Frauen schauen auch oft nach dem Wohl der anderen.
Deshalb sind sie auch diejenigen, die sich überproportional für Klimagerechtigkeit engagieren und dafür mehr strukturelle Gefahren erfahren. Wenn zum Beispiel Shell an einem neuen Ort Öl fördern will, dann sind es meist die Frauen, die Widerstand leisten und organisieren. Sie erfahren dann nicht nur Repression und Gewalt durch Behörden, sondern auch genderspezifische Erniedrigungen bis hin zu sexualisierter Gewalt und Mord.
Wenn wir in die Schweiz blicken: Gibt es auch hier Ungerechtigkeiten in puncto Klima und Frauen?
Zum Beispiel gibt es durch den Klimawandel auch in der Schweiz immer mehr Naturkatastrophen. Frauen sind davon oft überproportional betroffen, weil sie in patriarchalen Systemen viel mehr Verantwortung tragen für das Häusliche. Man weiss auch, dass das Gewaltlevel steigt, wenn sich Männer hilf- und schutzlos fühlen, was dann in geschlechterspezifischer Gewalt endet.
Welche Lösungen gibt es für diesen Teufelskreis?
Frauen müssen mit an den Entscheidungstisch. Und zwar nicht irgendwelche Frauen, sondern jene, die die Entscheidungen betreffen. Im Falle von indigenen Gemeinschaften in Bolivien also die Frauen aus diesen Communitys. Wichtig ist es auch, Klimagerechtigkeits- mit Frauenbewegungen zusammenzubringen. Denn Frauenbewegungen haben einen Vorsprung: Sie sind sehr erfahren im Kampf um Gerechtigkeit. Diese Strategien sollte man in die Klimagerechtigkeitsbewegung einbringen.
Ich nehme an, Geld spielt auch eine wichtige Rolle?
Wo Gelder hinfliessen, ist enorm wichtig. Gelder – auch aus der Schweiz —, die eigentlich Klimakatastrophen verhindern sollen, werden oft investiert in Projekte, die oft mehr Schaden anrichten, als Gutes tun.
Können Sie ein Beispiel nennen?
Regierungen mögen schnelle Lösungen, zum Beispiel investieren sie gerne in erneuerbare Energien, wie zum Beispiel Staudämme. Ich kenne viele Fälle von unseren Partnerorganisationen, wo Dämme lokale Ökosysteme zerstört oder indigene Gemeinschaften vertrieben haben. Was nützt erneuerbare Energie, wenn die Biodiversität dadurch verloren geht? Schliesslich ist bekannt, dass der Erhalt der Ökosysteme einer der Schlüssel zur Bekämpfung der Klimakrise ist. Wir plädieren dafür, dass Klimalösungen ganzheitlich gedacht werden – aber die funktionieren lokaler, sind aufwendiger und nicht so beeindruckend wie ein nigelnagelneuer Staudamm.
In diesem Zusammenhang spricht man auch von feministischer Klimapolitik. Was verstehen Sie darunter?
Das heisst, dass Werte aus dem Feminismus in die Klimapolitik integriert werden. Dass also Frauen und andere marginalisierte Gruppen, die überproportional von der Klimakrise betroffen sind, genauso von Klimaschutz profitieren sollen wie alle anderen. Und dass sie Entscheidungen mittreffen können.
Gibt es Länder, die Ihrer Meinung nach feministische Klimapolitik betreiben?
Es gibt einige interessante Schritte in diese Richtung, aber mir ist kein Land bekannt, das sich komplett dazu bekennt und es auch umsetzt.
Dem Klima-Thema insgesamt scheint zurzeit keine grosse Aufmerksamkeit zuzukommen. Was sagen Sie dazu?
