So machst du aus Solarstrom Geld
So machst du aus Solarstrom Geld
Comment gagner de l’argent grâce à l’énergie solaire
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Wie amortisiert man eine Solaranlage schnell und effizient? Mit dem intelligenten Energiemanagement von Helion lässt sich nicht nur der Eigenverbrauch optimieren, sondern auch überschüssiger Solarstrom gewinnbringend verkaufen.
Wie amortisiert man eine Solaranlage schnell und effizient? Mit dem intelligenten Energiemanagement von Helion lässt sich nicht nur der Eigenverbrauch optimieren, sondern auch überschüssiger Solarstrom gewinnbringend verkaufen.
Comment amortir rapidement et efficacement une installation solaire? Le système de gestion intelligente de l’énergie d’Helion permet non seulement d’optimiser ta consommation propre, mais aussi de vendre le surplus d’électricité solaire à un prix intéressant.
Immer mehr Menschen setzen auf Solarenergie, um ihre Häuser umweltfreundlicher und unabhängiger vom klassischen Energieversorger zu machen. Doch viele wissen gar nicht, welche Möglichkeiten sie haben, den selbst produzierten Strom effizient zu nutzen – oder sogar zu einem attraktiven Preis verkaufen.
Das Schweizer Unternehmen Helion hat sich auf Solarenergie-Lösungen spezialisiert und unterstützt dich dabei, deine eigene Energie zu produzieren und zu nutzen. Das Unternehmen bietet innovative Lösungen, um die Nutzung von Solarstrom zu maximieren – so entstand auch die intelligente Helion ONE App.
Was ist Helion ONE?
Helion ONE ist eine intelligente Energiesteuerung, die den Eigenverbrauch des selbst erzeugten Solarstroms optimiert. Einfach gesagt, hilft Helion ONE dabei, den Strom genau dann zu nutzen, wenn er produziert wird; zum Beispiel, um Elektroautos aufzuladen oder Haushaltsgeräte zu betreiben. Darüber hinaus ermöglicht Helion ONE den Verkauf von überschüssigem Strom, den man selbst nicht benötigt – und das zu fairen Konditionen.
Die Vorteile von Solarstrom liegen auf der Hand: Er ist nachhaltig, reduziert die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und kann langfristig Kosten sparen. Besonders attraktiv wird Solarstrom jedoch, wenn man weiss, wie man ihn am besten nutzt und sogar noch Geld damit verdienen kann.
Wie genau das funktioniert, erklären Ramon Müller, Product Owner der Helion ONE App, und Christoph Piotrowski, Senior Business Developer bei Helion. Die Experten geben im Interview Einblicke in die einfache Nutzung von Solaranlagen und die vielfältigen Möglichkeiten, Solarstrom zu vermarkten.
Was antworten Sie Menschen, die darüber nachdenken, in eine Solaranlage zu investieren und sich fragen: «Ist das alles nicht zu kompliziert?»
Christoph Piotrowski: Es ist mittlerweile sehr einfach geworden. Eine Solaranlage zu bauen, ist absoluter Standard auf dem Markt. Wichtig ist, dass man einen zuverlässigen Partner wählt, der nicht nur Erfahrung hat, sondern auch auf die Kompatibilität aller Komponenten achtet, das Energiesystem gesamtheitlich betrachtet und auch erweitern kann, wie beispielsweise eine bidirektionale Ladestation für Elektroautos, welche nicht nur das Fahrzeug laden, sondern mit der man auch Strom aus der Autobatterie für das Haus beziehen kann.
Ramon Müller: Um einen ersten Eindruck zu gewinnen, kann man sich bequem von zuhause aus auf der Helion Website in wenigen Minuten eine auf das eigene Dach zugeschnittene Offerte erstellen lassen. Wenn danach noch Fragen offen sind, stehen unsere geschulten Teleconsultants oder Verkaufsprofis vor Ort zur Verfügung.
Angenommen, man hat eine Solaranlage auf dem Dach installiert und produziert mehr Strom, als man verbrauchen kann. Was passiert mit dem überschüssigen Strom?
Christoph Piotrowski: Praktisch jede Anlage im Privatbereich produziert überschüssigen Strom, der ins Netz zurückfliesst. Der Stromzähler misst, wie viel eingespeist wird, und der Besitzer kann entscheiden, an wen er diesen Strom verkaufen möchte. Hier besteht die Möglichkeit, den Strom an der Strombörse oder an Unternehmen zu vermarkten.
Was ist eine Strombörse, und wie kann man dort Strom verkaufen?
Ramon Müller: An der Strombörse wird der Strompreis stündlich neu festgelegt, abhängig von Angebot und Nachfrage. Zur Mittagszeit, wenn viele Solaranlagen voll produzieren, ist der Preis oft niedrig. Auf Wunsch übernimmt Helion die komplette Abwicklung und verkauft den überschüssigen Strom für unsere Kunden an der Strombörse.
