Konsequent nachhaltig, traditionell sicher

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Nur wenige Firmen haben ein so klares Image wie Volvo. Doch auch ein Erfolgsrezept muss sich wandeln, denn die Bedürfnisse der Kunden sind heute anders als früher.

Wann ist eine Firma erfolgreich? Klar, es gibt Fakten; Mitarbeiterzahlen, Gewinne, Aktienkurse und so weiter. Doch neben nackten Zahlen gibt es auch ein anderes Merkmal, das erfolgreiche Unternehmen auszeichnet: ein starkes Image. Apple etwa wird überall mit einem speziellen Design in Verbindung gebracht.

In der Automobilbranche gehört Volvo zu den Marken mit dem stärksten Image. Vor allem in den Bereichen Sicherheit und Qualität holt sich Volvo regelmässig Bestnoten bei Tests und Umfragen der Autofachpresse ab.

So unterstreichen die Testergebnisse des Euro NCAP Crashtests die Führungsposition des schwedischen Premium-Herstellers in Sachen Sicherheit. Tatsächlich kommt der Kosename «Schwedenpanzer» nicht von Ungefähr. Wie kaum ein anderer Hersteller hat Volvo den Schutz zur obersten Maxime erklärt und ist für dieses Ziel mit innovativen technischen Meilensteinen vorangeschritten. Und das gilt nicht nur für Insassen: Dank unzähligen Sicherheitssystemen (etwa City-Safety oder Cross Traffic Alert) schützt Volvo auch die anderen Verkehrsteilnehmer und trägt dazu bei, die Strassen sicherer zu machen.

Pioniere der Sicherheit


Volvo war der erste Autobauer, der den Dreipunktgurt serienmässig einführte. Diesen hatte Volvo Ingenieur Nils Bohlin erfunden, ab 1959 wurde jedes Fahrzeug mit dem Konzept ausgestattet. Auch die Kopfstütze debütierte serienmässig in einem Volvo: Der Volvo P120 (zwischen 1956 und 1970 produziert) wurde mit Kopfstützen als Standardausrüstung ausgestattet und festigte den Ruf der Skandinavier, ein Hersteller von besonders sicheren Autos zu sein.

Es ist also nicht nur die Bauweise, die den Spruch «Sicherheit aus Schwedenstahl» geprägt hat. Mit Wurzeln in der Metallindustrie und Aufträgen für Militärfahrzeuge hat die robuste Machart das Image der Marke zwar beeinflusst. Doch es sind auch technische Innovationen, die Volvo als Pionier der Sicherheit etabliert haben. Rückwärts gerichtete Kindersitze (1972), Seitenaufprall-Schutzsystem (1991), Rollover Stability Control (2002), Fussgänger-, Velofahrer- oder Wildtier-Erkennung mit Notbremsfunktion (2010 bis 2015), Oncoming Lane Mitigation mit Bremseingriff (2018) – die Liste der Sicherheitsinnovationen ist beeindruckend und noch lange nicht abgeschlossen.

Sicher – aber auch nachhaltig

Erfolgreiche Firmen zeichnet auch aus, dass sie sich – und damit ihr Image – der Gegenwart anpassen können. Im besten Fall hinken sie den Trends nicht hinterher, sondern sind ihnen voraus. Konsequenter als andere setzt Volvo deshalb auf Elektrifizierung und gilt inzwischen nicht nur als sicherer, sondern auch als zukunftsgerichteter Brand. Bereits heute sind deshalb alle Volvo Modelle als Hybrid-Varianten erhältlich, mit dem Volvo XC40 Recharge präsentiert man seit kurzem den ersten vollelektrischen Volvo. Das jedoch ist nur der Anfang: Bis 2025 sollen 50 Prozent aller verkauften Volvo vollelektrisch, die anderen 50 Prozent hybrid sein.

Nachhaltigkeit ist bei den Skandinaviern erst recht mehr als nur ein Lippenbekenntnis. Volvo hat sich das Ziel gesetzt, bis 2040 klimaneutral zu sein. Dank dieser konsequenten Strategie hat man es geschafft, als Brand nicht mehr «nur» für Sicherheit und Alltagstauglichkeit zu stehen, sondern auch für einen bewussten Umgang mit der Umwelt. Denn genau das erwarten die Kunden heute, wie Hakån Samuelsson unlängst im Interview mit der «SonntagsZeitung» bestätigt hat: «Die Welt ist daran, sich zu verändern, entsprechend verändern sich die Erwartungen der Kunden», so der Volvo CEO. Früher sei Sicherheit, Beständigkeit und Platz das zentrale Argument gewesen; heute jedoch «erwarten Volvo Kunden ein Auto, dass der Umwelt nicht unnötig Schaden zufügt. Sie erwarten, dass wir ein elektrisches Modell im Angebot haben – und nach wie vor, dass unsere Autos sicher sind».

Wann ist eine Firma erfolgreich? Klar, es gibt Fakten; Mitarbeiterzahlen, Gewinne, Aktienkurse und so weiter. Doch neben nackten Zahlen gibt es auch ein anderes Merkmal, das erfolgreiche Unternehmen auszeichnet: ein starkes Image. Apple etwa wird überall mit einem speziellen Design in Verbindung gebracht.

