Mehr als jeder Zweite in der Schweiz wandert regelmässig, auch immer mehr Jüngere. Immer öfter vertrauen sie auf Apps. Foto: Unsplash

5 Tipps für Ferien in der Schweiz

5 Tipps für Ferien in der Schweiz

Cinq conseils pour passer de belles vacances en Suisse

Cinque consigli per trascorrere le ferie in Svizzera

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Fast die Hälfte der Schweizerinnen und Schweizer möchte ihre Ferien im eigenen Land verbringen. Mit diesen Tipps wird es bestimmt nicht langweilig.

Gemäss einer repräsentativen Umfrage wollte 2023 fast die Hälfte aller Schweizerinnen und Schweizer die Sommerferien im eigenen Land verbringen. Hier sind fünf Tipps für die Ferien zu Hause.

1. Apps für die Berge

Wenn die Temperaturen in die Höhe klettern, tut es auch die Schweizer Bevölkerung: Wandern ist eines der beliebtesten Hobbys. Mehr als jeder Zweite wandert regelmässig, auch immer mehr Jüngere. Die grosse Frage, die sich alle stellen: Wohin geht es am Wochenende? Zahlreiche Apps und Plattformen bieten Inspiration.

Die App SchweizMobil bringt Pfadi-Feeling aufs Handy. Basierend auf den Karten von Swisstopo zeigt sie kurze und längere Wanderrouten in allen Kantonen. Mit der kostenpflichtigen Version kann man Routen planen und auf dem Weg bleiben, auch wenn die Internetverbindung abbricht. Die Plus-Version ist für 35 Franken erhältlich.

Wie SchweizMobil Plus funktioniert auch die Premium-Version der App Wikiloc, wenn man offline ist – das Abo kostet zehn Franken pro Jahr. Mit der App lassen sich Wanderungen nach Distanz, Höhenmeter und Schwierigkeitsgrad filtern. Ähnlich funktionieren die Apps AllTrails und Komoot.

Schweiz Tourismus hat zehn Wanderungen zusammengestellt, die man einmal im Leben gemacht haben muss. Die Zürcher Plattform Bergwärts präsentiert zudem Wanderungen, die nach Anfahrtszeit vom Hauptbahnhof Zürich sortiert und vom Team selbst erwandert, kommentiert und fotografiert wurden.

Egal, für welche App oder Plattform man sich entscheidet: Die Anreise mit Bahn und Bus ist die beste Art, die Landschaft zu geniessen.

Gemäss einer repräsentativen Umfrage wollte 2023 fast die Hälfte aller Schweizerinnen und Schweizer die Sommerferien im eigenen Land verbringen. Hier sind fünf Tipps für die Ferien zu Hause.

1. Apps für die Berge

Wenn die Temperaturen in die Höhe klettern, tut es auch die Schweizer Bevölkerung: Wandern ist eines der beliebtesten Hobbys. Mehr als jeder Zweite wandert regelmässig, auch immer mehr Jüngere. Die grosse Frage, die sich alle stellen: Wohin geht es am Wochenende? Zahlreiche Apps und Plattformen bieten Inspiration.

Die App SchweizMobil bringt Pfadi-Feeling aufs Handy. Basierend auf den Karten von Swisstopo zeigt sie kurze und längere Wanderrouten in allen Kantonen. Mit der kostenpflichtigen Version kann man Routen planen und auf dem Weg bleiben, auch wenn die Internetverbindung abbricht. Die Plus-Version ist für 35 Franken erhältlich.

Wie SchweizMobil Plus funktioniert auch die Premium-Version der App Wikiloc, wenn man offline ist – das Abo kostet zehn Franken pro Jahr. Mit der App lassen sich Wanderungen nach Distanz, Höhenmeter und Schwierigkeitsgrad filtern. Ähnlich funktionieren die Apps AllTrails und Komoot.

Schweiz Tourismus hat zehn Wanderungen zusammengestellt, die man einmal im Leben gemacht haben muss. Die Zürcher Plattform Bergwärts präsentiert zudem Wanderungen, die nach Anfahrtszeit vom Hauptbahnhof Zürich sortiert und vom Team selbst erwandert, kommentiert und fotografiert wurden.