Das ist bemerkenswert, denn gerade die allgegenwärtigen Kriege haben eigentlich viel mit dem Klima zu tun. Ressourcenknappheit aufgrund der Klimakrise ist oft der Grund für Krieg. Kriegsmaterialien sind extrem schädlich für die Umwelt. Und wir geben weltweit ein massiv Vielfaches an Geld für Krieg aus als für den Klimaschutz. Was viele nicht wissen: Friedensbewegungen und Forderungen nach Demilitarisierung kommen ursprünglich aus der feministischen Bewegung.
Auch Sie selber kommen ursprünglich aus dem Bereich Gender Justice, also Geschlechtergerechtigkeit. Sie sind auch Co-Präsidentin von Sexuelle Gesundheit Schweiz. Warum nun der Fokus auf die Klimakrise?
Ich habe irgendwann verstanden, dass all die feministischen Kämpfe – Abtreibungsrechte, Femizide, Gleichstellung für alle, um nur einige zu nennen – nicht die nötigen Fortschritte machen werden, wenn wir das Klima-Problem nicht lösen. Die Klimakrise wird für mehr Ungleichheit sorgen, egal, wie sehr wir uns das Gegenteil wünschen. Wenn man das Ausmass der Klimakrise einmal verstanden hat, sieht man alles in diesem Zusammenhang – weil alles zusammenhängt.
Frauen schauen auch oft nach dem Wohl der anderen.
Deshalb sind sie auch diejenigen, die sich überproportional für Klimagerechtigkeit engagieren und dafür mehr strukturelle Gefahren erfahren. Wenn zum Beispiel Shell an einem neuen Ort Öl fördern will, dann sind es meist die Frauen, die Widerstand leisten und organisieren. Sie erfahren dann nicht nur Repression und Gewalt durch Behörden, sondern auch genderspezifische Erniedrigungen bis hin zu sexualisierter Gewalt und Mord.
Wenn wir in die Schweiz blicken: Gibt es auch hier Ungerechtigkeiten in puncto Klima und Frauen?
Zum Beispiel gibt es durch den Klimawandel auch in der Schweiz immer mehr Naturkatastrophen. Frauen sind davon oft überproportional betroffen, weil sie in patriarchalen Systemen viel mehr Verantwortung tragen für das Häusliche. Man weiss auch, dass das Gewaltlevel steigt, wenn sich Männer hilf- und schutzlos fühlen, was dann in geschlechterspezifischer Gewalt endet.
Welche Lösungen gibt es für diesen Teufelskreis?
Frauen müssen mit an den Entscheidungstisch. Und zwar nicht irgendwelche Frauen, sondern jene, die die Entscheidungen betreffen. Im Falle von indigenen Gemeinschaften in Bolivien also die Frauen aus diesen Communitys. Wichtig ist es auch, Klimagerechtigkeits- mit Frauenbewegungen zusammenzubringen. Denn Frauenbewegungen haben einen Vorsprung: Sie sind sehr erfahren im Kampf um Gerechtigkeit. Diese Strategien sollte man in die Klimagerechtigkeitsbewegung einbringen.
Ich nehme an, Geld spielt auch eine wichtige Rolle?
Wo Gelder hinfliessen, ist enorm wichtig. Gelder – auch aus der Schweiz —, die eigentlich Klimakatastrophen verhindern sollen, werden oft investiert in Projekte, die oft mehr Schaden anrichten, als Gutes tun.
Können Sie ein Beispiel nennen?
Regierungen mögen schnelle Lösungen, zum Beispiel investieren sie gerne in erneuerbare Energien, wie zum Beispiel Staudämme. Ich kenne viele Fälle von unseren Partnerorganisationen, wo Dämme lokale Ökosysteme zerstört oder indigene Gemeinschaften vertrieben haben. Was nützt erneuerbare Energie, wenn die Biodiversität dadurch verloren geht? Schliesslich ist bekannt, dass der Erhalt der Ökosysteme einer der Schlüssel zur Bekämpfung der Klimakrise ist. Wir plädieren dafür, dass Klimalösungen ganzheitlich gedacht werden – aber die funktionieren lokaler, sind aufwendiger und nicht so beeindruckend wie ein nigelnagelneuer Staudamm.
