Die japanische Furokishi-Methode zeigt, wie Geschenke umweltfreundlich in Tüchern verpackt und kunstvoll verknüpft werden können. Foto: Getty Images/EyeEm

10 Tipps für eine Feier mit Genuss und Liebe für die Umwelt

10 Tipps für eine Feier mit Genuss und Liebe für die Umwelt

Comment festoyer dans le respect de l’environnement

Festeggiare con gusto e amore per l’ambiente

Punkte
|
3
Min. Lesezeit

Weihnachten und der Jahreswechsel sind Tage des Überflusses. Das dürfen sie auch sein. Mithilfe dieser zehn Tipps gestaltest du die Festtage trotzdem umweltfreundlich.

Der reich dekorierte Weihnachtsbaum. Darunter in buntes Papier verpackte Geschenke mit goldenen Schleifen. Verführerische Aromen von der Weihnachtsgans im Ofen. Die glitzernde Lichterkette draussen, die für Feststimmung im Quartier sorgt. Eine Woche später: knallende Korken, Tischbomben und ausgelassene Stimmung.

Die Festtage sind für viele Menschen Tage des Genusses und Überflusses. Sie bieten Abwechslung zum Alltag und bringen Menschen zusammen. Die Freude an der Verschwendung kommt jedoch zu einem Preis: Laut Schätzungen wächst das Abfallvolumen während der Festtage um 20 bis 30 Prozent. Auch landet mehr Essen als sonst im Kübel.

Einige Traditionen gründen zudem auf fossilen Rohstoffen. Herkömmliche Kerzen sind aus Paraffin hergestellt, auch Verpackungen, Plastikkorken und Beschichtungen von Papieren nutzen Rohöl als Grundstoff. Kurz: Die Festtage sorgen nicht nur für mehr Freude, sondern führen auch einer höheren Umweltbelastung.

Das muss nicht sein. Egal, ob Festmahlzeit, das warme Kerzenlicht oder die ausgelassene Silvesterstimmung: Für alles existieren naturfreundliche Varianten, ohne die Feststimmung zu trüben. Zehn Tipps.

Der reich dekorierte Weihnachtsbaum. Darunter in buntes Papier verpackte Geschenke mit goldenen Schleifen. Verführerische Aromen von der Weihnachtsgans im Ofen. Die glitzernde Lichterkette draussen, die für Feststimmung im Quartier sorgt. Eine Woche später: knallende Korken, Tischbomben und ausgelassene Stimmung.

Die Festtage sind für viele Menschen Tage des Genusses und Überflusses. Sie bieten Abwechslung zum Alltag und bringen Menschen zusammen. Die Freude an der Verschwendung kommt jedoch zu einem Preis: Laut Schätzungen wächst das Abfallvolumen während der Festtage um 20 bis 30 Prozent. Auch landet mehr Essen als sonst im Kübel.

Einige Traditionen gründen zudem auf fossilen Rohstoffen. Herkömmliche Kerzen sind aus Paraffin hergestellt, auch Verpackungen, Plastikkorken und Beschichtungen von Papieren nutzen Rohöl als Grundstoff. Kurz: Die Festtage sorgen nicht nur für mehr Freude, sondern führen auch einer höheren Umweltbelastung.

Das muss nicht sein. Egal, ob Festmahlzeit, das warme Kerzenlicht oder die ausgelassene Silvesterstimmung: Für alles existieren naturfreundliche Varianten, ohne die Feststimmung zu trüben. Zehn Tipps.

Sous le sapin de Noël richement décoré, on trouve des cadeaux emballés dans du papier coloré et ornés de nœuds dorés. Une odeur alléchante de dinde de Noël provient du four. Dehors, des guirlandes lumineuses scintillent, créant dans le quartier une ambiance de fête. Une semaine plus tard, ce sont les bouchons qui sauteront, les bombes de table qui exploseront et l’ambiance qui deviendra survoltée.