Egal, für welche App oder Plattform man sich entscheidet: Die Anreise mit Bahn und Bus ist die beste Art, die Landschaft zu geniessen.

Selon un sondage, en 2023, près de la moitié des Suisses souhaitaient passer leurs vacances estivales dans leur propre pays. Voici cinq conseils pour être sûr de ne pas s’ennuyer.

1. Des applis à utiliser en montagne

Lorsque les températures grimpent, la population helvétique en fait de même! Chez nous, la randonnée est en effet l’un des hobbies les plus prisés. Plus d’une personne sur deux la pratique régulièrement, y compris de plus en plus de jeunes. Nombreux sont donc ceux qui se demandent où ils vont aller marcher le week-end. Une multitude d’applications et de plateformes proposent des pistes.

Sur les téléphones portables, l’application SuisseMobile rappellera à certains leurs années de scoutisme. Basée sur les cartes de SwissTopo, elle affiche des itinéraires de randonnée – courts et longs – dans tous les cantons. Quant à la version payante Plus (35 francs), elle permet de planifier des itinéraires et de demeurer sur le bon chemin même si la connexion Internet est interrompue.

Comme SuisseMobile Plus, la version premium de l’application Wikiloc fonctionne également hors ligne – l’abonnement coûte 10 francs par an. Cette dernière permet de filtrer les différentes randonnées en fonction de la distance, du dénivelé et du degré de difficulté. Les apps AllTrails et Komoot marchent de manière similaire.

Suisse Tourisme a également listé dix randonnées à faire au moins une fois dans sa vie. La plateforme zurichoise Bergwärts présente en outre des randonnées classées selon le temps de trajet depuis la gare centrale de Zurich et qui ont été parcourues, commentées et photographiées par son équipe.

Mais, quelle que soit l’application ou la plateforme choisie, mieux vaut se déplacer en train ou en bus afin de mieux profiter du paysage.

Secondo un sondaggio rappresentativo, nel 2023 quasi la metà degli svizzeri intendeva trascorrere le ferie estive nel proprio Paese. Ecco cinque consigli per trascorrere le vacanze a casa propria.

1. App per le montagne

Quando le temperature iniziano a salire, lo stesso fanno i cittadini svizzeri: le camminate in montagna sono uno degli hobby più gettonati. Più di uno svizzero su due va regolarmente a camminare in montagna e anche i giovani sono sempre di più. Ma la domanda che tutti si pongono è la stessa: dove si va questo weekend? Innumerevoli app e piattaforme aiutano a trovare l’ispirazione.

L‘app SvizzeraMobile porta la voglia di camminare sullo smartphone. Basata sulle mappe di SwissTopo, mostra sentieri di tutte le lunghezze in tutti i Cantoni. Con la versione a pagamento è possibile pianificare gli itinerari e restare sul sentiero giusto anche quando la connessione internet è assente. La versione plus è disponibile per 35 franchi.

Anche la versione premium dell’app Wikiloc funziona come SvizzeraMobile Plus quando si è offline e l’abbonamento costa 10 franchi all’anno. Questa app permette di
filtrare gli itinerari a seconda della distanza, dell’altitudine e del grado di difficoltà. Allo stesso modo funzionano anche le app AllTrails e Komoot.

Svizzera Turismo ha raccolto dieci escursioni che andrebbero fatte almeno una volta nella vita. La piattaforma zurighese Bergwärts presenta inoltre numerosi itinerari ordinati secondo la distanza dalla stazione centrale di Zurigo e già percorsi, commentati e fotografati dagli autori.

Non importa per quale app o piattaforma optiate: per godersi appieno il panorama, il modo migliore per affrontare il viaggio fino al punto di partenza è spostarsi in treno o in bus.

