Zigis am Boden? Fussballstars starten Putzaktion für sauberes Wasser

Zigis am Boden? Fussballstars starten Putzaktion für sauberes Wasser

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Aktive und ehemalige Profifussballer gehen auf Zigarettenstummel-Jagd, um den Zugang zu sauberem Trinkwasser für zukünftige Generationen zu sichern. Mit ihrem Engagement bei der Organisation Wasser für Wasser (WfW) kämpfen sie für den Schutz unserer Gewässer und für einen fairen Umgang mit Wasser.

(Ex-)Fussballer sammeln Zigis

Was verbindet die ehemaligen und aktuellen Fussballprofis Valentin Stocker, Tranquillo Barnetta und Jordi Quintilla miteinander? Sie alle engagieren sich mit der Non-Profit-Organisation Wasser für Wasser (WfW) für einen fairen und zukunftsfähigen Umgang mit Wasser.

Wasserzugang für über 100'000 Menschen

WfW ist in der Schweiz vor allem durch ihre Präsenz in der Gastronomie bekannt, wo ihre Partnerbetriebe Leitungswasser in WfW-Karaffen ausschenken. Insgesamt über 600 WfW-Partnerbetriebe leben in ihren Restaurants, Hotelzimmern oder Büros täglich einen ökologischen und sozialen Wasserkonsum vor und ermöglichen mit ihren Partnerschaftsbeiträgen die Aktivitäten von WfW.

Seit 2012 konnte WfW in Sambia und Mosambik so über 120'000 Menschen den Zugang zu sauberem Wasser verwirklichen, rund 10'000 Schulkindern angemessene Sanitäranlagen und eine sichere Lernumgebung ermöglichen und mehr als 1000 junge Menschen bei ihrer Berufsbildung im Wassersektor unterstützen. In der Schweiz spart WfW mit seinen Partnerbetrieben, die auf Leitungs- statt Flaschenwasser setzen, jährlich über 3,5 Millionen Einwegflaschen. Dabei fallen unnötige Aufwände für Herstellung, Transport und Recycling (oder Entsorgung) dieser Flaschen weg.

Unsere Gewässer, dein Trinkwasser

Um sicherzustellen, dass WfW-Partnerbetriebe auch zukünftig naturnahes Trinkwasser aus der Leitung anbieten können, setzt sich WfW in der Schweiz aktiv für den Schutz der Ressource Wasser ein. Denn unsere Seen, Flüsse und Quellen sind nicht nur wunderschöne Naturlandschaften, sondern auch die Quelle unseres Trinkwassers. Leitungswasser stammt in der Schweiz zu 40 Prozent aus Quellwasser, 40 Prozent aus Grundwasser und 20 Prozent aus Seewasser.

Rund 2400 Wasserversorgungen stellen sicher, dass das gewonnene Wasser sauber und gesund in die Leitungen fliesst. Aber auch in der Schweiz, dem «Wasserschloss» Europas, gerät die Ressource zunehmend unter Druck – sei es aufgrund der Verschmutzung durch Mikroplastik und Chemikalien oder durch den Klimawandel.

Wie kannst du Gewässer schützen?

Gewässerschutz ist ein komplexes Thema, doch auch einfache Handlungen können einen Unterschied machen:

  • Entsorge deine Zigistummel korrekt: Ein Zigistummel kann bis zu 1000 Liter Wasser verschmutzen.
  • Verzichte auf Einweg-Plastik: Mikroplastik ist eine ernsthafte Bedrohung für unsere Gewässer.
  • Kaufe pestizidfreie Lebensmittel: Entscheide dich für Lebensmittel, die ohne schädliche Chemikalien produziert wurden, die unsere Gewässer verschmutzen.

Aktiv werden

Möchtest du dich aktiv für den Gewässerschutz und unser Trinkwasser engagieren? Dann schliesse dich Valentin Stocker, Tranquillo Barnetta und Jordi Quintilla an und melde dich bei WfW als Einzelperson, Unternehmen, Gruppe oder Verein.

(Ex-)Fussballer sammeln Zigis

Was verbindet die ehemaligen und aktuellen Fussballprofis Valentin Stocker, Tranquillo Barnetta und Jordi Quintilla miteinander? Sie alle engagieren sich mit der Non-Profit-Organisation Wasser für Wasser (WfW) für einen fairen und zukunftsfähigen Umgang mit Wasser.