In diesem Zusammenhang spricht man auch von feministischer Klimapolitik. Was verstehen Sie darunter?
Das heisst, dass Werte aus dem Feminismus in die Klimapolitik integriert werden. Dass also Frauen und andere marginalisierte Gruppen, die überproportional von der Klimakrise betroffen sind, genauso von Klimaschutz profitieren sollen wie alle anderen. Und dass sie Entscheidungen mittreffen können.
Gibt es Länder, die Ihrer Meinung nach feministische Klimapolitik betreiben?
Es gibt einige interessante Schritte in diese Richtung, aber mir ist kein Land bekannt, das sich komplett dazu bekennt und es auch umsetzt.
Dem Klima-Thema insgesamt scheint zurzeit keine grosse Aufmerksamkeit zuzukommen. Was sagen Sie dazu?
Das ist bemerkenswert, denn gerade die allgegenwärtigen Kriege haben eigentlich viel mit dem Klima zu tun. Ressourcenknappheit aufgrund der Klimakrise ist oft der Grund für Krieg. Kriegsmaterialien sind extrem schädlich für die Umwelt. Und wir geben weltweit ein massiv Vielfaches an Geld für Krieg aus als für den Klimaschutz. Was viele nicht wissen: Friedensbewegungen und Forderungen nach Demilitarisierung kommen ursprünglich aus der feministischen Bewegung.
Auch Sie selber kommen ursprünglich aus dem Bereich Gender Justice, also Geschlechtergerechtigkeit. Sie sind auch Co-Präsidentin von Sexuelle Gesundheit Schweiz. Warum nun der Fokus auf die Klimakrise?
Ich habe irgendwann verstanden, dass all die feministischen Kämpfe – Abtreibungsrechte, Femizide, Gleichstellung für alle, um nur einige zu nennen – nicht die nötigen Fortschritte machen werden, wenn wir das Klima-Problem nicht lösen. Die Klimakrise wird für mehr Ungleichheit sorgen, egal, wie sehr wir uns das Gegenteil wünschen. Wenn man das Ausmass der Klimakrise einmal verstanden hat, sieht man alles in diesem Zusammenhang – weil alles zusammenhängt.
Les femmes s’intéressent aussi souvent au bien-être des autres…
C’est aussi pour cette raison qu’elles s’engagent de manière disproportionnée en faveur de la justice climatique et qu’elles subissent davantage de dangers structurels. Un exemple: lorsque Shell décide d’extraire du pétrole sur un nouveau site, ce sont généralement les femmes qui résistent et s’organisent. Elles sont alors non seulement confrontées à la répression et la violence des autorités, mais aussi à des humiliations spécifiques liées au genre, qui vont jusqu’à la violence sexuelle et au meurtre.
En Suisse, y a-t-il aussi des injustices qui lient à la fois le climat et les femmes?
En raison du changement climatique, les catastrophes naturelles sont de plus en plus nombreuses, y compris en Suisse. Les femmes sont souvent tout particulièrement touchées, car, dans les systèmes patriarcaux, elles assument beaucoup plus de responsabilités dans le secteur domestique. On sait aussi que le niveau de violence augmente lorsque les hommes se sentent impuissants et sans défense, ce qui débouche ensuite sur de la brutalité sexiste.
Quelles sont les solutions pour lutter contre ce cercle vicieux?
Les femmes doivent être présentes à la table où sont prises les décisions. Et pas n’importe quelles femmes, mais celles qui sont directement concernées par leur impact. On peut notamment penser aux femmes des communautés indigènes de Bolivie. Il est également important de réunir les mouvements en faveur de la justice climatique et ceux pour les femmes, qui ont une longueur d’avance, car ils sont très expérimentés dans la lutte pour la justice. Il faudrait vraiment intégrer ces stratégies dans le mouvement en faveur de la justice climatique.