In der Automobilbranche gehört Volvo zu den Marken mit dem stärksten Image. Vor allem in den Bereichen Sicherheit und Qualität holt sich Volvo regelmässig Bestnoten bei Tests und Umfragen der Autofachpresse ab.

So unterstreichen die Testergebnisse des Euro NCAP Crashtests die Führungsposition des schwedischen Premium-Herstellers in Sachen Sicherheit. Tatsächlich kommt der Kosename «Schwedenpanzer» nicht von Ungefähr. Wie kaum ein anderer Hersteller hat Volvo den Schutz zur obersten Maxime erklärt und ist für dieses Ziel mit innovativen technischen Meilensteinen vorangeschritten. Und das gilt nicht nur für Insassen: Dank unzähligen Sicherheitssystemen (etwa City-Safety oder Cross Traffic Alert) schützt Volvo auch die anderen Verkehrsteilnehmer und trägt dazu bei, die Strassen sicherer zu machen.

Pioniere der Sicherheit


Volvo war der erste Autobauer, der den Dreipunktgurt serienmässig einführte. Diesen hatte Volvo Ingenieur Nils Bohlin erfunden, ab 1959 wurde jedes Fahrzeug mit dem Konzept ausgestattet. Auch die Kopfstütze debütierte serienmässig in einem Volvo: Der Volvo P120 (zwischen 1956 und 1970 produziert) wurde mit Kopfstützen als Standardausrüstung ausgestattet und festigte den Ruf der Skandinavier, ein Hersteller von besonders sicheren Autos zu sein.

Es ist also nicht nur die Bauweise, die den Spruch «Sicherheit aus Schwedenstahl» geprägt hat. Mit Wurzeln in der Metallindustrie und Aufträgen für Militärfahrzeuge hat die robuste Machart das Image der Marke zwar beeinflusst. Doch es sind auch technische Innovationen, die Volvo als Pionier der Sicherheit etabliert haben. Rückwärts gerichtete Kindersitze (1972), Seitenaufprall-Schutzsystem (1991), Rollover Stability Control (2002), Fussgänger-, Velofahrer- oder Wildtier-Erkennung mit Notbremsfunktion (2010 bis 2015), Oncoming Lane Mitigation mit Bremseingriff (2018) – die Liste der Sicherheitsinnovationen ist beeindruckend und noch lange nicht abgeschlossen.

Sicher – aber auch nachhaltig

Erfolgreiche Firmen zeichnet auch aus, dass sie sich – und damit ihr Image – der Gegenwart anpassen können. Im besten Fall hinken sie den Trends nicht hinterher, sondern sind ihnen voraus. Konsequenter als andere setzt Volvo deshalb auf Elektrifizierung und gilt inzwischen nicht nur als sicherer, sondern auch als zukunftsgerichteter Brand. Bereits heute sind deshalb alle Volvo Modelle als Hybrid-Varianten erhältlich, mit dem Volvo XC40 Recharge präsentiert man seit kurzem den ersten vollelektrischen Volvo. Das jedoch ist nur der Anfang: Bis 2025 sollen 50 Prozent aller verkauften Volvo vollelektrisch, die anderen 50 Prozent hybrid sein.

Nachhaltigkeit ist bei den Skandinaviern erst recht mehr als nur ein Lippenbekenntnis. Volvo hat sich das Ziel gesetzt, bis 2040 klimaneutral zu sein. Dank dieser konsequenten Strategie hat man es geschafft, als Brand nicht mehr «nur» für Sicherheit und Alltagstauglichkeit zu stehen, sondern auch für einen bewussten Umgang mit der Umwelt. Denn genau das erwarten die Kunden heute, wie Hakån Samuelsson unlängst im Interview mit der «SonntagsZeitung» bestätigt hat: «Die Welt ist daran, sich zu verändern, entsprechend verändern sich die Erwartungen der Kunden», so der Volvo CEO. Früher sei Sicherheit, Beständigkeit und Platz das zentrale Argument gewesen; heute jedoch «erwarten Volvo Kunden ein Auto, dass der Umwelt nicht unnötig Schaden zufügt. Sie erwarten, dass wir ein elektrisches Modell im Angebot haben – und nach wie vor, dass unsere Autos sicher sind».

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Erste Veröffentlichung: 
1.3.2021
  |  Letztes Update: 
4.5.2021

Volvo City Safety

Das 2008 eingeführte Notbremssystem von Volvo setzt neue Massstäbe: Durch automatisches Bremsen kann es bei entsprechender Geschwindigkeit mögliche Kollisionen vollständig verhindern. City Safety kann eine Kollision mit vorausfahrenden Fahrzeugen, Radfahrern, Fussgängern oder grösseren Tieren verhindern, indem es die Geschwindigkeit des Fahrzeugs mittels Bremsautomatik senkt. Die aktuelle Generation des Volvo City Safety Systems gehört zur Serienausstattung in allen neuen Volvo Modellen.

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