Pour beaucoup de personnes, les fêtes de fin d’année sont synonymes de plaisir et d’abondance. Elles permettent de sortir du quotidien et de rassembler les gens. Mais elles sont aussi propices au gaspillage. Selon des estimations, le volume des déchets augmente de 20 à 30% durant cette période de l’année. En outre, davantage de nourriture que d’habitude finit à la poubelle.

Certaines traditions reposent en plus sur des matières premières fossiles. Les bougies classiques sont en effet fabriquées à partir de paraffine, les emballages, les bouchons en plastique et les revêtements des papiers sont composés de pétrole brut. Bref, les fêtes de fin d’année apportent davantage de joie, mais entraînent aussi une augmentation de la pollution.

Ce n’est toutefois pas une fatalité. Qu’il s’agisse du repas de fête, des bougies ou de l’ambiance joyeuse du Nouvel An, il est possible de trouver des variantes respectueuses de la nature pour tout et qui, en plus, ne gâchent pas l’ambiance festive. Voici dix alternatives.

L’albero di Natale riccamente addobbato con sotto tanti regali avvolti in carta colorata e nastri dorati. Gli ammalianti profumi del pranzo di Natale che si diffondono dal forno. Le luci di Natale splendono all’esterno e danno quel tocco festivo a tutto il quartiere. Una settimana dopo: i tappi saltano, i petardi scoppiettano e l’atmosfera è allegra.

Per molti, queste feste sono i giorni dei piaceri della tavola e dell’abbondanza. Offrono un gradito cambiamento dalla vita di tutti i giorni e uniscono le famiglie. La gioia che nasce dall’abbondanza ha però un prezzo: secondo le stime, il volume di rifiuti durante le feste cresce del 20-30 per cento. Nel cestino finisce anche molto più cibo della media.

Alcune tradizioni si fondano sul consumo di combustibili fossili. Le classiche candele sono a base di paraffina e anche gli imballaggi, i tappi di plastica e le tovaglie di carta sfruttano il petrolio come materia prima. In breve: le feste non creano solo tanta felicità ma anche un elevato impatto ambientale.

Non deve per forza essere così. Non importa che si tratti del pranzo di Natale, del cenone di Capodanno, della calda luce delle candele o dell’atmosfera natalizia: per tutto esiste una variante sostenibile che non va a turbare l’atmosfera festiva. Dieci consigli.

No items found.

#1 – Weihnachtsbaum

Stelle einen lokal gewachsenen Weihnachtsbaum ohne chemische Behandlung in die Stube. Mittlerweile lassen sich Weihnachtsbäume auch mieten. Sinnlos sind wiederverwendbare Plastikbäume: Auch sie müssen eines Tages entsorgt werden, belasten die Umwelt dann aber umso mehr. Schmücke den Baum zudem nicht mit Plastikzeugs, sondern mit Naturprodukten: Moos, Kieferzapfen, getrockneten Orangenscheiben und anderem.

#2 - Kerzen

Klassische Kerzen werden aus erdölbasiertem Paraffin hergestellt. Es gibt Alternativen: Beispielsweise Kerzen aus Bio-Stearin, recycelter Biomasse oder Bienenwachs.

#3 - Weihnachtsbeleuchtung

Wenig sorgt so sehr für Feststimmung wie Lichterketten an Häuserfassaden. Umweltfreundlich sind diese, wenn LED-Leuchtmittel verwendet werden und der Strom nicht aus Batterien stammt. Eine Zeitschaltuhr trägt zusätzlich zum Stromsparen bei und schont nachtaktive Tiere.

#4 – Geschenkpapier

Geschenkpapier muss kein Wegwerfprodukt sein. Wenn es beim Auspacken nicht achtlos zerrissen wird, kann es beim nächsten Fest wieder zum Einsatz kommen. Kreative Köpfe kreieren zudem eigenes Geschenkpapier, zum Beispiel aus Kalenderblättern oder Magazin-Seiten. Oder du nutzt die japanische Furokishi-Methode und verpackst das Geschenk in ein quadratisches Tuch und knüpfst es zu.