On suppose que l’argent joue aussi un rôle important?
Ce qui est capital, c’est à quoi sont destinés les fonds – y compris ceux en provenance de Suisse. Car, même s’ils sont censés empêcher les catastrophes climatiques, ils sont souvent investis dans des projets qui font plus de mal que de bien.
Pouvez-vous nous donner un exemple?
Les gouvernements aiment les solutions rapides. Ils investissent par exemple volontiers dans les énergies renouvelables, comme les barrages. Au travers de nos organisations partenaires, j’ai eu connaissance de nombreux cas où les barrages ont détruit des écosystèmes locaux ou déplacé des communautés indigènes. À quoi sert l’énergie renouvelable si elle entraîne la perte de la biodiversité? D’autant plus que l’on sait que la préservation des écosystèmes est l’une des clés de la lutte contre la crise climatique. Nous plaidons pour que les solutions climatiques soient pensées de manière globale – mais pour que cela fonctionne, il faut un ancrage local, même si c’est plus coûteux et que les résultats à court terme sont moins impressionnants qu’un barrage flambant neuf.
Dans ce contexte, on parle aussi de politique climatique féministe. Qu’entendez-vous par là?
Cela signifie que des valeurs issues du féminisme sont intégrées dans la politique climatique. Que les femmes et les autres groupes marginalisés, qui sont touchés de manière disproportionnée par la crise climatique, doivent donc bénéficier de la protection du climat, au même titre que tous les autres. Et qu’ils puissent donc contribuer aux décisions.
Selon vous, y a-t-il des pays qui mènent une politique climatique féministe?
Il y a quelques démarches intéressantes qui vont dans ce sens, mais je ne connais aucun pays qui s’y engage totalement et mette cela en œuvre.
Le thème du climat, dans son ensemble, ne semble actuellement pas bénéficier d’une attention suffisante. Qu’en pensez-vous?
Votre question est intéressante, car les guerres, omniprésentes, sont, en réalité, grandement liées au climat. La pénurie de ressources due à la crise climatique est même souvent à l’origine de la guerre. Les matériaux utilisés durant les conflits sont en outre extrêmement nocifs pour l’environnement. En plus, dans le monde entier, nous dépensons beaucoup plus d’argent pour la guerre que pour la protection du climat. Ce que beaucoup ignorent, c’est que les mouvements pour la paix et les revendications de démilitarisation proviennent à l’origine du mouvement féministe.
Vous êtes vous-même issue du mouvement Gender Justice, c’est-à-dire de l’égalité des sexes. Vous êtes également coprésidente de Santé Sexuelle Suisse. Pourquoi se concentrer maintenant sur la crise climatique?
À un moment donné, j’ai compris que tous les combats féministes – droit à l’avortement, féminicides, égalité pour tous, pour n’en citer que quelques-uns – ne progresseront pas assez si nous ne résolvons pas le problème du climat. La crise climatique sera source de plus d’inégalités, que nous le désirons ou non. Une fois que l’on a mesuré son ampleur, on voit tout sous cet angle, parce que tout est lié.
Le donne si preoccupano spesso anche del bene degli altri.
Ecco perché le donne sono sovra-rappresentate nella lotta per i diritti dell’ambiente incontrando quindi anche più rischi strutturali a causa del loro impegno. Quando ad esempio Shell ha voluto avviare l’estrazione di petrolio in un nuovo sito, sono state principalmente le donne ad organizzare e partecipare alla resistenza. Le ritorsioni non includono solo repressione e violenza da parte delle autorità ma anche umiliazioni mirate al genere fino ad arrivare a violenze sessuali e omicidi.
Guardiamo alla Svizzera: anche nel nostro Paese ci sono ineguaglianze per quanto riguarda il clima e le donne?
