Aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken: die gelben, dreirädrigen Postfahrzeuge. Foto: Kyburz

Bei dieser Schweizer Firma geht die Post ab

Bei dieser Schweizer Firma geht die Post ab

Cette entreprise suisse met le paquet en faveur de l’environnement

L’impresa svizzera che distribuisce la posta

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Der Name Kyburz dürfte zwar vielen unbekannt sein, doch ziemlich sicher kennen sie deren Fahrzeuge: Mit ihnen wird täglich die Post ausgetragen. Nun hat Kyburz ein visionäres Batterie-Recycling enthüllt.

«Die Vergangenheit interessiert mich nicht, ich schaue, was ich in der Zukunft verändern kann», sagt Martin Kyburz gleich zu Beginn unseres Gesprächs. Er sei ein Techniker, er schaue nach vorne. Ihm fehle hingegen jedes Verständnis für Betriebswirtschaft. Dennoch gehört Kyburz heute zu den erfolgreichsten Schweizer Unternehmen im Bereich der Elektromobilität.

Die 1980er-Jahre. Der frisch gebackene Elektroingenieur Martin Kyburz liebt seinen Renault 18 Turbo, 250'000 Kilometer hat er mit ihm bereits zurückgelegt. Etwas aber wurmt ihn: der Benzinverbrauch. «Das muss besser gehen», findet er. Aus einer Lehrerfamilie stammend wurde ihm von früh weg ein ökologisches Bewusstsein eingepflanzt.

«Die Vergangenheit interessiert mich nicht, ich schaue, was ich in der Zukunft verändern kann», sagt Martin Kyburz gleich zu Beginn unseres Gesprächs. Er sei ein Techniker, er schaue nach vorne. Ihm fehle hingegen jedes Verständnis für Betriebswirtschaft. Dennoch gehört Kyburz heute zu den erfolgreichsten Schweizer Unternehmen im Bereich der Elektromobilität.

Die 1980er-Jahre. Der frisch gebackene Elektroingenieur Martin Kyburz liebt seinen Renault 18 Turbo, 250'000 Kilometer hat er mit ihm bereits zurückgelegt. Etwas aber wurmt ihn: der Benzinverbrauch. «Das muss besser gehen», findet er. Aus einer Lehrerfamilie stammend wurde ihm von früh weg ein ökologisches Bewusstsein eingepflanzt.

«Le passé ne m’intéresse pas, je regarde plutôt ce que je peux changer dans le futur», déclare Martin Kyburz dès le début de notre entretien. En tant que technicien, son regard se porte toujours vers l’avenir. En revanche, il avoue des faiblesses en matière de gestion d’entreprise, même si cela n’empêche pas Kyburz de figurer parmi les entreprises suisses les plus performantes dans le domaine de l’électromobilité.

Retour dans les années 1980. Martin Kyburz, ingénieur électricien fraîchement diplômé, adore sa Renault 18 Turbo, avec laquelle il a déjà parcouru 250’000 kilomètres. Pourtant, quelque chose l’énerve: sa consommation d’essence. «Il faut faire mieux», estime-t-il. Issu d’une famille d’enseignants, il a été sensibilisé très tôt à l’écologie.

«Il passato non mi interessa. Io guardo a ciò che posso cambiare nelfuturo», spiega Martin Kyburz proprio all’inizio della nostra intervista. È untecnico, guarda sempre avanti. Ciò che gli mancava completamente erano le basidi economia aziendale. Ciononostante, oggi Kyburz è una delle imprese svizzeredi maggiore successo nel settore della mobilità elettrica. 

Siamo negli anni ’80, l’ingegnere elettrico Martin Kyburz, fresco di studi,adora la sua Renault 18 Turbo con cui ha già percorso 250 000 chilometri. C’èsolo una cosa che lo preoccupa: il consumo di benzina. «Deve essere migliorato»,ritiene. Provenendo da una famiglia di insegnanti, la sua consapevolezzaecologica è radicata in profondità.