Wasserzugang für über 100'000 Menschen

WfW ist in der Schweiz vor allem durch ihre Präsenz in der Gastronomie bekannt, wo ihre Partnerbetriebe Leitungswasser in WfW-Karaffen ausschenken. Insgesamt über 600 WfW-Partnerbetriebe leben in ihren Restaurants, Hotelzimmern oder Büros täglich einen ökologischen und sozialen Wasserkonsum vor und ermöglichen mit ihren Partnerschaftsbeiträgen die Aktivitäten von WfW.

Seit 2012 konnte WfW in Sambia und Mosambik so über 120'000 Menschen den Zugang zu sauberem Wasser verwirklichen, rund 10'000 Schulkindern angemessene Sanitäranlagen und eine sichere Lernumgebung ermöglichen und mehr als 1000 junge Menschen bei ihrer Berufsbildung im Wassersektor unterstützen. In der Schweiz spart WfW mit seinen Partnerbetrieben, die auf Leitungs- statt Flaschenwasser setzen, jährlich über 3,5 Millionen Einwegflaschen. Dabei fallen unnötige Aufwände für Herstellung, Transport und Recycling (oder Entsorgung) dieser Flaschen weg.

Unsere Gewässer, dein Trinkwasser

Um sicherzustellen, dass WfW-Partnerbetriebe auch zukünftig naturnahes Trinkwasser aus der Leitung anbieten können, setzt sich WfW in der Schweiz aktiv für den Schutz der Ressource Wasser ein. Denn unsere Seen, Flüsse und Quellen sind nicht nur wunderschöne Naturlandschaften, sondern auch die Quelle unseres Trinkwassers. Leitungswasser stammt in der Schweiz zu 40 Prozent aus Quellwasser, 40 Prozent aus Grundwasser und 20 Prozent aus Seewasser.

Rund 2400 Wasserversorgungen stellen sicher, dass das gewonnene Wasser sauber und gesund in die Leitungen fliesst. Aber auch in der Schweiz, dem «Wasserschloss» Europas, gerät die Ressource zunehmend unter Druck – sei es aufgrund der Verschmutzung durch Mikroplastik und Chemikalien oder durch den Klimawandel.

Wie kannst du Gewässer schützen?

Gewässerschutz ist ein komplexes Thema, doch auch einfache Handlungen können einen Unterschied machen:

  • Entsorge deine Zigistummel korrekt: Ein Zigistummel kann bis zu 1000 Liter Wasser verschmutzen.
  • Verzichte auf Einweg-Plastik: Mikroplastik ist eine ernsthafte Bedrohung für unsere Gewässer.
  • Kaufe pestizidfreie Lebensmittel: Entscheide dich für Lebensmittel, die ohne schädliche Chemikalien produziert wurden, die unsere Gewässer verschmutzen.

Aktiv werden

Möchtest du dich aktiv für den Gewässerschutz und unser Trinkwasser engagieren? Dann schliesse dich Valentin Stocker, Tranquillo Barnetta und Jordi Quintilla an und melde dich bei WfW als Einzelperson, Unternehmen, Gruppe oder Verein.

Valentin Stocker sammelt Zigistummel und schützt Wasser. Bild: WfW
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Mit Stocker engagiert sich auch Tranquillo Barnetta für einen fairen und zukunftsfähigen Umgang mit Wasser. Bild: WfW
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Auch Jordi Quintilla, Fussballprofi beim FC St. Gallen, engagiert sich bei der Non-Profit-Organisation Wasser für Wasser. Bild: WfW
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
WfW setzt sich seit 2012 für einen fairen und zukunftsfähigen Umgang mit der Ressource Wasser ein – weil Trinkwasser kein Privileg sein darf. Bild: WfW
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
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Erste Veröffentlichung: 
20.8.2024
  |  Letztes Update: 
21.8.2024

WfW setzt sich mit seinen Lokalorganisationen in der Schweiz, in Mosambik und in Sambia mit kontextspezifischen Ansätzen für einen fairen und zukunftsfähigen Umgang mit der Ressource Wasser ein.

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