Warum sollte überschüssiger Solarstrom an Helion verkauft werden und nicht an den lokalen Energieversorger? Welche Vorteile ergeben sich dadurch für Solaranlagen-Besitzer?
Ramon Müller: Ein Vorteil von Helion ist, dass wir laufend sehr aktiv die Möglichkeiten am Energiemarkt analysieren und unseren Kunden die Möglichkeit geben, das Maximum herauszuholen. Aktuell bieten wir beispielsweise einen attraktiven Fixtarif über fünf oder zehn Jahre sowie einen dynamischen Tarif, der automatisch auf Preisschwankungen reagiert. Der Kunde hat bei Helion die Wahl, das beste Produkt für sich zu wählen.
Was passiert eigentlich, wenn die Solaranlage nicht genug Strom produziert, was zum Beispiel im Winter vorkommen kann?
Christoph Piotrowski: Jeder Solaranlagen-Besitzer bleibt ans Stromnetz angeschlossen, um Überschüsse und Unterdeckungen auszugleichen. Typischerweise deckt eine Solaranlage etwa 30 bis 60 Prozent des Bedarfs ab. In der Nacht oder bei wenig Sonne bezieht man wie gewohnt Strom aus dem Netz.
Was denken Sie, wohin entwickelt sich der Markt für private Solarstrom-Produzenten?
Ramon Müller: Wir befinden uns in einer Klimakrise und müssen das gesamte Energiesystem verändern. Es tut sich viel in der Energiebranche, und wir bei Helion arbeiten an spannenden neuen Produkten. Der Schlüssel dazu ist unsere digitale Plattform Helion ONE, die wir bei fast jeder Anlage installieren, um sie zukunftssicher zu machen.
Christoph Piotrowski: Der Markt ist sehr dynamisch, wie die letzten Jahre gezeigt haben. Mit einer Solaranlage senkt man nicht nur die Energiekosten, sondern wird auch unabhängiger von Preisschwankungen. Wir gehen davon aus, dass die Vergütung für Solarstrom in Zukunft sinken wird. Gleichzeitig eröffnet das neue Stromgesetz viele Möglichkeiten, den Strom trotzdem gewinnbringend zu vermarkten, und wir helfen unseren Kunden, diese Optionen zu nutzen.
Immer mehr Menschen setzen auf Solarenergie, um ihre Häuser umweltfreundlicher und unabhängiger vom klassischen Energieversorger zu machen. Doch viele wissen gar nicht, welche Möglichkeiten sie haben, den selbst produzierten Strom effizient zu nutzen – oder sogar zu einem attraktiven Preis verkaufen.
Das Schweizer Unternehmen Helion hat sich auf Solarenergie-Lösungen spezialisiert und unterstützt dich dabei, deine eigene Energie zu produzieren und zu nutzen. Das Unternehmen bietet innovative Lösungen, um die Nutzung von Solarstrom zu maximieren – so entstand auch die intelligente Helion ONE App.
Was ist Helion ONE?
Helion ONE ist eine intelligente Energiesteuerung, die den Eigenverbrauch des selbst erzeugten Solarstroms optimiert. Einfach gesagt, hilft Helion ONE dabei, den Strom genau dann zu nutzen, wenn er produziert wird; zum Beispiel, um Elektroautos aufzuladen oder Haushaltsgeräte zu betreiben. Darüber hinaus ermöglicht Helion ONE den Verkauf von überschüssigem Strom, den man selbst nicht benötigt – und das zu fairen Konditionen.
Die Vorteile von Solarstrom liegen auf der Hand: Er ist nachhaltig, reduziert die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und kann langfristig Kosten sparen. Besonders attraktiv wird Solarstrom jedoch, wenn man weiss, wie man ihn am besten nutzt und sogar noch Geld damit verdienen kann.
Wie genau das funktioniert, erklären Ramon Müller, Product Owner der Helion ONE App, und Christoph Piotrowski, Senior Business Developer bei Helion. Die Experten geben im Interview Einblicke in die einfache Nutzung von Solaranlagen und die vielfältigen Möglichkeiten, Solarstrom zu vermarkten.
Was antworten Sie Menschen, die darüber nachdenken, in eine Solaranlage zu investieren und sich fragen: «Ist das alles nicht zu kompliziert?»
Christoph Piotrowski: Es ist mittlerweile sehr einfach geworden. Eine Solaranlage zu bauen, ist absoluter Standard auf dem Markt. Wichtig ist, dass man einen zuverlässigen Partner wählt, der nicht nur Erfahrung hat, sondern auch auf die Kompatibilität aller Komponenten achtet, das Energiesystem gesamtheitlich betrachtet und auch erweitern kann, wie beispielsweise eine bidirektionale Ladestation für Elektroautos, welche nicht nur das Fahrzeug laden, sondern mit der man auch Strom aus der Autobatterie für das Haus beziehen kann.