Neues lässt sich auch in der eigenen Stadt entdecken. Organisationen wie Zürich Tourismus und Schweiz Tourismus haben Tipps bereit. Foto: Unsplash
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Ob mit italienischem Flair oder beim Kitesurfen auf dem Bergsee: Camping und Glamping können kostengünstige Alternativen zu Hotels und Airbnb sein. Foto: Unsplash
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Von den 116 Etappen der Via Alpina führen 20 von Vaduz nach Montreux. Die Wanderzeit beträgt zwei bis drei Wochen. Foto: Unsplash
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Die Schweiz gilt als Wasserschloss Europas. Viele der rund 1500 Seen und zahlreichen Flüsse sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Foto: Unsplash
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
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2. Entdeckungstouren für Neugierige

Einmal Tourist sein ohne Reisestress? Ein Tagesausflug ist dafür ideal. Man kann unbekannte Ecken der eigenen Stadt, des Nachbarortes oder einer Region am anderen Ende des Landes entdecken.

Zürich Tourismus hat eine Liste von Stadtführungen zusammengestellt: Zu Fuss durch die historische Altstadt, mit dem e-Tuk-Tuk auf Stadtrundfahrt oder auf Food Tour durch Zürich West. Für alle, die lieber auf eigene Faust losziehen, hat die Organisation auch Stadtoasen, Spazierwege und die schönsten Aussichtspunkte aufgelistet.

Ähnliche Listen gibt es bei Schweiz Tourismus für alle anderen Städte und Regionen des Landes: Vom Rheinbaden in Schaffhausen über das Gleitschirmfliegen am Genfersee bis zu den Burgen rund um Bellinzona.

Wer es etwas absurder mag, wird bei Atlas Obscura fündig. Die Plattform präsentiert ungewöhnliche und skurrile Reiseziele auf der ganzen Welt – auch in der Schweiz.

3. Ab ins Zelt

Hotelübernachtungen sind in der Schweiz teuer. Besonders im Sommer, wenn die Temperaturen auch nachts angenehm bleiben, kann Camping eine gute Alternative sein.

Damit das auch mit Instagram klappt, hat die Fotoplattform ifolor die schönsten Campingplätze der Schweiz zusammengestellt: Auf dem Bündner Campingplatz Silvaplana kommen Mountainbiker sowie Wind- und Kitesurfer inmitten einer imposanten Bergwelt auf ihre Kosten. In Tenero am Lago Maggiore gibt es italienisches Flair auf einem der beliebtesten Campingplätze des Landes. Und auf dem Camping Genève-Vésenaz kann man sich nach einem Städtetrip ins sechs Kilometer entfernte Genf mit Seeblick optimal erholen.

Viele Campingplätze bieten mittlerweile auch Glamping an – Glamping steht für glamouröses Camping. Zu Preisen, die oft unter Hotel- und Airbnb-Niveau liegen, lassen sich die Vorteile von Hotel und Campingplatz kombinieren.

4. Beliebte Challenges

In der Freizeit trennt sich die Spreu vom Weizen: Die einen wollen möglichst stressfrei durch den Tag kommen, die anderen brauchen die Herausforderung.

Der Wanderweg Via Alpina verläuft durch acht Alpenländer, darunter die Schweiz und Liechtenstein. Von den 116 Etappen führen 20 von Vaduz nach Montreux, für die man zwei bis drei Wochen einplanen sollte. Um zu beweisen, dass man den Weg auch wirklich zurückgelegt hat, kann man den Via Alpina Wanderpass bestellen.

Im Sommer und Frühherbst ist Marathonzeit: Je nach Kondition kann man sich an einen Ultra-Trail-Run, Halbmarathon oder 10-Kilometer-Lauf wagen. Swiss Running hat eine Übersicht aller Veranstaltungen zusammengestellt. Die Laufmarke On schätzt, dass Einsteiger für einen Marathon rund 17 Wochen trainieren müssen. Für einen Halbmarathon sind es rund zwölf Wochen.

5. Erwünschte Abkühlungen

Mit rund 1500 Seen und unzähligen Flüssen gilt die Schweiz als Wasserschloss Europas – da liegt für jeden eine Abkühlung drin. Ob mit Bergkulisse im Glarner Klöntalersee oder im Appenzeller Seealpsee, ob mitten in der Stadt am Zürcher Letten oder im Berner Marzilibad.

