Obwohl die Migros Plastik einsparen will, verpackt sie Gemüse weiterhin in Plastik – auch Bio-Gemüse. Foto: Sebastian Sele

Warum verpackt die Migros ihre Tomaten in Plastik?

Warum verpackt die Migros ihre Tomaten in Plastik?

Pourquoi Migros emballe-t-elle ses concombres dans du plastique?

Perché Migros imballa i pomodori nella plastica?

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Obwohl die Migros den Plastikverbrauch reduzieren will, verpackt sie nach wie vor gewisse Gemüsesorten in Plastik – auch solche mit Bio-Label. Plastik könne ökologisch sinnvoll sein, sagt die Nachhaltigkeitsabteilung des Detailhändlers.

Das Thema Plastik bewegt die Schweiz: Einerseits gehört die Schweizer Bevölkerung zu den europäischen Spitzenreitern beim Plastikverbrauch. Andererseits versuchen Start-ups hierzulande, Plastik durch natürliche Produkte zu ersetzen, um die Umweltbelastung zu reduzieren.

Bio-Gurke in Plastik

Auch die Migros will weiter weg vom Plastik. «Wir verdoppeln 2019 den Anteil von unverpackten Bio-Früchten und -Gemüse», teilte der orange Riese bereits vor Corona mit. «Ein weiterer Schritt, Plastikverpackungen einzusparen.» Doch trotz der angekündigten Plastikeinsparungen sind viele Bio-Gemüse wie Brokkoli, Salate oder Gurken beim Detailhändler immer noch in Plastik verpackt.

Das erhitzt die Gemüter: «Die Mehrheit der Kunden ist mit der Frische und dem knackigen Biss der Gurken zufrieden», fasst eine künstliche Intelligenz die Bewertungen der Bio-Gurke auf der Migros-Plattform Migipedia zusammen. Und weiter: «Ein wiederkehrendes Thema ist die Kritik an der Plastikverpackung, besonders bei Bio-Gurken.»

Plastik: «Ökologisch sinnvolle Lösung»

Warum setzt die Migros trotz Bio weiterhin auf Plastikverpackungen? «Die verpackte Gurke ist aus ökologischer Sicht eine sinnvolle Lösung», sagt Hanna Krayer von der Nachhaltigkeitsabteilung der Migros der NZZ. In einem Beitrag auf der Website des Detailhändlers wird ergänzt: «Nicht immer ist Karton die umweltfreundlichste Verpackung.» Es werden Beispiele aufgezählt, wo Kunststoff als Verpackung umweltfreundlicher sein kann: Reis, Chips, Gemüse.

«Je höher der Wassergehalt einer Gemüsesorte, desto mehr verlängert die richtige Plastikverpackung die Haltbarkeit», heisst es dort als Faustregel. So würden unverpackte Gurken je nach Transportdistanz allein vom Feld bis zum Laden bis zu achtmal mehr Lebensmittelabfälle verursachen als verpackte, weil sie gummig und damit unverkäuflich werden. «Über den Daumen gepeilt sprechen wir von drei Tagen Haltbarkeit ohne Folie gegenüber 15 Tagen mit Folie», konkretisiert Krayer.

Schweizer Gurken ohne Plastik

Migros-Sprecherin Estelle Hain ergänzt auf Anfrage von 20 Minuten: Wo immer möglich, werde auf Verpackungen verzichtet. So würden inländische Gurken unverpackt angeboten – und importierte Gurken wegen des längeren Transportweges in Plastikfolie verkauft. «Ohne entsprechende Verpackung würde sich die Umweltbelastung durch den vorzeitigen Verderb der Produkte deutlich erhöhen.» Dabei würden Verpackungen nur zwei Prozent der Umweltbelastung im Lebensmittelbereich ausmachen. Produktion, Verarbeitung oder Transport der Lebensmittel belasteten die Umwelt viel stärker.

Die Migros gibt ihren Kundinnen und Kunden eine weitere Faustregel mit auf den Weg: «Je leichter eine Verpackung ist oder je öfter man sie verwenden oder rezyklieren kann, desto umweltschonender ist sie.» Um das Recycling von Kunststoffen zu fördern, bietet sie einen Plastik-Sammelsack an. Plastiksäcke, -schalen oder -flaschen können so in ausgewählten Filialen zurückgegeben werden. Der recycelte Kunststoff wird dann zum Beispiel zu Glaceverpackungen verarbeitet. Die Konkurrenz setzt auf ein ähnliches System: Auch Coop bietet in einzelnen Filialen eine Kunststoffsammlung an.

