Energie im Haushalt sparen bedeutet nicht, zu frieren. Wenn die eigene Wohnung zu kalt oder zu feucht wird, weil am falschen Ort mit Heizen gespart wird, dient dies niemandem – denn dann ist meist schnell Schluss mit energieschonendem Wohnen.
Eine Broschüre von Energieschweiz enthält viele Tipps, wie sich im Haushalt Energie sparen lässt, ohne dass der Wohnkomfort leidet. Besonders angesichts der rasant ansteigenden Energiekosten sind diese nützlich.
Eine Broschüre von Energieschweiz enthält viele Tipps, wie sich im Haushalt Energie sparen lässt, ohne dass der Wohnkomfort leidet. Besonders angesichts der rasant ansteigenden Energiekosten sind diese nützlich.
Energie im Haushalt sparen bedeutet nicht, zu frieren. Wenn die eigene Wohnung zu kalt oder zu feucht wird, weil am falschen Ort mit Heizen gespart wird, dient dies niemandem – denn dann ist meist schnell Schluss mit energieschonendem Wohnen.
Energie im Haushalt sparen bedeutet nicht, zu frieren. Wenn die eigene Wohnung zu kalt oder zu feucht wird, weil am falschen Ort mit Heizen gespart wird, dient dies niemandem – denn dann ist meist schnell Schluss mit energieschonendem Wohnen.
Oft geht auch vergessen, dass eine Wohnung im Grunde funktioniert wie ein Gerät – auch für das eigene Heim gibt es eine Art Bedienungsanleitung. Eine solche hat Energieschweiz im März mit der Broschüre «Besser Wohnen» veröffentlicht. Darin enthalten sind zahlreiche Tipps nicht nur fürs Sparen von Energie, sondern auch, wie zum Beispiel gegen Schimmelbefall vorgegangen werden kann oder wie sich schlechte Gerüche verhindern lassen.
Die Broschüre richtet sich dabei nicht nur an Bewohnerinnen und Bewohner von modernen Gebäuden. Einer der einfachsten Tricks lautet etwa: Wenn es in Gebäuden mit alten Fenstern nahe bei diesen im Winter zu kühl wird, ist das normal. Man platziere Stühle und Sofa einfach am besten nicht darunter.
Wir haben für dich zehn Tipps herausgepickt. Alle Ratschläge findest du in der Broschüre «Besser Wohnen» von Energieschweiz.
Ist es dir tagsüber zu warm? Gerade im Sommer hilft es, tagsüber den Sonnenschutz oder die Fensterläden zu schliessen. Umgekehrt hilft die Sonne im Winter bei geöffnetem Sonnenschutz, die Wohnung zusätzlich zu heizen.
Viele machen denselben Fehler: Sie lassen an heissen Sommertagen die Fenster offen, weil sie auf kühlende Luft hoffen. Wenn du jedoch in der Nacht die Fenster öffnest und tagsüber schliesst, bleibt die Wohnung länger kühl.
Kippfenster sind die Erzfeinde des Energiesparens: Wer diese offen lässt, verschwendet viel Wärme. Richtig lüften geht so: Mindestens drei Mal pro Tag alle Fenster der Wohnung für fünf bis zehn Minuten ganz öffnen und danach schliessen.
Alles, was zu nahe am Heizkörper steht, behindert die Wärmeabgabe. Deshalb sollten keine Gegenstände auf der Ablage stehen und zwischen Möbel und Radiator sollte genügend Raum vorhanden sein.
Offene Türen sorgen für einen Wärmeausgleich zwischen den Räumen. So kannst du zu kühle Räume wärmen und zu warme kühlen.
Ist die Luft zu trocken, kann Staub wischen helfen. Staubige Luft erhöht nämlich den Eindruck von zu trockener Luft. Zudem kann Hausstaub Schadstoffe enthalten und Allergien auslösen.
Eine zu trockene Wohnung erhält zusätzliche Feuchtigkeit beim Kochen mit Wasser. In dem Fall sollte der Dunstabzug ausgeschaltet bleiben – was zusätzliche Energie spart. Kochst du hingegen mit Öl oder Fett, verhindert der eingeschaltete Abzug die Ablagerung von Fettfilmen.