#5 – Nützliche Geschenke

Die sinnvollsten Geschenke sind jene, die Menschen in Not helfen. Viele Hilfsorganisationen bieten deshalb Spenden als Geschenk an. Soll es dennoch ein persönliches Geschenk sein, achte auf dessen Nachhaltigkeit.

#6 – Festmahl

Kaufe die Zutaten zur Festmahlzeit möglichst lokal, biologisch und saisonal ein. Vor allem beim Fleisch solltest du nicht sparen. Die Website Essenmitherz.ch zeigt, wo du umweltfreundliches Fleisch erhältst.Noch besser: Du kochst fleischlos. Festliche vegetarische oder sogar vegane Rezepte findest du zum Beispiel bei Betty Bossi, Annemarie Wildeisen, Swiss Veg oder im Buch «Veganes fürs Fest».

#7 – Food Waste

Berechne die Mengen des Festmahls richtig, sonst produzierst du nur unnötig Food Waste. Hilfe bei der Portionierung bietet diese Liste von Foodwaste.ch.

#8 – Sekt und Wein

Wähle Sekt und Wein aus lokaler Produktion. Anders als oft vermutet, kommen aus der Schweiz hervorragende Tropfen. Achte zudem darauf, dass ein echter Korken und kein Plastikkorken in der Flasche steckt.

#9 – Feuerwerk und Silvesterspass

Feuerwerke sind ein Knaller! Aber sie sind auch Dreck- und Feinstaubschleudern, brauchen viel Energie für die Herstellung – und sind eine Qual für (Haus-)Tiere. Zünde stattdessen ein Feuer in einer Feuertonne oder eine Finnenkerze an. Bastle Konfetti selbst mithilfe eines Lochers. Und die Tischbombe ist sowieso ein Unding von gestern.

#10 - Bleigiessen

Die Tradition des Bleigiessens hält sich hartnäckig. Es braucht keine hellseherische Gabe, um zu sehen, dass Blei und dessen Dämpfe hochgiftig sind und die Entsorgung des Schwermetalls die Umwelt unnötig belastet. Ersetze das Blei mit Wachs: Schmelze Wachsreste in einem alten Löffel über einer (nachhaltigen) Kerze, schmeiss das Wachs ins Wasser – und wirf einen Blick in die hoffentlich umweltfreundlichere Zukunft.

#1 – Weihnachtsbaum

Stelle einen lokal gewachsenen Weihnachtsbaum ohne chemische Behandlung in die Stube. Mittlerweile lassen sich Weihnachtsbäume auch mieten. Sinnlos sind wiederverwendbare Plastikbäume: Auch sie müssen eines Tages entsorgt werden, belasten die Umwelt dann aber umso mehr. Schmücke den Baum zudem nicht mit Plastikzeugs, sondern mit Naturprodukten: Moos, Kieferzapfen, getrockneten Orangenscheiben und anderem.

#2 - Kerzen

Klassische Kerzen werden aus erdölbasiertem Paraffin hergestellt. Es gibt Alternativen: Beispielsweise Kerzen aus Bio-Stearin, recycelter Biomasse oder Bienenwachs.

#3 - Weihnachtsbeleuchtung

Wenig sorgt so sehr für Feststimmung wie Lichterketten an Häuserfassaden. Umweltfreundlich sind diese, wenn LED-Leuchtmittel verwendet werden und der Strom nicht aus Batterien stammt. Eine Zeitschaltuhr trägt zusätzlich zum Stromsparen bei und schont nachtaktive Tiere.