Wem es zu langweilig ist, am See oder Fluss zu liegen, der kann das Baden mit einer Wanderung, Camping oder einem Lauf verbinden – oder sich im Schlauchboot die Limmat oder Aare hinunter treiben lassen. Wichtig dabei: Rücksicht auf die Umwelt nehmen. Abfall und Schlauchboot nimmt man wieder mit. Die An- und Rückreise lässt sich gut mit dem öffentlichen Verkehr bewältigen.

2. Entdeckungstouren für Neugierige

Einmal Tourist sein ohne Reisestress? Ein Tagesausflug ist dafür ideal. Man kann unbekannte Ecken der eigenen Stadt, des Nachbarortes oder einer Region am anderen Ende des Landes entdecken.

Zürich Tourismus hat eine Liste von Stadtführungen zusammengestellt: Zu Fuss durch die historische Altstadt, mit dem e-Tuk-Tuk auf Stadtrundfahrt oder auf Food Tour durch Zürich West. Für alle, die lieber auf eigene Faust losziehen, hat die Organisation auch Stadtoasen, Spazierwege und die schönsten Aussichtspunkte aufgelistet.

Ähnliche Listen gibt es bei Schweiz Tourismus für alle anderen Städte und Regionen des Landes: Vom Rheinbaden in Schaffhausen über das Gleitschirmfliegen am Genfersee bis zu den Burgen rund um Bellinzona.

Wer es etwas absurder mag, wird bei Atlas Obscura fündig. Die Plattform präsentiert ungewöhnliche und skurrile Reiseziele auf der ganzen Welt – auch in der Schweiz.

3. Ab ins Zelt

Hotelübernachtungen sind in der Schweiz teuer. Besonders im Sommer, wenn die Temperaturen auch nachts angenehm bleiben, kann Camping eine gute Alternative sein.

Damit das auch mit Instagram klappt, hat die Fotoplattform ifolor die schönsten Campingplätze der Schweiz zusammengestellt: Auf dem Bündner Campingplatz Silvaplana kommen Mountainbiker sowie Wind- und Kitesurfer inmitten einer imposanten Bergwelt auf ihre Kosten. In Tenero am Lago Maggiore gibt es italienisches Flair auf einem der beliebtesten Campingplätze des Landes. Und auf dem Camping Genève-Vésenaz kann man sich nach einem Städtetrip ins sechs Kilometer entfernte Genf mit Seeblick optimal erholen.

Viele Campingplätze bieten mittlerweile auch Glamping an – Glamping steht für glamouröses Camping. Zu Preisen, die oft unter Hotel- und Airbnb-Niveau liegen, lassen sich die Vorteile von Hotel und Campingplatz kombinieren.

4. Beliebte Challenges

In der Freizeit trennt sich die Spreu vom Weizen: Die einen wollen möglichst stressfrei durch den Tag kommen, die anderen brauchen die Herausforderung.

Der Wanderweg Via Alpina verläuft durch acht Alpenländer, darunter die Schweiz und Liechtenstein. Von den 116 Etappen führen 20 von Vaduz nach Montreux, für die man zwei bis drei Wochen einplanen sollte. Um zu beweisen, dass man den Weg auch wirklich zurückgelegt hat, kann man den Via Alpina Wanderpass bestellen.

Im Sommer und Frühherbst ist Marathonzeit: Je nach Kondition kann man sich an einen Ultra-Trail-Run, Halbmarathon oder 10-Kilometer-Lauf wagen. Swiss Running hat eine Übersicht aller Veranstaltungen zusammengestellt. Die Laufmarke On schätzt, dass Einsteiger für einen Marathon rund 17 Wochen trainieren müssen. Für einen Halbmarathon sind es rund zwölf Wochen.

5. Erwünschte Abkühlungen

Mit rund 1500 Seen und unzähligen Flüssen gilt die Schweiz als Wasserschloss Europas – da liegt für jeden eine Abkühlung drin. Ob mit Bergkulisse im Glarner Klöntalersee oder im Appenzeller Seealpsee, ob mitten in der Stadt am Zürcher Letten oder im Berner Marzilibad.