Ad esempio, anche in Svizzera i cambiamenti climatici provocano un numero sempre crescente di catastrofi naturali. Le donne sono spesso colpite in maniera sproporzionata poiché in un sistema patriarcale hanno una maggiore responsabilità verso l’ambiente domestico. Sappiamo bene anche che il livello di violenza aumenta quando gli uomini si sentono impotenti e vulnerabili e questo causa un aumento della violenza di genere.
Quali sono le soluzioni per spezzare questo circolo vizioso?
Le donne devono partecipare ai processi decisionali. E non devono essere donne qualsiasi bensì le donne direttamente interessate dalle decisioni. Nel caso delle comunità indigene in Bolivia, parliamo ad esempio delle donne di quelle comunità. È importante anche promuovere l’avvicinamento tra movimenti per la protezione del clima e per i diritti delle donne. I movimenti per i diritti delle donne hanno anche un grande vantaggio: hanno moltissima esperienza nella lotta per l’uguaglianza. Le stesse strategie possono essere adottate nella lotta per l’uguaglianza climatica.
Presumo che i soldi abbiamo un ruolo centrale?
Sapere dove confluiscono i soldi è di vitale importanza. I soldi, anche quelli della Svizzera, che dovrebbero essere investiti per prevenire le catastrofi climatiche vengono spesso utilizzati per finanziare progetti che fanno più male che bene.
Può fare un esempio?
I governi vogliono soluzioni rapide e investono volentieri nelle energie rinnovabili come ad esempio nella costruzione di dighe. Conosco molti esempi che ci arrivano dalle nostre organizzazioni partner di casi in cui le dighe hanno distrutto gli ecosistemi locali o forzato le comunità indigene ad abbandonare le loro case. A cosa servono le energie rinnovabili se per sfruttarle distruggiamo la biodiversità? Sappiamo bene che il mantenimento degli ecosistemi è la chiave per risolvere la crisi climatica. Noi ci impegniamo affinché le soluzioni climatiche siano pensate con una visione più ampia ma troppo spesso le alternative funzionano solo localmente, sono dispendiose e non fanno colpo come una bella diga nuova di zecca.
In questo ambito si parla anche di politica climatica femminista. Cosa si intende?
Significa integrare i valori del femminismo all’interno della politica climatica. Significa che anche le donne e gli altri gruppi marginalizzati ma colpiti in maniera sproporzionata dalla crisi climatica dovrebbero poter beneficiare della protezione climatica come tutti gli altri. E che devono poter partecipare alle decisioni.
Secondo Lei, ci sono Paesi che applicano una politica climatica femminista?
Ci sono stati alcuni passi interessanti in questa direzione ma non conosco nessuno Stato che si allinei o applichi questo metodo.
Il tema del clima non sembra ricevere grande attenzione attualmente. Cosa ne pensa?
È un fatto notevole poiché le onnipresenti guerre hanno moltissimo a che fare con il clima. La scarsità di risorse generata dalla crisi climatica è spesso la causa della guerra. Il materiale bellico è estremamente dannoso per l’ambiente. E a livello mondiale investiamo molto di più nella guerra che nella protezione climatica. Quello che molti non sanno è che i movimenti per la pace e la promozione della demilitarizzazione nascono originariamente dal movimento femminista.
Anche Lei personalmente proviene dal settore della Gender Justice, ossia dell’uguaglianza di genere. È anche co-presidente di Salute Sessuale Svizzera. Perché ora il focus sulla crisi climatica?
Di recente ho capito che tutte le lotte femministe (diritto all’aborto, femminicidi, parità per tutti, per citarne alcuni) non faranno mai i necessari passi avanti finché non avremo risolto i problemi ambientali. La crisi climatica genererà nuove ineguaglianze indipendentemente da quanto possiamo sperare il contrario. Una volta compresa la reale entità della crisi climatica, tutto viene messo in relazione con essa. È tutto collegato.
Erste Veröffentlichung:
16.2.2024
| Letztes Update:
24.4.2024