«Problem ist der Konsum»

Rainer Bunge, Professor für Umwelt- und Verfahrenstechnik an der Fachhochschule Ostschweiz, hält generell nicht viel vom Plastik-Bashing: «Das Problem ist nicht Plastik, sondern der Konsum.» Gegenüber der «SonntagsZeitung» konkretisiert er: «Man befreit sich von seinen ökologischen Sünden, indem man auf Strohhalme, Einwegbesteck und Wattestäbchen aus Plastik verzichtet.» Auf die Bratwurst oder den Flug nach Mallorca wolle man aber nicht verzichten, obwohl das viel mehr bringe. Ein Grillsteak weniger zu essen, bringe etwa so viel, wie ein Jahr lang Plastik zu recyceln. Plastik einzusparen kann also ein Schritt in die richtige Richtung sein – die Lösung ist es noch nicht.

«Je höher der Wassergehalt einer Gemüsesorte, desto mehr verlängert die richtige Plastikverpackung die Haltbarkeit», heisst es bei der Migros. Plastik könne den Food-Waste reduzieren. Foto: Sebastian Sele

Das Thema Plastik bewegt die Schweiz: Einerseits gehört die Schweizer Bevölkerung zu den europäischen Spitzenreitern beim Plastikverbrauch. Andererseits versuchen Start-ups hierzulande, Plastik durch natürliche Produkte zu ersetzen, um die Umweltbelastung zu reduzieren.

Bio-Gurke in Plastik

Auch die Migros will weiter weg vom Plastik. «Wir verdoppeln 2019 den Anteil von unverpackten Bio-Früchten und -Gemüse», teilte der orange Riese bereits vor Corona mit. «Ein weiterer Schritt, Plastikverpackungen einzusparen.» Doch trotz der angekündigten Plastikeinsparungen sind viele Bio-Gemüse wie Brokkoli, Salate oder Gurken beim Detailhändler immer noch in Plastik verpackt.

Das erhitzt die Gemüter: «Die Mehrheit der Kunden ist mit der Frische und dem knackigen Biss der Gurken zufrieden», fasst eine künstliche Intelligenz die Bewertungen der Bio-Gurke auf der Migros-Plattform Migipedia zusammen. Und weiter: «Ein wiederkehrendes Thema ist die Kritik an der Plastikverpackung, besonders bei Bio-Gurken.»

Plastik: «Ökologisch sinnvolle Lösung»

Warum setzt die Migros trotz Bio weiterhin auf Plastikverpackungen? «Die verpackte Gurke ist aus ökologischer Sicht eine sinnvolle Lösung», sagt Hanna Krayer von der Nachhaltigkeitsabteilung der Migros der NZZ. In einem Beitrag auf der Website des Detailhändlers wird ergänzt: «Nicht immer ist Karton die umweltfreundlichste Verpackung.» Es werden Beispiele aufgezählt, wo Kunststoff als Verpackung umweltfreundlicher sein kann: Reis, Chips, Gemüse.

«Je höher der Wassergehalt einer Gemüsesorte, desto mehr verlängert die richtige Plastikverpackung die Haltbarkeit», heisst es dort als Faustregel. So würden unverpackte Gurken je nach Transportdistanz allein vom Feld bis zum Laden bis zu achtmal mehr Lebensmittelabfälle verursachen als verpackte, weil sie gummig und damit unverkäuflich werden. «Über den Daumen gepeilt sprechen wir von drei Tagen Haltbarkeit ohne Folie gegenüber 15 Tagen mit Folie», konkretisiert Krayer.

Schweizer Gurken ohne Plastik

Migros-Sprecherin Estelle Hain ergänzt auf Anfrage von 20 Minuten: Wo immer möglich, werde auf Verpackungen verzichtet. So würden inländische Gurken unverpackt angeboten – und importierte Gurken wegen des längeren Transportweges in Plastikfolie verkauft. «Ohne entsprechende Verpackung würde sich die Umweltbelastung durch den vorzeitigen Verderb der Produkte deutlich erhöhen.» Dabei würden Verpackungen nur zwei Prozent der Umweltbelastung im Lebensmittelbereich ausmachen. Produktion, Verarbeitung oder Transport der Lebensmittel belasteten die Umwelt viel stärker.

Die Migros gibt ihren Kundinnen und Kunden eine weitere Faustregel mit auf den Weg: «Je leichter eine Verpackung ist oder je öfter man sie verwenden oder rezyklieren kann, desto umweltschonender ist sie.» Um das Recycling von Kunststoffen zu fördern, bietet sie einen Plastik-Sammelsack an. Plastiksäcke, -schalen oder -flaschen können so in ausgewählten Filialen zurückgegeben werden. Der recycelte Kunststoff wird dann zum Beispiel zu Glaceverpackungen verarbeitet. Die Konkurrenz setzt auf ein ähnliches System: Auch Coop bietet in einzelnen Filialen eine Kunststoffsammlung an.