Wem es zu langweilig ist, am See oder Fluss zu liegen, der kann das Baden mit einer Wanderung, Camping oder einem Lauf verbinden – oder sich im Schlauchboot die Limmat oder Aare hinunter treiben lassen. Wichtig dabei: Rücksicht auf die Umwelt nehmen. Abfall und Schlauchboot nimmt man wieder mit. Die An- und Rückreise lässt sich gut mit dem öffentlichen Verkehr bewältigen.

2. Des découvertes pour les curieux

Vous voulez jouer les touristes sans être confronté au stress du voyage? Une excursion d’une journée est alors idéale. On peut découvrir des coins inconnus de sa propre ville, de la cité voisine ou d’une région à l’autre bout du pays.

L’office du tourisme de Zurich a établi une liste de visites guidées de la ville: à pied dans la vieille ville historique, en eTukTuk lors d’un tour de la cité, ou encore un Food Tour dans l’ouest zurichois. Pour ceux qui préfèrent partir seuls, l’organisation a également répertorié les oasis urbaines, les promenades et les plus beaux points de vue.

Suisse Tourisme propose des listes similaires pour toutes les autres villes et régions du pays: de la baignade dans le Rhin à Schaffhouse aux châteaux autour de Bellinzone, en passant par du parapente au-dessus du lac Léman.

Ceux qui préfèrent l’absurde trouveront leur bonheur sur Atlas Obscura. Cette plateforme présente des destinations insolites et bizarres dans le monde entier – y compris en Suisse.

3. Sous tente

Les nuits d’hôtel sont onéreuses en Suisse. Le camping peut représenter une bonne alternative, surtout en été, lorsque, même la nuit, les températures restent agréables.

Pour se faire remarquer sur Instagram, la plateforme photo ifolor a répertorié les plus beaux campings de Suisse. Dans celui de Silvaplana, dans les Grisons, les vététistes, les véliplanchistes et les kitesurfeurs trouveront leur bonheur au milieu d’un imposant paysage montagneux. À Tenero (TI), au bord du lac Majeur, ambiance latine dans l’un des campings les plus appréciés du pays. Et au camping de Genève-Vésenaz, qui propose une belle vue sur le lac, on peut parfaitement se reposer après un périple en ville de Genève, qui est à seulement six kilomètres de là.

De nombreux campings proposent également du glamping (ce terme signifie camping glamour). À des prix souvent inférieurs à ceux des hôtels et des Airbnb, il est possible de combiner les avantages de l’hôtel et du camping.

4. Des défis populaires

En matière de loisirs, tous n’ont pas les mêmes intérêts: certains veulent être le moins stressé possible, d’autres ont besoin de défis.

Le sentier de randonnée Via Alpina traverse huit pays alpins, dont la Suisse et le Liechtenstein. Sur les 116 étapes, vingt mènent de Vaduz à Montreux – prévoyez deux à trois semaines. Pour attester qu’on a bien parcouru ce chemin, on peut commander le passeport de randonnée Via Alpina.

En été et au début de l’automne, c’est la saison des marathons. Selon sa condition physique, on peut se lancer dans un ultra-trail, un semi-marathon ou une course de 10 kilomètres. Swiss Running propose un bon aperçu de toutes ces manifestations. La marque On estime que les débutants doivent s’entraîner environ 17 semaines pour un marathon et près de 12 semaines pour un semi-marathon.

5. Des eaux rafraîchissantes

Avec près de 1500 lacs et d’innombrables rivières, la Suisse est considérée comme le château d’eau de l’Europe – de quoi se rafraîchir à sa guise. Que ce soit avec les montagnes en toile de fond dans le Klöntalersee glaronnais ou le Seealpsee appenzellois, en pleine ville au Letten zurichois, ou encore au Marzilibad, à Berne.

Et si vous vous ennuyez au bord d’un lac ou d’une rivière, vous pouvez toujours combiner la baignade avec une randonnée, du camping ou de la course à pied – voire vous laisser dériver sur la Limmat ou l’Aar en bateau pneumatique. Important: n’oubliez pas de respecter l’environnement. Les déchets et le canot pneumatique ne doivent pas être laissés dans la nature. Quant au trajet aller-retour, il se fait facilement en transports publics.

