Kaum vorstellbar: Es gab eine Ära, in der Plastik für helle Begeisterung sorgte, Alufolie als der letzte Schrei galt, elektrische Brotmesser freudig zu Weihnachten verschenkt und Wohnungen mit aggressiver Chemie blitzblank geputzt wurden.
Vom Küchenpapier über den Rohrreiniger bis zur Kosmetik mit Mikroplastik: Viele Hilfsmittel, die du im Haushalt benutzt, schaden der Umwelt. Oft gibt es für sie umweltfreundliche Alternativen. Elf Vorschläge.
Vom Küchenpapier über den Rohrreiniger bis zur Kosmetik mit Mikroplastik: Viele Hilfsmittel, die du im Haushalt benutzt, schaden der Umwelt. Oft gibt es für sie umweltfreundliche Alternativen. Elf Vorschläge.
Kaum vorstellbar: Es gab eine Ära, in der Plastik für helle Begeisterung sorgte, Alufolie als der letzte Schrei galt, elektrische Brotmesser freudig zu Weihnachten verschenkt und Wohnungen mit aggressiver Chemie blitzblank geputzt wurden.
Kaum vorstellbar: Es gab eine Ära, in der Plastik für helle Begeisterung sorgte, Alufolie als der letzte Schrei galt, elektrische Brotmesser freudig zu Weihnachten verschenkt und Wohnungen mit aggressiver Chemie blitzblank geputzt wurden.
Tempi passati? Mitnichten. Viele der schädlichen Hilfsmittel halten sich bis heute. Den Preis bezahlt die Umwelt: Mikroplastik füllt die Mägen von Vögeln und Fischen, Chemie belastet das Wasser, der Stromverbrauch nimmt zu.
Dabei gäbe es praktische und vor allem umweltfreundliche Alternativen; wir müssen den Blick nur zurück auf die Zeit unserer Grosseltern werfen. Elf unnütze Hilfsmittel, die du problemlos durch bessere ersetzen kannst.
Im Supermarkt sind Plastiktüten noch überall zu sehen. Es gibt jedoch viele bessere Möglichkeiten, die Einkäufe nach Hause zu bringen: Stoff- und wiederverwendbare Papiertaschen, Gemüsebeutel, den Rucksack oder zum Beispiel das Einkaufswägelchen.
Praktisch sind sie, dennoch sind Küchenrollen überflüssig – und meist auch noch in Plastik verpackt. Verwende stattdessen waschbare Küchentücher. Waschen braucht zwar Energie, wenn du die Maschine aber nicht halb leer laufen lässt, schonst du trotzdem die Umwelt.
Hart war gestern: Recycling-Toilettenpapier hat längst nicht mehr den Schmirgeleffekt wie früher – auch recyceltes Papier ist heute sanft zum Po.
Esswaren lassen sich auf zahllose andere Arten frischhalten: mit Butterbrot- und Käsepapier, Bienenwachstüchern, Dosen aus Glas, Metall oder Holz, mit Tupperware, Brotboxen, Einmachgläsern und vielem mehr.
Alu hat sich auch als Kochtöpfe, Einweggrills oder Aluschalen in den Haushalt geschlichen. Für alle gibt es sinnvolle Alternativen: mehrfach verwendbare Edelstahl-Grills, Stahlkochtöpfe, Glasschalen.
Auch Kaffeekapseln kannst du mit Edelstahl-Mehrwegkapseln ersetzen, die du selbst mit Kaffee füllst. Meist schmeckt der in einer Mokkatiere gebrühte Kaffee sowieso besser.
Backpapier ist mit einer wasserunlöslichen Schicht behandelt, es darf nicht ins Papierrecycling. Die Alternative: Das Backblech mit genügend Fett einreiben. Wenn du weichen Teig bäckst, bestäube das Fett zusätzlich mit etwas Mehl.
Egal, ob elektrisches Brotmesser, Mixer, Wurstschneidemaschine oder die elektrische Zahnbürste: Sie alle lassen sich durch die gute alte Handarbeit ersetzen – womit auch die Stromrechnung tiefer ausfällt.
Schwer abbaubare Tenside, optische Aufheller, Mikroplastik und mehr belasten die Umwelt. Ersetze sie durch Natron, Backpulver, Zitronensäure, Kernseife und Essig. Backpulver hilft beispielsweise bei Kalkablagerungen, Zitronensäure bindet Gerüche und entfernt Rost. Fenster lassen sich perfekt mit Essig reinigen.