Ramon Müller: Um einen ersten Eindruck zu gewinnen, kann man sich bequem von zuhause aus auf der Helion Website in wenigen Minuten eine auf das eigene Dach zugeschnittene Offerte erstellen lassen. Wenn danach noch Fragen offen sind, stehen unsere geschulten Teleconsultants oder Verkaufsprofis vor Ort zur Verfügung.
Angenommen, man hat eine Solaranlage auf dem Dach installiert und produziert mehr Strom, als man verbrauchen kann. Was passiert mit dem überschüssigen Strom?
Christoph Piotrowski: Praktisch jede Anlage im Privatbereich produziert überschüssigen Strom, der ins Netz zurückfliesst. Der Stromzähler misst, wie viel eingespeist wird, und der Besitzer kann entscheiden, an wen er diesen Strom verkaufen möchte. Hier besteht die Möglichkeit, den Strom an der Strombörse oder an Unternehmen zu vermarkten.
Was ist eine Strombörse, und wie kann man dort Strom verkaufen?
Ramon Müller: An der Strombörse wird der Strompreis stündlich neu festgelegt, abhängig von Angebot und Nachfrage. Zur Mittagszeit, wenn viele Solaranlagen voll produzieren, ist der Preis oft niedrig. Auf Wunsch übernimmt Helion die komplette Abwicklung und verkauft den überschüssigen Strom für unsere Kunden an der Strombörse.
Warum sollte überschüssiger Solarstrom an Helion verkauft werden und nicht an den lokalen Energieversorger? Welche Vorteile ergeben sich dadurch für Solaranlagen-Besitzer?
Ramon Müller: Ein Vorteil von Helion ist, dass wir laufend sehr aktiv die Möglichkeiten am Energiemarkt analysieren und unseren Kunden die Möglichkeit geben, das Maximum herauszuholen. Aktuell bieten wir beispielsweise einen attraktiven Fixtarif über fünf oder zehn Jahre sowie einen dynamischen Tarif, der automatisch auf Preisschwankungen reagiert. Der Kunde hat bei Helion die Wahl, das beste Produkt für sich zu wählen.
Was passiert eigentlich, wenn die Solaranlage nicht genug Strom produziert, was zum Beispiel im Winter vorkommen kann?
Christoph Piotrowski: Jeder Solaranlagen-Besitzer bleibt ans Stromnetz angeschlossen, um Überschüsse und Unterdeckungen auszugleichen. Typischerweise deckt eine Solaranlage etwa 30 bis 60 Prozent des Bedarfs ab. In der Nacht oder bei wenig Sonne bezieht man wie gewohnt Strom aus dem Netz.
Was denken Sie, wohin entwickelt sich der Markt für private Solarstrom-Produzenten?
Ramon Müller: Wir befinden uns in einer Klimakrise und müssen das gesamte Energiesystem verändern. Es tut sich viel in der Energiebranche, und wir bei Helion arbeiten an spannenden neuen Produkten. Der Schlüssel dazu ist unsere digitale Plattform Helion ONE, die wir bei fast jeder Anlage installieren, um sie zukunftssicher zu machen.
Christoph Piotrowski: Der Markt ist sehr dynamisch, wie die letzten Jahre gezeigt haben. Mit einer Solaranlage senkt man nicht nur die Energiekosten, sondern wird auch unabhängiger von Preisschwankungen. Wir gehen davon aus, dass die Vergütung für Solarstrom in Zukunft sinken wird. Gleichzeitig eröffnet das neue Stromgesetz viele Möglichkeiten, den Strom trotzdem gewinnbringend zu vermarkten, und wir helfen unseren Kunden, diese Optionen zu nutzen.
De plus en plus de personnes misent sur l’énergie solaire pour rendre leur maison plus écologique et moins dépendante des fournisseurs d’énergie classiques. Cependant, nombreux sont ceux qui ignorent les possibilités qui s’offrent à eux pour utiliser efficacement l’électricité qu’ils produisent, ou même la vendre à un prix intéressant.
Spécialisée dans les solutions d’énergie solaire, l’entreprise suisse Helion t’aide à produire et à utiliser ta propre énergie. Elle propose des solutions innovantes pour maximiser l’utilisation de l’énergie solaire. C’est ainsi qu’est née l’application intelligente Helion ONE.
Qu’est-ce qu’Helion ONE?
Helion ONE est un système intelligent de contrôle de l’énergie qui optimise l’autoconsommation du courant solaire autoproduit. En d’autres termes, Helion ONE t’aide à utiliser l’électricité au moment où elle est produite, par exemple pour recharger ta voiture électrique ou alimenter tes appareils électroménagers. Helion ONE te permet également de vendre le surplus de courant dont tu n’as pas besoin, et ce à des conditions équitables.