«Problem ist der Konsum»

Rainer Bunge, Professor für Umwelt- und Verfahrenstechnik an der Fachhochschule Ostschweiz, hält generell nicht viel vom Plastik-Bashing: «Das Problem ist nicht Plastik, sondern der Konsum.» Gegenüber der «SonntagsZeitung» konkretisiert er: «Man befreit sich von seinen ökologischen Sünden, indem man auf Strohhalme, Einwegbesteck und Wattestäbchen aus Plastik verzichtet.» Auf die Bratwurst oder den Flug nach Mallorca wolle man aber nicht verzichten, obwohl das viel mehr bringe. Ein Grillsteak weniger zu essen, bringe etwa so viel, wie ein Jahr lang Plastik zu recyceln. Plastik einzusparen kann also ein Schritt in die richtige Richtung sein – die Lösung ist es noch nicht.

«Je höher der Wassergehalt einer Gemüsesorte, desto mehr verlängert die richtige Plastikverpackung die Haltbarkeit», heisst es bei der Migros. Plastik könne den Food-Waste reduzieren. Foto: Sebastian Sele

Le thème du plastique agite la Suisse. D’une part parce que la population helvétique fait partie des leaders européens en matière de consommation de plastique, d’autre part car les start-ups de notre pays tentent de le remplacer par des produits naturels, afin de réduire l’impact sur l’environnement.

Migros souhaite aussi s’éloigner davantage du plastique. «En 2019, nous avons doublé la part des fruits et légumes bio non emballés, a déclaré le géant orange avant le coronavirus. Il s’agit d’un pas de plus pour économiser les emballages plastiques.» Mais, malgré cette annonce, de nombreux légumes bio achetés chez Migros, comme les brocolis, les salades ou les concombres, sont toujours emballés dans du plastique.

Une attitude qui échauffe les esprits. Nous avons interrogé à ce sujet la plateforme d’intelligence artificielle Migipedia, de Migros. Voici sa réponse: «La majorité des clients est satisfaite de la fraîcheur et du croquant des concombres. Cela dit, la critique de l’emballage plastique, en particulier pour les concombres bio, représente un thème récurrent.»

Le plastique, «une solution écologiquement raisonnable»

Pourquoi la Migros continue-t-elle à utiliser des emballages en plastique, y compris pour les aliments bio? «Le concombre emballé est une solution raisonnable d’un point de vue écologique», a répondu à la NZZ Hanna Krayer, du Département développement durable de Migros. Dans un article publié sur le site web du détaillant, il est précisé que «le carton n’est pas toujours l’emballage le plus écologique». Des exemples où le plastique représente un emballage plus écologique sont recensés: le riz, les chips, les légumes.

«Plus la teneur en eau d’un légume est élevée, plus un emballage plastique approprié prolonge sa durée de conservation», peut-on aussi y lire. Ainsi, selon la distance de transport, les concombres non emballés provoqueraient jusqu’à huit fois plus de déchets alimentaires que les concombres emballés, car ils deviendraient caoutchouteux, et donc invendables. «En gros, nous parlons de trois jours de conservation sans film contre 15 jours quand il y en a un», affirme Hanna Krayer.

Des concombres suisses sans emballage plastique

Interrogée par «20 Minutes», Estelle Hain, porte-parole de Migros, ajoute: «Dans la mesure du possible, nous renonçons aux emballages. Ainsi, les concombres locaux sont proposés sans emballage – et ceux importés sont vendus sous film plastique en raison du temps de transport. Sans emballage approprié, la pollution environnementale augmenterait considérablement en raison de la détérioration prématurée des produits.» Dans le secteur alimentaire, les emballages ne représenteraient toutefois que 2 % de la charge environnementale. La production, la transformation ou le transport des aliments ont un impact bien plus important sur l’environnement.

Migros précise encore: «Plus un emballage est léger ou peut être souvent utilisé voire recyclé, plus il est respectueux de l’environnement». Pour encourager le recyclage des plastiques, l’enseigne propose un sac de collecte des plastiques. Les sacs, barquettes ou bouteilles en plastique peuvent ainsi être rapportés dans certains magasins. Le plastique recyclé est ensuite transformé en emballages de glaces, par exemple. Notons que son concurrent Coop mise sur un système similaire.

«Le problème, c’est la consommation»

Rainer Bunge, professeur de technique environnementale et de procédés à la Haute école spécialisée de Suisse orientale, ne comprend pas pourquoi il y a autant de bashing autour du plastique: «Le problème n’est pas le plastique, mais la consommation.» Il concrétise ses propos dans la Sonntagszeitung: «En renonçant aux pailles, aux couverts jetables et aux cotons-tiges en plastique, on semble se libérer des péchés écologiques.» On ne veut en revanche pas se résoudre à ne pas manger sa saucisse grillée ou à annuler son vol pour Majorque, même si les bénéfices sont beaucoup plus grands. Manger un steak de moins a à peu près le même impact que de recycler du plastique pendant un an. Economiser le plastique peut donc être un pas dans la bonne direction, mais ce n’est de loin pas la solution.