Umgekehrt solltest du den Dunstabzug beim Kochen aber immer einschalten, wenn die Wohnung zu feucht ist.
Auch Pflanzen haben einen Einfluss, denn sie geben Feuchtigkeit in die Luft ab. Ist die Wohnung zu feucht, solltest du ein paar Pflanzen entfernen. Im umgekehrten Fall können zusätzliche Pflanzen die Feuchtigkeit erhöhen.
Stehen Möbel zu nahe an der Wand, kann sich dahinter Schimmel bilden. Dies gilt besonders bei Aussenwänden. Einrichtungsgegenstände sollten 10 bis 15 Zentimeter von der Wand weg stehen.
Oft geht auch vergessen, dass eine Wohnung im Grunde funktioniert wie ein Gerät – auch für das eigene Heim gibt es eine Art Bedienungsanleitung. Eine solche hat Energieschweiz im März mit der Broschüre «Besser Wohnen» veröffentlicht. Darin enthalten sind zahlreiche Tipps nicht nur fürs Sparen von Energie, sondern auch, wie zum Beispiel gegen Schimmelbefall vorgegangen werden kann oder wie sich schlechte Gerüche verhindern lassen.
Die Broschüre richtet sich dabei nicht nur an Bewohnerinnen und Bewohner von modernen Gebäuden. Einer der einfachsten Tricks lautet etwa: Wenn es in Gebäuden mit alten Fenstern nahe bei diesen im Winter zu kühl wird, ist das normal. Man platziere Stühle und Sofa einfach am besten nicht darunter.
Wir haben für dich zehn Tipps herausgepickt. Alle Ratschläge findest du in der Broschüre «Besser Wohnen» von Energieschweiz.
Ist es dir tagsüber zu warm? Gerade im Sommer hilft es, tagsüber den Sonnenschutz oder die Fensterläden zu schliessen. Umgekehrt hilft die Sonne im Winter bei geöffnetem Sonnenschutz, die Wohnung zusätzlich zu heizen.
Viele machen denselben Fehler: Sie lassen an heissen Sommertagen die Fenster offen, weil sie auf kühlende Luft hoffen. Wenn du jedoch in der Nacht die Fenster öffnest und tagsüber schliesst, bleibt die Wohnung länger kühl.
Kippfenster sind die Erzfeinde des Energiesparens: Wer diese offen lässt, verschwendet viel Wärme. Richtig lüften geht so: Mindestens drei Mal pro Tag alle Fenster der Wohnung für fünf bis zehn Minuten ganz öffnen und danach schliessen.
Alles, was zu nahe am Heizkörper steht, behindert die Wärmeabgabe. Deshalb sollten keine Gegenstände auf der Ablage stehen und zwischen Möbel und Radiator sollte genügend Raum vorhanden sein.
Offene Türen sorgen für einen Wärmeausgleich zwischen den Räumen. So kannst du zu kühle Räume wärmen und zu warme kühlen.
Ist die Luft zu trocken, kann Staub wischen helfen. Staubige Luft erhöht nämlich den Eindruck von zu trockener Luft. Zudem kann Hausstaub Schadstoffe enthalten und Allergien auslösen.
Eine zu trockene Wohnung erhält zusätzliche Feuchtigkeit beim Kochen mit Wasser. In dem Fall sollte der Dunstabzug ausgeschaltet bleiben – was zusätzliche Energie spart. Kochst du hingegen mit Öl oder Fett, verhindert der eingeschaltete Abzug die Ablagerung von Fettfilmen.
Umgekehrt solltest du den Dunstabzug beim Kochen aber immer einschalten, wenn die Wohnung zu feucht ist.
Auch Pflanzen haben einen Einfluss, denn sie geben Feuchtigkeit in die Luft ab. Ist die Wohnung zu feucht, solltest du ein paar Pflanzen entfernen. Im umgekehrten Fall können zusätzliche Pflanzen die Feuchtigkeit erhöhen.
Stehen Möbel zu nahe an der Wand, kann sich dahinter Schimmel bilden. Dies gilt besonders bei Aussenwänden. Einrichtungsgegenstände sollten 10 bis 15 Zentimeter von der Wand weg stehen.