2. Tour guidati per scoprire le città

Vorreste per una volta fare i turisti senza dovervi preoccupare dello stress di organizzare il viaggio? Una gita di una giornata è l’ideale. Si possono scoprire angoli
sconosciuti della propria città, interessanti luoghi nelle vicinanze o intere regioni dall’altra parte del Paese.

Zürich Tourismus ha preparato una lista di visite guidate: a piedi attraverso il centro storico, un giro della città in e-tuktuk o un tour gastronomico di Zürich West. Per tutti coloro che amano invece organizzare da soli la giornata, l‘associazione ha preparato un elenco delle oasi urbane, delle passeggiate e dei più bei punti panoramici della città.

Liste simili si trovano anche su Svizzera Turismo per tutte le città e regioni del nostro Paese: dai lidi lungo il Reno a Sciaffusa ai voli in parapendio sul Lemano fino ai castelli di Bellinzona.

Chi cerca esperienze più particolari può consultare l’Atlas Obscura. Questa piattaforma presenta destinazioni inusuali e scioccanti in tutto il mondo, compresa la Svizzera.

3. Tutti in tenda

I pernottamenti in hotel sono costosi in Svizzera. In estate, quando le temperature sono gradevoli anche di notte, il campeggio può essere un’interessante alternativa.

Per non perdersi nemmeno una location instagrammabile, la piattaforma fotografica ifolor ha stilato la lista dei campeggi più belli della Svizzera: al Campingplatz Silvaplana in Grigioni, gli appassionati di mountainbike e di windsurf o kitesurf troveranno il campeggio dei loro sogni in un’imponente cornice di cime alpine. A Tenero sul Lago Maggiore uno dei campeggi più amati del Paese dà sfoggio di tutto il suo meraviglioso charme mediterraneo. E al Camping Genève-Vésenaz è possibile rilassarsi ammirando il grandioso panorama sul lago dopo una gita nella vicina città di Ginevra che si trova a soli 6 chilometri dal campeggio.

Molti campeggi offrono oggi anche opportunità di glamping: «glamping» significa campeggio glamour. I prezzi, che spesso restano al di sotto di quelli di hotel e AirBnB, permettono di combinare i vantaggi di hotel e campeggi.

4. A ognuno la sua sfida

Il tempo libero separa la farina dalla crusca: alcuni preferiscono godersi giornate intere all’insegna dell’assoluto relax, altri hanno bisogno di una sfida.

L’itinerario Via Alpina corre attraverso otto Paesi attraversati dalle Alpi tra cui anche la Svizzera e il Liechtenstein. Delle 116 tappe totali, 20 portano da Vaduz a
Montreux e per percorrerle sono necessarie dalle due alle tre settimane. Per provare che avete davvero percorso questo itinerario, è possibile ordinare un Via Alpina hiking pass.

L’estate e l’inizio dell’autunno sono i momenti ideali per le maratone: a seconda delle condizioni fisiche è possibile cimentarsi in Ultra Trail Run, mezze maratone o gare da 10 chilometri. Swiss Running ha preparato una panoramica di tutte le manifestazioni. Il marchio running On stima che chi vuole partecipare a una maratona deve allenarsi per circa 17 settimane. Per una mezza maratona sono sufficienti 12 settimane.

5. Un rinfresco tanto atteso

Con i suoi circa 1500 laghi e innumerevoli fiumi, la Svizzera è considerata la riserva d’acqua d’Europa. Un tuffo non può quindi mancare. Perché non puntare a una nuotata tra le montagne nel lago di Klöntar nel Canton Glarona o nel Seealpsee in Appenzello o ancora nel bel mezzo della città al Letten di Zurigo o al Marzilibad di Berna?

Se diventa troppo noioso starsene in panciolle sulla riva del lago o del fiume, è possibile completare la giornata con una passeggiata, una notte in campeggio o una corsa, oppure anche lasciarsi trasportare dalla corrente in un canotto lungo la Limmat o l’Aare. È importante però non dimenticarsi di prendersi cura dell’ambiente.
Non abbandonate rifiuti e canotti lungo la riva. Il viaggio di andata e ritorno può essere comodamente intrapreso con i mezzi pubblici.

Erste Veröffentlichung: 
21.6.2024
  |  Letztes Update: 
16.7.2024
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