Umweltbewusste Konsumenten kaufen regionale und saisonale Lebensmittel
Neben den schier endlosen Verwendungsmöglichkeiten und positiven Auswirkungen auf die Gesundheit weist Spinat, der in der Schweiz von März bis November Saison hat, momentan eine gute Energie- und Ökobilanz auf. Was bedeutet das? Die graue Energie von Lebensmitteln ist die Energiemenge, die auf dem Lebensweg der Produkte benötigt wird. Sie steckt zum Beispiel im Wärme- und Strombedarf bei der Herstellung und Verarbeitung von Lebensmitteln, im verbrauchten Treibstoff für den Transport, in der Produkteverpackung sowie im Strom- und Wärmebedarf bei Lagerung, Verkauf und Zubereitung. Neben den Lebensmittelproduzenten tragen auch die Konsumenten zur Energiebilanz von Lebensmittel bei. Dies beispielsweise mit der Wahl des Verkehrsmittels für die Anreise zum Laden oder Markt, dem Einkaufsort und der Aufbewahrung sowie der Verwertung der Produkte.
Für die Berechnung von Umweltaspekten auf dem gesamten Lebensweg werden oft sehr viele Zahlen und Informationen benötigt, die nicht auf der Packung stehen und nur schwer zurückverfolgt werden können. Zudem unterscheiden sich die Produktionsweisen je nach Landwirt stark. Es lässt sich jedoch sagen, dass pflanzliche Produkte meist umweltfreundlicher sind als Fleisch, Eier oder Milch. Früchte und Gemüse aus der Region haben dann eine besonders gute Umweltbilanz, wenn sie Saison haben. Deswegen sollten umweltbewusste Konsumenten beim Früchte- und Gemüsekauf auf Saisonprodukte aus Freilandanbau – wie zurzeit beispielsweise Spinat – setzen.
Umweltbewusste Konsumenten kaufen regionale und saisonale Lebensmittel
Neben den schier endlosen Verwendungsmöglichkeiten und positiven Auswirkungen auf die Gesundheit weist Spinat, der in der Schweiz von März bis November Saison hat, momentan eine gute Energie- und Ökobilanz auf. Was bedeutet das? Die graue Energie von Lebensmitteln ist die Energiemenge, die auf dem Lebensweg der Produkte benötigt wird. Sie steckt zum Beispiel im Wärme- und Strombedarf bei der Herstellung und Verarbeitung von Lebensmitteln, im verbrauchten Treibstoff für den Transport, in der Produkteverpackung sowie im Strom- und Wärmebedarf bei Lagerung, Verkauf und Zubereitung. Neben den Lebensmittelproduzenten tragen auch die Konsumenten zur Energiebilanz von Lebensmittel bei. Dies beispielsweise mit der Wahl des Verkehrsmittels für die Anreise zum Laden oder Markt, dem Einkaufsort und der Aufbewahrung sowie der Verwertung der Produkte.
Für die Berechnung von Umweltaspekten auf dem gesamten Lebensweg werden oft sehr viele Zahlen und Informationen benötigt, die nicht auf der Packung stehen und nur schwer zurückverfolgt werden können. Zudem unterscheiden sich die Produktionsweisen je nach Landwirt stark. Es lässt sich jedoch sagen, dass pflanzliche Produkte meist umweltfreundlicher sind als Fleisch, Eier oder Milch. Früchte und Gemüse aus der Region haben dann eine besonders gute Umweltbilanz, wenn sie Saison haben. Deswegen sollten umweltbewusste Konsumenten beim Früchte- und Gemüsekauf auf Saisonprodukte aus Freilandanbau – wie zurzeit beispielsweise Spinat – setzen.