Miele unterstützt nachhaltige Gastronomie: Ein Fest für Biodiversität und Innovation

Miele unterstützt nachhaltige Gastronomie: Ein Fest für Biodiversität und Innovation

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Entdecke ein unvergessliches, pflanzliches Dinner am 30. und 31. August 2024 im Goetheanum in Dornach, kreiert von den Spitzenköchinnen Elif Oskan und Selassie Atadika. Gefeiert wird das 100-jährige Jubiläum der biodynamischen Landwirtschaft mit innovativen Gerichten und nachhaltigem Design – unterstützt von Miele.

Am 30. und 31. August 2024 wird im Goetheanum in Dornach ein besonderes kulinarisches Erlebnis gefeiert: die «Experimentelle Gastronomie» von Steinbeisser. Diese Veranstaltung markiert das 100-jährige Jubiläum der biodynamischen Landwirtschaft und verspricht ein unvergessliches Dinner, kreiert von den renommierten Köchinnen Elif Oskan und Selassie Atadika. Beide Chefköchinnen sind bekannt für ihre innovativen Ansätze, die türkische und afrikanische Küche mit einem starken Fokus auf Nachhaltigkeit und ökologischem Bewusstsein verbinden.
Elif Oskan, die mit ihrem türkisch-avantgardistischen Restaurant Gül in Zürich grosse Erfolge feiert, und Selassie Atadika, eine führende Vertreterin der «Neuen afrikanischen Küche», vereinen ihre Kräfte, um ein rein pflanzliches Menü zu präsentieren. Die Zutaten stammen aus biodynamischem und biologischem Anbau in der Schweiz, insbesondere aus dem Garten des Goetheanums.

Ein einzigartiges und kunstvolles Fest der Sinne

Das Konzept der «Experimentellen Gastronomie» hinterfragt traditionelle Essgewohnheiten und erforscht neue Wege des bewussten Essens. Künstlerinnen und Künstler schaffen hierfür einzigartige Bestecke, Geschirr und Textilien aus organischen Materialien wie Sturmholz, Flachs und Mykorrhiza, die das kulinarische Erlebnis bereichern und zum Nachdenken anregen. Diese handgefertigten Kunstwerke sind sowohl während der Veranstaltung als auch online erhältlich.
Die Wahl des Goetheanums als Veranstaltungsort unterstreicht die Bedeutung der biodynamischen Landwirtschaft. Das skulpturale Bauwerk, inspiriert von Rudolf Steiner und seit 1993 unter Denkmalschutz, bietet eine einzigartige Kulisse für dieses Fest der Sinne. Die Biodiversität und der Schutz der Umwelt stehen im Mittelpunkt, was durch die Zusammenarbeit mit Studierenden der Hochschule Luzern betont wird. Diese entwickeln innovative Objekte und visuelle Essays, die das Thema Nachhaltigkeit auf vielfältige Weise darstellen.

Miele als perfekter Partner

Ein besonderer Partner dieser Veranstaltung ist Miele. Als Gewinner des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2024 setzt sich Miele für nachhaltige und kreative Lebensmittelkonzepte ein. Miele-Geräte sind für ihre Qualität, Präzision und innovative Technologie bekannt, was sie ideal für die anspruchsvolle Zubereitung der Gerichte macht. Durch die Unterstützung von Miele wird das kulinarische Erlebnis auf höchstem Niveau gewährleistet.

Am 30. und 31. August 2024 wird im Goetheanum in Dornach ein besonderes kulinarisches Erlebnis gefeiert: die «Experimentelle Gastronomie» von Steinbeisser. Diese Veranstaltung markiert das 100-jährige Jubiläum der biodynamischen Landwirtschaft und verspricht ein unvergessliches Dinner, kreiert von den renommierten Köchinnen Elif Oskan und Selassie Atadika. Beide Chefköchinnen sind bekannt für ihre innovativen Ansätze, die türkische und afrikanische Küche mit einem starken Fokus auf Nachhaltigkeit und ökologischem Bewusstsein verbinden.
Elif Oskan, die mit ihrem türkisch-avantgardistischen Restaurant Gül in Zürich grosse Erfolge feiert, und Selassie Atadika, eine führende Vertreterin der «Neuen afrikanischen Küche», vereinen ihre Kräfte, um ein rein pflanzliches Menü zu präsentieren. Die Zutaten stammen aus biodynamischem und biologischem Anbau in der Schweiz, insbesondere aus dem Garten des Goetheanums.

Ein einzigartiges und kunstvolles Fest der Sinne

Das Konzept der «Experimentellen Gastronomie» hinterfragt traditionelle Essgewohnheiten und erforscht neue Wege des bewussten Essens. Künstlerinnen und Künstler schaffen hierfür einzigartige Bestecke, Geschirr und Textilien aus organischen Materialien wie Sturmholz, Flachs und Mykorrhiza, die das kulinarische Erlebnis bereichern und zum Nachdenken anregen. Diese handgefertigten Kunstwerke sind sowohl während der Veranstaltung als auch online erhältlich.
Die Wahl des Goetheanums als Veranstaltungsort unterstreicht die Bedeutung der biodynamischen Landwirtschaft. Das skulpturale Bauwerk, inspiriert von Rudolf Steiner und seit 1993 unter Denkmalschutz, bietet eine einzigartige Kulisse für dieses Fest der Sinne. Die Biodiversität und der Schutz der Umwelt stehen im Mittelpunkt, was durch die Zusammenarbeit mit Studierenden der Hochschule Luzern betont wird. Diese entwickeln innovative Objekte und visuelle Essays, die das Thema Nachhaltigkeit auf vielfältige Weise darstellen.

Miele als perfekter Partner

Ein besonderer Partner dieser Veranstaltung ist Miele. Als Gewinner des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2024 setzt sich Miele für nachhaltige und kreative Lebensmittelkonzepte ein. Miele-Geräte sind für ihre Qualität, Präzision und innovative Technologie bekannt, was sie ideal für die anspruchsvolle Zubereitung der Gerichte macht. Durch die Unterstützung von Miele wird das kulinarische Erlebnis auf höchstem Niveau gewährleistet.

tomato x.o. von Lukas Mraz serviert auf einem a.d.o.-Teller von Lillian Tørlen  (Fotografie von Thomas Albdorf)
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Kürbislefön knusprige, scharfe, süss-saure Kürbisvariationen von Healthy Boy Band serviert auf spoonmania-Löffeln von Lisa Fält (Fotografie von Thomas Albdorf)
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Blumenkohl-Couscous von Yoji Tokuyoshi, serviert auf einem Blattteller von Aino Nebel mit einem goldenen Werkzeuglöffel von Nils Hint (Fotografie von Kathrin Koschitzki)
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Blumen- und Kräuterkugel von Alexandre Gauthier serviert auf einem Marshmallow-Teller von Aino Nebel (Fotografie von Marion Luttenberger)
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Selassie Atadika und Elif Oskan
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
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Erste Veröffentlichung: 
6.8.2024
  |  Letztes Update: 
12.9.2024

Die Teilnahme an dieser einzigartigen Veranstaltung kostet 375 Franken, inklusive Getränke-Pairing. Reservierungen können per E-Mail an info@steinbeisser.org vorgenommen werden. Lass dir dieses aussergewöhnliche Event nicht entgehen und erlebe, wie Kunst, Kultur und Nachhaltigkeit in einem sinnlichen Gesamtkunstwerk verschmelzen.

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