Kyburz stellt die Elektrofahrzeuge in einer eigenen Fertigungshalle her. Foto: Kyburz
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Nicht nur die Post setzt auf die Dreiräder. Foto: Kyburz
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Bekannt wurde das Unternehmen mit Fahrzeugen für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen. Foto: Kyburz
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Spass muss sein: Der eRod von Kyburz dient vor allem zur Erforschung neuer Technologien. Foto: Kyburz
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
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Gepard am Start

Zudem kommt er in Kontakt mit einem kleinen Haufen angefressener Solarenergie-Enthusiasten. Sie treffen sich regelmässig zur Tour de Sol, einem Rennen für solarbetriebene Fahrzeuge – es geht um Reichweiten, Effizienz, Tempo und Aufmerksamkeit. Auch Kyburz wird infiziert und nimmt bald mit seinem ersten selbst entwickelten Gefährt teil – dem Geetah.

Der Geetah (Gepard) ist schnell, kann 150 Kilometer fahren und sorgt für Aufsehen und erste wichtige Kontakte. «Der Geetah war jedoch zu aufwendig, um zu einem Serienmodell zu werden», sagt Kyburz. Stattdessen fand er eine Marktlücke: Fortbewegungsmittel für Senioren. 1991 gründete er die Firma Kyburz Switzerland AG und begann, elektrisch betriebene Fortbewegungsmittel für Menschen mit Mobilitätsproblemen zu bauen.

«Ihr Verkauf generierte mein erstes bedingungsloses Grundeinkommen», sagt er. Leben musste er zwar auf bescheidenem Niveau und am Konkurs schrammte er ebenfalls mehrmals vorbei. Doch mit dem Geld konnte er neue Projekte anstossen.

Auf dem Postweg

So auch, als er 2002 den Auftrag bekam, ein Elektrotransporter für die Schweizer Post zu entwerfen. Es sollte allerdings sieben Jahre dauern, bis der erste DXP, so der Name des Fahrzeugs, aufgeliefert wurde – an die Deutsche Post.

2010 stieg auch die Schweizer Post ein. Der Erfolg war enorm: Mittlerweile wurden über 25'000 Elektrofahrzeuge verkauft. Aus dem Schweizer Alltag sind die gelben, lautlosen, dreirädrigen Postfahrzeuge nicht mehr wegzudenken. Die Firma verkauft die Elektrodreiräder unter anderem bis nach Island und Australien.

Damit könnte sich Martin Kyburz auf den Lorbeeren ausruhen. Doch wie gesagt: Sein Herz schlägt für die Zukunft. «Meine Idee war immer, Werkstoffe so lange wie möglich im Umlauf zu behalten», sagt er. Jedes Kyburz-Vehikel durchläuft zwei Leben, bevor die Batterie in einem dritten Leben als Energiespeicher dient.

Batterie-Recycling ohne Energieverschwendung

Nun hat Kyburz die neuste Innovation enthüllt: Eine Anlage, die Lithium-Ionen-Batterien rezyklieren und deren Rohstoff zu fast 100 Prozent zurückgewinnen kann – ohne Chemie und hohen Energieaufwand. «Damit haben wir den Kreislauf bei Lithium-Ionen-Batterien geschlossen», sagt Kyburz stolz.

Für die Idee ist die Kyburz Switzerland AG als einer von drei Finalisten für den Green Business Award nominiert, der am 23. September verliehen wird. «Awards sind gut fürs Image, für mich aber nicht wichtig», sagt Kyburz indessen lakonisch. Viel lieber denkt er bereits an die nächsten Schritte in die umweltfreundliche Zukunft.


Gepard am Start

Zudem kommt er in Kontakt mit einem kleinen Haufen angefressener Solarenergie-Enthusiasten. Sie treffen sich regelmässig zur Tour de Sol, einem Rennen für solarbetriebene Fahrzeuge – es geht um Reichweiten, Effizienz, Tempo und Aufmerksamkeit. Auch Kyburz wird infiziert und nimmt bald mit seinem ersten selbst entwickelten Gefährt teil – dem Geetah.

Der Geetah (Gepard) ist schnell, kann 150 Kilometer fahren und sorgt für Aufsehen und erste wichtige Kontakte. «Der Geetah war jedoch zu aufwendig, um zu einem Serienmodell zu werden», sagt Kyburz. Stattdessen fand er eine Marktlücke: Fortbewegungsmittel für Senioren. 1991 gründete er die Firma Kyburz Switzerland AG und begann, elektrisch betriebene Fortbewegungsmittel für Menschen mit Mobilitätsproblemen zu bauen.

«Ihr Verkauf generierte mein erstes bedingungsloses Grundeinkommen», sagt er. Leben musste er zwar auf bescheidenem Niveau und am Konkurs schrammte er ebenfalls mehrmals vorbei. Doch mit dem Geld konnte er neue Projekte anstossen.