#4 – Geschenkpapier

Geschenkpapier muss kein Wegwerfprodukt sein. Wenn es beim Auspacken nicht achtlos zerrissen wird, kann es beim nächsten Fest wieder zum Einsatz kommen. Kreative Köpfe kreieren zudem eigenes Geschenkpapier, zum Beispiel aus Kalenderblättern oder Magazin-Seiten. Oder du nutzt die japanische Furokishi-Methode und verpackst das Geschenk in ein quadratisches Tuch und knüpfst es zu.

#5 – Nützliche Geschenke

Die sinnvollsten Geschenke sind jene, die Menschen in Not helfen. Viele Hilfsorganisationen bieten deshalb Spenden als Geschenk an. Soll es dennoch ein persönliches Geschenk sein, achte auf dessen Nachhaltigkeit.

#6 – Festmahl

Kaufe die Zutaten zur Festmahlzeit möglichst lokal, biologisch und saisonal ein. Vor allem beim Fleisch solltest du nicht sparen. Die Website Essenmitherz.ch zeigt, wo du umweltfreundliches Fleisch erhältst.Noch besser: Du kochst fleischlos. Festliche vegetarische oder sogar vegane Rezepte findest du zum Beispiel bei Betty Bossi, Annemarie Wildeisen, Swiss Veg oder im Buch «Veganes fürs Fest».

#7 – Food Waste

Berechne die Mengen des Festmahls richtig, sonst produzierst du nur unnötig Food Waste. Hilfe bei der Portionierung bietet diese Liste von Foodwaste.ch.

#8 – Sekt und Wein

Wähle Sekt und Wein aus lokaler Produktion. Anders als oft vermutet, kommen aus der Schweiz hervorragende Tropfen. Achte zudem darauf, dass ein echter Korken und kein Plastikkorken in der Flasche steckt.

#9 – Feuerwerk und Silvesterspass

Feuerwerke sind ein Knaller! Aber sie sind auch Dreck- und Feinstaubschleudern, brauchen viel Energie für die Herstellung – und sind eine Qual für (Haus-)Tiere. Zünde stattdessen ein Feuer in einer Feuertonne oder eine Finnenkerze an. Bastle Konfetti selbst mithilfe eines Lochers. Und die Tischbombe ist sowieso ein Unding von gestern.

#10 - Bleigiessen

Die Tradition des Bleigiessens hält sich hartnäckig. Es braucht keine hellseherische Gabe, um zu sehen, dass Blei und dessen Dämpfe hochgiftig sind und die Entsorgung des Schwermetalls die Umwelt unnötig belastet. Ersetze das Blei mit Wachs: Schmelze Wachsreste in einem alten Löffel über einer (nachhaltigen) Kerze, schmeiss das Wachs ins Wasser – und wirf einen Blick in die hoffentlich umweltfreundlichere Zukunft.

1 - Sapin de Noël

Placez un sapin de Noël local sans traitement chimique dans votre salon. Il est désormais aussi possible d’en louer. Les sapins en plastique réutilisables? Ils sont inutiles, car ils devront, eux aussi, être jetés un jour et seront alors d’autant plus nocifs pour l’environnement. Encore un conseil: ne décorez pas votre sapin avec des objets en plastique, mais avec des produits naturels, comme de la mousse, des pommes de pin ou des tranches d’orange séchées.

2 - Bougies

Les bougies classiques sont fabriquées à partir de paraffine, donc à base de pétrole. Il existe des alternatives, comme par exemple des bougies en stéarine bio, en biomasse recyclée ou en cire d’abeille.

3 - Éclairage de Noël

Les guirlandes lumineuses sur les façades des maisons créent une ambiance de fête unique. Elles sont respectueuses de l’environnement si elles utilisent des ampoules LED et si l’électricité ne provient pas de piles. Une minuterie contribue en outre à économiser l’électricité et à ménager les animaux nocturnes.

4 - Papier cadeau

Le papier cadeau ne doit pas devenir un produit jetable. S’il n’est pas déchiré négligemment lors du déballage, il peut être réutilisé lors de la prochaine fête. Quant aux esprits inventifs, ils créeront leur propre papier cadeau, par exemple à partir de feuilles de calendrier ou de pages de magazines. Vous pouvez aussi utiliser la méthode japonaise du Furoshiki en emballant votre cadeau dans un tissu carré et en le nouant.