Les avantages de l’énergie solaire sont évidents: elle est durable, réduit la dépendance aux combustibles fossiles et permet de réaliser des économies à long terme. L’électricité solaire devient, quant à elle, particulièrement intéressante si l’on sait comment l’exploiter efficacement et même en générer de l’argent.
Ramon Müller, Product Owner de l’application Helion ONE, et Christoph Piotrowski, Senior Business Developer chez Helion, expliquent comment cela fonctionne exactement. Dans une interview, les experts donnent un aperçu de la facilité d’utilisation des installations solaires et des différentes manières de commercialiser l’électricité solaire.
Que répondez-vous aux personnes qui envisagent d’investir dans une installation solaire et qui se demandent si tout cela n’est pas trop compliqué?
Christoph Piotrowski: C’est devenu très simple. La construction d’une installation solaire est tout à fait standard sur le marché. L’important est de choisir un partenaire fiable, qui a non seulement de l’expérience, mais qui veille aussi à la compatibilité de tous les composants, qui a une vision globale du système énergétique et qui peut également l’étendre, par exemple en installant une station de recharge bidirectionnelle pour voitures électriques, qui permet non seulement de recharger le véhicule, mais aussi d’utiliser l’électricité de la batterie de la voiture pour alimenter la maison.
Ramon Müller: Pour se faire une première impression, il est possible d’obtenir en quelques minutes une offre adaptée à son propre toit sur le site web d’Helion, et cela tout en étant confortablement installé sur son canapé. Si des questions restent ensuite sans réponse, nos téléconsultants formés ou nos professionnels de la vente se tiennent à disposition sur place.
Supposons que vous ayez installé des panneaux solaires sur votre toit et que vous produisiez plus d’électricité que vous n’en consommez. Que faire de l’électricité excédentaire?
Christoph Piotrowski: Pratiquement chaque installation dans le domaine privé produit de l’électricité excédentaire qui est réinjectée dans le réseau. Le compteur électrique mesure la quantité injectée et le propriétaire peut décider à qui il souhaite vendre cette électricité. Il est possible de la vendre à la bourse de l’électricité ou à des entreprises.
Qu’est-ce qu’une bourse de l’électricité et comment peut-on y vendre de l’électricité?
Ramon Müller: À la bourse de l’électricité, le prix de l’électricité est fixé toutes les heures, en fonction de l’offre et de la demande. À l’heure du déjeuner, lorsque de nombreuses installations solaires produisent à pleine capacité, le prix est souvent bas. Sur demande, Helion peut prendre en charge l’ensemble du processus et vendre le surplus d’électricité pour nos clients à la bourse de l’électricité.
Pourquoi le surplus d’électricité solaire devrait-il être vendu à Helion et non au fournisseur d’énergie local? Quels sont les avantages pour les propriétaires d’installations solaires?
Ramon Müller: L’un des avantages d’Helion est que nous analysons constamment et très activement les opportunités sur le marché de l’énergie et que nous offrons à nos clients la possibilité d’en tirer le maximum. Actuellement, nous proposons par exemple un tarif fixe attractif sur cinq ou dix ans ainsi qu’un tarif dynamique qui réagit automatiquement aux fluctuations de prix. Chez Helion, le client peut choisir le produit qui est lui plus adapté à sa situation.
Que se passe-t-il si l’installation solaire ne produit pas assez d’électricité, ce qui peut arriver en hiver, par exemple?
Christoph Piotrowski: Chaque propriétaire d’une installation solaire reste connecté au réseau électrique afin de compenser les excédents et les déficits. En règle générale, une installation solaire couvre environ 30 à 60% des besoins. La nuit ou lorsque l’ensoleillement est faible, l’électricité est prélevée sur le réseau comme d’habitude.
Selon vous, où va le marché des producteurs privés d’électricité solaire?
Ramon Müller: Nous sommes confrontés à une crise climatique et devons changer l’ensemble du système énergétique. Il se passe beaucoup de choses dans le secteur de l’énergie et, chez Helion, nous travaillons sur de nouveaux produits passionnants. La clé de cette évolution est notre solution numérique Helion ONE, que nous installons sur presque tous les systèmes pour les rendre pérennes.
Christoph Piotrowski: Le marché est très dynamique, comme l’ont montré les dernières années. Avec une installation solaire, on ne réduit pas seulement ses coûts énergétiques, mais on devient aussi moins dépendant des fluctuations de prix. Nous partons du principe que la rémunération de l’électricité solaire va baisser à l’avenir. En même temps, la nouvelle loi sur l’électricité offre de nombreuses possibilités de commercialiser l’électricité de manière rentable, et nous aidons nos clients à tirer parti de ces possibilités.