Il tema della plastica scuote la Svizzera. Da una parte, la popolazione svizzera è tra le prime a livello europeo per consumo di plastica. D’altra parte, sono tantissime le start-up svizzere che cercano un modo per sostituire la plastica con prodotti naturali per ridurre l’impatto ambientale.

Pomodori bio avvolti nella plastica

Anche Migros si impegna a ridurre il consumo di plastica. «Dal 2019, abbiamo raddoppiato la percentuale di frutta e verdura bio senza imballaggio», spiegava il gigante arancione già prima della pandemia. «Un altro passo verso la riduzione della plastica.» Tuttavia, nonostante il tanto sbandierato taglio alla plastica, molte verdure biologiche come i broccoli, l’insalata e i pomodori sono ancora vendute imballate nella plastica presso il rivenditore al dettaglio.

Una situazione che scalda gli animi: «la maggior parte dei clienti è soddisfatta della freschezza e della croccantezza dei cetrioli», un’intelligenza artificiale riassume così le valutazioni dei cetrioli bio sulla piattaforma di Migros Migipedia. E continua: «un tema ricorrente è tuttavia la critica all’imballaggio in plastica, in particolare per i cetrioli biologici.»

Plastica: «soluzioni sensate dal punto di vista ecologico»

Perché Migros punta sugli imballaggi in plastica per gli alimenti biologici? «Il cetriolo imballato è una soluzione sensata dal punto di vista ecologico», spiega Hanna Krayer della sezione per la sostenibilità di Migros a NZZ. In un rapporto pubblicato sul sito web di Migros si legge inoltre: «il cartone non è sempre l’alternativa più ecologica.» Vengono citati anche alcuni esempi dove la plastica risulta essere l’imballaggio più sostenibile: riso, chips, verdure.

«Più è alto il contenuto di acqua di una varietà di verdura più un imballaggio adatto in plastica permette di allungare i tempi di conservazione»: è questa la regola generale. A seconda delle distanze di trasporto anche solo dal campo al negozio, i cetrioli senza imballaggio corrono un rischio fino a otto volte più elevato di essere gettati direttamente nella spazzatura rispetto a quelli imballati poiché diventano gommosi e quindi invendibili. «A spanne, si parla di un tempo di conservazione di tre giorni senza imballaggio in plastica contro quindici giorni se imballati», riassume Krayer.

Cetrioli svizzeri senza plastica

La portavoce di Migros Estelle Hain risponde alla domanda di 20 minuti: laddove possibile l’imballaggio viene sempre eliminato. I cetrioli svizzeri ad esempio sono venduti senza imballaggio mentre quelli importati, a causa delle lunghe distanze di trasporto, vengono imballati nella plastica. «Senza un imballaggio adatto, l’impatto ambientale peggiorerebbe notevolmente poiché il prodotto marcirebbe prima del tempo.» Inoltre, gli imballaggi rappresentano solo il due per cento dell’impatto ambientale causato dal settore alimentare. La produzione, la lavorazione e il trasporto degli alimenti hanno un impatto molto più significativo.

Migros offre ai suoi clienti un’ulteriore regola generale a cui attenersi: «più è leggero l’imballaggio, più spesso è possibile riutilizzarlo o riciclarlo e più quindi è sostenibile.» Per promuoverne il più possibile il riciclaggio, Migros offre un sacco per la raccolta della plastica. I sacchetti, gli imballaggi e le bottiglie di plastica possono essere consegnati presso alcune filiali selezionate. La plastica riciclata viene utilizzata ad esempio per produrre vaschette per il gelato. La concorrenza punta su sistemi simili: anche Coop in alcune filiali offre la possibilità di raccogliere e consegnare la plastica.

«Il problema è il consumo»

Rainer Bunge, professore di ingegneria ambientale e di processo all’Università di scienze applicate della Svizzera occidentale, ritiene eccessivo questo accanimento contro la plastica: «il problema non è la plastica ma il consumo.» Intervistato dal Sonntagszeitung ha dichiarato: «le persone mondano i loro peccati ecologici evitando di utilizzare cannucce, posate e bastoncini per le orecchie in plastica.» Si rifiutano però di rinunciare al bratwurst sul volo per Maiorca anche se è molto più dannoso. Mangiare una bistecca in meno fa bene all’ambiente quanto riciclare tutta la plastica per un anno intero. Ridurre la plastica è quindi un passo nella giusta direzione ma non è sicuramente la soluzione definitiva.

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Erste Veröffentlichung: 
20.8.2024
  |  Letztes Update: 
30.8.2024
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