Eine Gebäudesanierung ist nicht nur gut für die Umwelt, sie erhöht auch den Wohnkomfort und spart langfristig Kosten.
Eine Gebäudesanierung ist nicht nur gut für die Umwelt, sie erhöht auch den Wohnkomfort und spart langfristig Kosten.
Drei Viertel der Immobilien in der Schweiz sind älter als 40 Jahre. Das bedeutet, dass über eine Million Häuser energetisch dringend sanierungsbedürftig sind. Viele sind nämlich nicht – oder ungenügend – gedämmt. Kommt dazu, dass sie auch noch mit nicht erneuerbaren Energien wie Öl oder Gas beheizt werden. Dabei ist das Sparpotential mit dem Ersatz von Heizung, Fenster und einer guten Aussendämmung gross: 60 Prozent der Energie könnten so eingespart werden. Das schont die Umwelt und den Geldbeutel, gleichzeitig wird aber auch der Wohnkomfort durch eine bessere Raumluftqualität angehoben. Ein weiteres Plus: Mit energetischen Sanierungen wird der Wert der Immobilie gesteigert.
Langfristig planen
Damit Erneuerungen nachhaltig und effizient realisierbar sind, sollte ein langfristiges Konzept erstellt werden. Denn in der Schweiz werden die meisten Gebäude in Etappen saniert. Um die Ziele festzulegen, kann man sich folgende Fragen stellen: Welchen Ansprüchen soll die Immobilie in Zukunft genügen? Wer nutzt das Haus? Wird es allenfalls verkauft? Und soll das Gebäude nach der Sanierung bestimmte Energie- und Klimaziele erreichen oder gar ein Label wie MINERGIE (siehe Box) tragen?
In einem nächsten Schritt empfiehlt es sich, von einem GEAK-Experten einen Beratungsbericht, den so genannten GEAK Plus, erstellen zu lassen. Damit erhält man drei individuell zugeschnittene Varianten zur energetischen Modernisierung. Diese umfassen unter anderem eine konkrete Liste von Massnahmen für eine bessere Energieeffizienz sowie Hinweise, wie die Sanierung etappiert werden kann. Nicht zuletzt liefert der Bericht Angaben zu Einsparungen sowie Kosten und möglichen Förderbeiträgen.
Drei Viertel der Immobilien in der Schweiz sind älter als 40 Jahre. Das bedeutet, dass über eine Million Häuser energetisch dringend sanierungsbedürftig sind. Viele sind nämlich nicht – oder ungenügend – gedämmt. Kommt dazu, dass sie auch noch mit nicht erneuerbaren Energien wie Öl oder Gas beheizt werden. Dabei ist das Sparpotential mit dem Ersatz von Heizung, Fenster und einer guten Aussendämmung gross: 60 Prozent der Energie könnten so eingespart werden. Das schont die Umwelt und den Geldbeutel, gleichzeitig wird aber auch der Wohnkomfort durch eine bessere Raumluftqualität angehoben. Ein weiteres Plus: Mit energetischen Sanierungen wird der Wert der Immobilie gesteigert.
Langfristig planen
Damit Erneuerungen nachhaltig und effizient realisierbar sind, sollte ein langfristiges Konzept erstellt werden. Denn in der Schweiz werden die meisten Gebäude in Etappen saniert. Um die Ziele festzulegen, kann man sich folgende Fragen stellen: Welchen Ansprüchen soll die Immobilie in Zukunft genügen? Wer nutzt das Haus? Wird es allenfalls verkauft? Und soll das Gebäude nach der Sanierung bestimmte Energie- und Klimaziele erreichen oder gar ein Label wie MINERGIE (siehe Box) tragen?
In einem nächsten Schritt empfiehlt es sich, von einem GEAK-Experten einen Beratungsbericht, den so genannten GEAK Plus, erstellen zu lassen. Damit erhält man drei individuell zugeschnittene Varianten zur energetischen Modernisierung. Diese umfassen unter anderem eine konkrete Liste von Massnahmen für eine bessere Energieeffizienz sowie Hinweise, wie die Sanierung etappiert werden kann. Nicht zuletzt liefert der Bericht Angaben zu Einsparungen sowie Kosten und möglichen Förderbeiträgen.