Auf dem Postweg

So auch, als er 2002 den Auftrag bekam, ein Elektrotransporter für die Schweizer Post zu entwerfen. Es sollte allerdings sieben Jahre dauern, bis der erste DXP, so der Name des Fahrzeugs, aufgeliefert wurde – an die Deutsche Post.

2010 stieg auch die Schweizer Post ein. Der Erfolg war enorm: Mittlerweile wurden über 25'000 Elektrofahrzeuge verkauft. Aus dem Schweizer Alltag sind die gelben, lautlosen, dreirädrigen Postfahrzeuge nicht mehr wegzudenken. Die Firma verkauft die Elektrodreiräder unter anderem bis nach Island und Australien.

Damit könnte sich Martin Kyburz auf den Lorbeeren ausruhen. Doch wie gesagt: Sein Herz schlägt für die Zukunft. «Meine Idee war immer, Werkstoffe so lange wie möglich im Umlauf zu behalten», sagt er. Jedes Kyburz-Vehikel durchläuft zwei Leben, bevor die Batterie in einem dritten Leben als Energiespeicher dient.

Batterie-Recycling ohne Energieverschwendung

Nun hat Kyburz die neuste Innovation enthüllt: Eine Anlage, die Lithium-Ionen-Batterien rezyklieren und deren Rohstoff zu fast 100 Prozent zurückgewinnen kann – ohne Chemie und hohen Energieaufwand. «Damit haben wir den Kreislauf bei Lithium-Ionen-Batterien geschlossen», sagt Kyburz stolz.

Für die Idee ist die Kyburz Switzerland AG als einer von drei Finalisten für den Green Business Award nominiert, der am 23. September verliehen wird. «Awards sind gut fürs Image, für mich aber nicht wichtig», sagt Kyburz indessen lakonisch. Viel lieber denkt er bereits an die nächsten Schritte in die umweltfreundliche Zukunft.


Guépard au départ

Il entre alors en contact avec une petite bande de passionnés d’énergie solaire, qui se rencontre régulièrement pour le Tour de Sol, une course de véhicules qui roulent à l’énergie solaire – l’autonomie, l’efficacité, la vitesse et la perception de l’environnement sont au centre des préoccupations. Martin Kyburz est, lui aussi, vite contaminé par ce «virus». Il participera d’ailleurs à la course avec le premier véhicule qu’il a conçu lui-même: le Geetah.

Le Geetah (guépard) est rapide et peut parcourir 150 kilomètres. Cet engin fait sensation et lui permet de nouer ses premiers contacts importants. «Le Geetah était toutefois trop coûteux pour qu’il soit réalisable en série», explique Martin Kyburz. En revanche, cela lui permet de trouver un créneau de marché: les moyens de locomotion pour les seniors. En 1991, il fonde l’entreprise Kyburz Switzerland SA et commence à construire des modèles électriques pour les personnes à mobilité réduite.

«Leur vente m’a permis d’obtenir mon premier revenu de base», dit-il. Il doit toutefois se résoudre à un niveau de vie modeste et frôle même la faillite à plusieurs reprises. Malgré tout, il investit l’argent gagné dans de nouveaux projets.

Par la poste

Ainsi, en 2002, il est chargé par la Poste suisse de concevoir un transporteur électrique. Il aura toutefois fallu attendre sept ans avant que le premier DXP, c’est le nom du véhicule, ne soit livré… à la Deutsche Post!

En 2010, la Poste suisse rejoint également le projet. Le succès est énorme, car, depuis, plus de 25’000 véhicules électriques ont été vendus. Il est désormais impossible d’imaginer les livraisons en Suisse sans ces véhicules postaux jaunes à trois roues et parfaitement silencieux. L’entreprise vend d’ailleurs ses tricycles électriques jusqu’en Islande et en Australie.

Martin Kyburz pourrait donc se reposer sur ses lauriers. Mais, comme nous l’avons dit, son regard se porte vers l’avenir. «Mon idée a toujours été de faire perdurer aussi longtemps que possible les matières premières en circulation», affirme-t-il. Chaque véhicule Kyburz possède deux vies avant que sa batterie ne serve de réservoir d’énergie dans une troisième.