5 - Cadeaux utiles

Les présents les plus utiles sont ceux qui aident les personnes dans le besoin. C’est pourquoi de nombreuses organisations humanitaires proposent comme cadeau de faire un don au nom d’une personne. Si vous souhaitez toutefois offrir un cadeau personnel, veillez à ce qu’il soit durable.

6 - Repas de fête

Pour votre repas de fête, achetez des ingrédients aussi locaux que possible, biologiques et de saison. Si vous voulez mettre de la viande au menu, ne lésinez pas sur la qualité de celle-ci afin de faire des économies. Le site Essenmitherz.ch indique où vous pouvez vous procurer de la viande respectueuse de l’environnement. Mieux encore: cuisinez sans viande. Vous trouverez notamment des recettes végétariennes festives chez Betty Bossi, Annemarie Wildeisen ou dans le livre «Vegetarische Weihnachtsrezepte».

7 - Gaspillage alimentaire

Estimez correctement les quantités nécessaires pour le repas de fête, sinon cela engendrera inutilement du gaspillage alimentaire. Cette liste de Foodwaste.ch vous aidera à calculer les portions.

8 - Champagne et vin

Choisissez du champagne et du vin de production locale. Contrairement à ce que l’on pense souvent, la Suisse produit d’excellents vins. Veillez en outre à ce que la bouteille soit munie d’un vrai bouchon en liège et non d’une version en plastique.

9 - Feux d’artifice et plaisirs de la Saint-Sylvestre

Les feux d’artifice sont très utilisés quand on décide de «faire la bombe»! Ils sont toutefois pourvoyeurs de saleté et de particules fines, sans compter que leur fabrication nécessite beaucoup d’énergie. Allumez plutôt un feu dans un brasero ou une bougie finlandaise. Fabriquez vous-même des confettis à l’aide d’une perforatrice. Quant à la bombe de table, c’est de toute façon une absurdité «has been».

10 - Fondre du plomb

La tradition de la fonte de plomb pour créer une forme qui sera interprétée a la vie dure. Il n’est pas nécessaire d’avoir des dons de voyance pour savoir que le plomb et ses vapeurs sont hautement toxiques et que l’élimination de ce métal lourd pollue inutilement l’environnement. Remplacez le plomb par de la cire. Faites fondre des restes de cire dans une vieille cuillère au-dessus d’une bougie (durable), mettez la cire dans l’eau – et jetez un regard sur un avenir que l’on espère plus écologique.

#1 – Albero di Natale

Piazzate un albero di Natale svizzero e cresciuto senza pesticidi chimici nel vostro salotto. Oggigiorno è inoltre possibile noleggiare l’albero di Natale. Gli alberi di plastica riutilizzabili non hanno senso: anche loro dovranno un giorno essere smaltiti e non fanno altro che creare un ulteriore pesante impatto sull’ambiente. Non decorate l’albero con oggetti di plastica. Utilizzate prodotti naturali: muschio, pigne, bucce d’arancia essiccate eccetera.

#2 - Candele

Le classiche candele vengono prodotte utilizzando la paraffina, una sostanza a base di petrolio. Esistono alternative come ad esempio le candele di stearina biologica, biomassa riciclata o cera d’api.

#3 – Luci di Natale

Non c’è nulla che crei un’atmosfera festiva come le luci di Natale sulle facciate delle case. Queste luci sono più sostenibili se dotate di lampadine a LED e se la corrente utilizzata non proviene da batterie usa e getta. Un temporizzatore permette inoltre di risparmiare energia e di proteggere la fauna notturna.