Rohrreiniger sind hochgiftig. Ebenso gut sorgen Backpulver oder Natron zusammen mit Essig und heissem Wasser für den freien Abfluss. Ebenfalls helfen die bewährte Saugglocke und die Rohrspirale.
Vor allem bei Gartenpartys ist wegwerfbares Plastikgeschirr beliebt. Abwaschbares Geschirr bedeutet zwar mehr Arbeit, aber die Umwelt dankt. Auch Strohhalme gibt es plastikfrei.
In vielen Beauty-Produkten steckt Mikroplastik, erkennbar an Namen wie Polyethylen (PE) oder Polyquaternium (PQ). Verwende stattdessen Naturkosmetik. Auch für Peelings gibt es Alternativen: Kaffeesatz, Zucker, Meersalz.
Tempi passati? Mitnichten. Viele der schädlichen Hilfsmittel halten sich bis heute. Den Preis bezahlt die Umwelt: Mikroplastik füllt die Mägen von Vögeln und Fischen, Chemie belastet das Wasser, der Stromverbrauch nimmt zu.
Dabei gäbe es praktische und vor allem umweltfreundliche Alternativen; wir müssen den Blick nur zurück auf die Zeit unserer Grosseltern werfen. Elf unnütze Hilfsmittel, die du problemlos durch bessere ersetzen kannst.
Im Supermarkt sind Plastiktüten noch überall zu sehen. Es gibt jedoch viele bessere Möglichkeiten, die Einkäufe nach Hause zu bringen: Stoff- und wiederverwendbare Papiertaschen, Gemüsebeutel, den Rucksack oder zum Beispiel das Einkaufswägelchen.
Praktisch sind sie, dennoch sind Küchenrollen überflüssig – und meist auch noch in Plastik verpackt. Verwende stattdessen waschbare Küchentücher. Waschen braucht zwar Energie, wenn du die Maschine aber nicht halb leer laufen lässt, schonst du trotzdem die Umwelt.
Hart war gestern: Recycling-Toilettenpapier hat längst nicht mehr den Schmirgeleffekt wie früher – auch recyceltes Papier ist heute sanft zum Po.
Esswaren lassen sich auf zahllose andere Arten frischhalten: mit Butterbrot- und Käsepapier, Bienenwachstüchern, Dosen aus Glas, Metall oder Holz, mit Tupperware, Brotboxen, Einmachgläsern und vielem mehr.
Alu hat sich auch als Kochtöpfe, Einweggrills oder Aluschalen in den Haushalt geschlichen. Für alle gibt es sinnvolle Alternativen: mehrfach verwendbare Edelstahl-Grills, Stahlkochtöpfe, Glasschalen.
Auch Kaffeekapseln kannst du mit Edelstahl-Mehrwegkapseln ersetzen, die du selbst mit Kaffee füllst. Meist schmeckt der in einer Mokkatiere gebrühte Kaffee sowieso besser.
Backpapier ist mit einer wasserunlöslichen Schicht behandelt, es darf nicht ins Papierrecycling. Die Alternative: Das Backblech mit genügend Fett einreiben. Wenn du weichen Teig bäckst, bestäube das Fett zusätzlich mit etwas Mehl.
Egal, ob elektrisches Brotmesser, Mixer, Wurstschneidemaschine oder die elektrische Zahnbürste: Sie alle lassen sich durch die gute alte Handarbeit ersetzen – womit auch die Stromrechnung tiefer ausfällt.
Schwer abbaubare Tenside, optische Aufheller, Mikroplastik und mehr belasten die Umwelt. Ersetze sie durch Natron, Backpulver, Zitronensäure, Kernseife und Essig. Backpulver hilft beispielsweise bei Kalkablagerungen, Zitronensäure bindet Gerüche und entfernt Rost. Fenster lassen sich perfekt mit Essig reinigen.
Rohrreiniger sind hochgiftig. Ebenso gut sorgen Backpulver oder Natron zusammen mit Essig und heissem Wasser für den freien Abfluss. Ebenfalls helfen die bewährte Saugglocke und die Rohrspirale.
Vor allem bei Gartenpartys ist wegwerfbares Plastikgeschirr beliebt. Abwaschbares Geschirr bedeutet zwar mehr Arbeit, aber die Umwelt dankt. Auch Strohhalme gibt es plastikfrei.
In vielen Beauty-Produkten steckt Mikroplastik, erkennbar an Namen wie Polyethylen (PE) oder Polyquaternium (PQ). Verwende stattdessen Naturkosmetik. Auch für Peelings gibt es Alternativen: Kaffeesatz, Zucker, Meersalz.