comme Zurich ou Bâle, la cueillette de plantes sauvages comestibles est de plus en plus populaire. Les parcs et les espaces verts sont de véritables trésors d’herbes ou de baies sauvages. Il est particulièrement intéressant de partir en groupe à la découverte de ces bombes vitaminées naturelles.
Si l’on n’est pas sûr de soi, on peut participer à une randonnée guidée sur le thème des herbes. On y apprend quelles plantes sont comestibles et lesquelles sont à éviter. Le pissenlit, l’ortie et le bourdaine sont des plantes idéales pour les débutants et sont faciles à utiliser dans des salades, des smoothies ou des sauces aux herbes.
Le plaisir durable à portée de main
Le foraging est plus qu’un simple battage médiatique. C’est un retour aux sources. Ces trésors de la nature, riches en vitamines, enrichissent non seulement notre alimentation, mais contribuent également à la protection du climat.
Les amateurs d’aventure pourront voir la nature sous un autre angle – et rapporter le dîner par la même occasion. Alors, prépare ton panier et mets-toi en route!
La natura è piena di tesori da scoprire. In tutto il mondo esistono circa 30’000 specie di piante commestibili, ma appena 30 di esse finiscono regolarmente nei nostri piatti. Un vero e proprio dono della natura, spesso dimenticato, cresce persino sul bordo della strada: l'ortica. Contiene tre volte la vitamina C dei cavoletti di Bruxelles e il doppio del ferro degli spinaci.
E chi l'avrebbe mai detto che il dente di leone non è solo una fastidiosa erbaccia, ma anche un'antica pianta medicinale? Aiuta il fegato, la cistifellea e i reni ed è un vero e proprio brucia grassi. Croccante, è perfetto da gustare in un'insalata di erbe selvatiche.
Ritorno alle origini: il foraging come nuova tendenza
Sebbene il #foraging sia attualmente di tendenza su Instagram, questa pratica è molto antica. Anche i nostri antenati raccoglievano erbe, bacche e radici commestibili. Oggi il foraging sta tornando in voga come alternativa ecologica e divertente all'agricoltura industriale.
Infatti, la raccolta di erbe selvatiche nel bel mezzo della natura elimina l'impronta ecologica lasciata dall'agricoltura convenzionale e dal trasporto.
L'aria di città fa venire fame
Non è necessario vivere in campagna per praticare il foraging. La raccolta di piante selvatiche commestibili sta diventando sempre più popolare, soprattutto in città come Zurigo o Basilea. I parchi e gli spazi verdi sono veri e propri scrigni di erbe e bacche selvatiche. È particolarmente coinvolgente quando si esce in gruppo alla scoperta di queste bombe vitaminiche naturali.
Se non siete sicuri, potete partecipare a delle passeggiate guidate tra le erbe selvatiche. Così imparerete quali piante sono commestibili e quali è meglio evitare. In particolare, il dente di leone, l'ortica e l'erba gottosa sono piante ideali per i principianti e possono essere facilmente utilizzate in insalate, frullati o salse a base di erbe.
Il piacere sostenibile è più vicino di quanto si pensi
Il foraging è molto più che una semplice tendenza. È un ritorno alle nostre origini. Questi tesori della natura, ricchi di vitamine, non solo arricchiscono la nostra alimentazione, ma contribuiscono anche alla protezione dell’ambiente.
Se siete alla ricerca di nuove avventure, questa è l'occasione di guardare la natura con uno sguardo diverso e anche di raccogliere la vostra cena. Quindi, preparate il vostro cestino e mettetevi in cammino!