#4 – Carta da pacchi

La carta da pacchi non deve essere un prodotto usa e getta. Se evitiamo di strapparla scartando i regali, può essere piegata e riutilizzata il Natale seguente. I più creativi possono creare una carta da pacchi personalizzata con vecchie pagine di calendario o riviste. Oppure potreste impiegare il metodo giapponese del furoshiki e avvolgere i vostri regali in eleganti quadrati di stoffa con un bel nodo in cima.

#5 – Regali utili

I regali più sensati sono quelli che aiutano le persone in difficoltà. Molte associazioni umanitarie offrono la possibilità di regalare una donazione. Se invece preferite optare per un regalo personale, prestate attenzione alla sostenibilità.

#6 – Pranzo di Natale e cenone di Capodanno

Per il pranzo di Natale, acquistate per quanto possibile ingredienti locali, biologici e di stagione. Soprattutto per la carne, evitate di puntare al risparmio. Il sito web Essenmitherz.ch mostra dove è possibile acquistare carne sostenibile.

Ancora meglio: cucinate piatti senza carne. Ricette per pranzi di Natale vegetariani sono disponibili sui siti di Betty Bossi, Annemarie Wildeisen o in libri come «Vegetarische Weihnachtsrezepte».

#7 – Spreco alimentare

Calcolate bene quello che vi serve per preparare il pranzo di Natale per evitare inutili sprechi di alimenti. Per aiutarvi con le porzioni potete utilizzare questa lista di Foodwaste.ch.

#8 – Prosecco e vino

Selezionate prosecco e vino di produzione locale. Al contrario di quanto si pensa di solito, in Svizzera produciamo ottime annate. Fate attenzione ad acquistare bottiglie che abbiano un tappo in sughero e non in plastica.

#9 – Fuochi d’artificio e divertimento a Capodanno

I fuochi d’artificio non possono mancare! Generano però anche tanta sporcizia e polveri fini e per la produzione viene consumata moltissima energia. Accendete piuttosto un bel fuoco in un barile o una fiamma svedese. Create i vostri coriandoli personali con una bucatrice. Le bombette pieni di ghirlande, cappellini e coriandoli sono invece ormai roba vecchia.

#10 – Tradizioni nocive

Alcune tradizioni sono dure a morire. Pensiamo ad esempio al «Bleigiessen», tradizione cara soprattutto nella Svizzera tedesca, che prevede di fondere il piombo in un cucchiaino per poi gettarlo nell’acqua fredda e leggere cosa ci riserverà l’anno nuovo a seconda della forma che assumerà. Non serve però essere chiaroveggenti per capire che il piombo e il vapore generato sono velenosi e lo smaltimento di questo metallo pesante ha un impatto negativo sull’ambiente. Sostituite il piombo con della cera: riutilizzate la vecchia cera delle candele, mettetela in un cucchiaino e tenetela sopra una candela (sostenibile), lasciatela sciogliere e gettatela poi in acqua per gettare uno sguardo verso un luminoso futuro sostenibile.

Erste Veröffentlichung: 
23.12.2022
  |  Letztes Update: 
29.12.2022
An der Umfrage teilnehmen
Deine Antwort überprüfen

Du hast bereits teilgenommen

Hier geht's zum Punkte-Shop

Wähle eine Antwort aus

Super! du hast gewonnen.

0
Punkte
Gehe zum Punkte-Shop

Schade!

0
Versuchs doch gleich nochmals.
Gehe zum Punkte-Shop
Oops! Something went wrong while submitting the form.
Wir speichern Deine Antwort

Du hast bereits teilgenommen

Hier geht's zum Punkte-Shop

Eine Antwort auswählen

Super! Du hast gewonnen.

Punkte
Gehe zum Punkte-Shop
Oops! Something went wrong while submitting the form.
Deine Antwort überprüfen

Du hast bereits teilgenommen

Hier geht's zum Punkte-Shop

Super! du hast gewonnen.

0
Punkte
Gehe zum Punkte-Shop
Oops! Something went wrong while submitting the form.

Diese Story teilen

Weitere Storys