Recycler les batteries sans gaspiller l’énergie

Kyburz vient de dévoiler sa dernière innovation: une installation capable de recycler les batteries lithium-ion et de récupérer leur matière première à presque 100% – sans chimie ni grande dépense d’énergie. «Nous avons ainsi bouclé la boucle des batteries lithium-ion», déclare fièrement Martin Kyburz.

Grâce à cette idée, Kyburz Switzerland SA est donc l’un des trois finalistes nominés pour le Green Business Award, qui sera décerné le 23 septembre. «Les prix sont bons pour l’image, mais ne sont pas importants pour moi», pondère Martin Kyburz, de manière laconique. Il préfère déjà penser aux prochaines étapes d’un avenir respectueux de l’environnement.


Partenza da ghepardo

Entra inoltre in contatto con un piccolo gruppo di appassionatisostenitori dell’energia solare. Si incontrano regolarmente al Tour de Sol, unacorsa per veicoli alimentati con energia solare in cui tutto di gioca suautonomia, efficienza, velocità e attenzione. Anche Kyburz viene infettato daquesta passione e presto partecipa con il suo primo modello sviluppato personalmente:il Geetah.

Il Geetah (ghepardo) è veloce, può percorrere 150 chilometri e destascalpore procurando così i primi contatti importanti. «Il Geetah era troppocostoso per diventare un modello di serie», spiega Kyburz che però è riuscito atrovare una lacuna nel mercato: mezzi di locomozione per anziani. Nel 1991 hafondato l’impresa Kyburz Switzerland AG e ha cominciato a produrre mezzi dilocomozione elettrici per persone con problemi di mobilità.

«La vendita ha generato il mio primo reddito di base incondizionato», spiega.La vita però va vissuta su molti fronti e ha quindi continuato a partecipare allacorsa per molti anni. Con il ricavato della ditta ha anzi potuto avviare nuoviprogetti.

Sulla via della posta

Nel 2002 ad esempio ha ricevuto l’incarico di sviluppare un veicoloelettrico per la Posta Svizzera. Ci sono voluti sette anni prima che venisseconsegnato il primo DXP (questo è il nome del veicolo)… alla Deutsche Post.

Nel 2010 anche la Posta Svizzera ha ricevuto i suoi primi veicolielettrici. Il successo è stato enorme: finora ne sono stati venduti oltre 25 000.Nella routine quotidiana dei cittadini svizzeri ormai non possono più mancare isilenziosi veicoli gialli a tre ruote della Posta. La ditta Kyburz vendeattualmente i suoi veicoli elettrici perfino in Islanda e in Australia.

Martin Kyburz avrebbe quindi potuto tranquillamente riposarsi sugliallori. Ma come detto: il suo cuore è rivolto al futuro. «Il mio ideale èsempre stato quello di far durare i materiali il più a lungo possibile», spiega.Ogni veicolo della Kyburz vive quindi due vite differenti prima che la batteriavenga utilizzata come accumulatore di energia in una terza fase.

Riciclaggio delle batterie senzaspreco di energia

Kyburz ha svelato recentemente la sua ultima innovazione: un impiantoche ricicla le batterie agli ioni di litio e permette il riutilizzo di quasi ilcento per cento delle materie prime. Senza sostanze chimiche e con un consumoridotto di energia. «In questo modo chiudiamo il circolo delle batterie agliioni di litio», dichiara fieramente Kyburz.

Grazie a questa idea, Kyburz Switzerland AG è stata nominata tra le trefinaliste per il Green Business Award che verrà assegnato il 23 settembre. «Ipremi sono positivi per l’immagine ma non sono importanti per me», spiegaKyburz laconico. Preferisce di gran lunga pensare al prossimo passo verso unfuturo sostenibile.

Erste Veröffentlichung: 
13.9.2022
  |  Letztes Update: 
13.9.2022

Green Business Award

Der Green Business Award wird am 23. September in Bern im Rahmen des Swiss Sustainability Forums verliehen. Nominiert sind neben der Kyburz Switzerland AG auch das Stromspeicher-Start-up Energie Vault sowie das Food-Start-up Planted.

Eine Geschichte wie ein Roman

2021 feierte Kyburz Switzerland AG ihr 30-jähriges Bestehen. Zum Jubiläum erschien ein dreiteiliges Buch, das sich liest wie ein filmreifer Roman. Darin beschrieben sind alle Ups und Downs dieses ungewöhnlichen Unternehmens. Nachlesen lassen sich Auszüge davon aber auch auf im 30-Jahre-Jubiläumsblog von Kyburz.

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