Gleich zu Beginn der Wanderung zur Chamanna Cluozza über die Route 7 steht diese Box: Wer noch Platz im Rucksack hat, kann der Hütte einen Gefallen tun und Salat oder andere Frischkost hochtragen.

Ein Trip in die einzige Hütte des Schweizer Nationalparks

Ein Trip in die einzige Hütte des Schweizer Nationalparks

Voyager durablement dans le Parc national suisse

Escursione sostenibile nel parco nazionale svizzero

Punkte
|
3
Min. Lesezeit

Umweltschutz wird im Nationalpark grossgeschrieben. Dasselbe gilt auch für die einzige Hütte im Park – die Chamanna Cluozza. Ein Besuch.

Seit über 100 Jahren besteht der Schweizerische Nationalpark an einem der äussersten Zipfel der Schweiz, im Engadin, an Italien grenzend. Hier wird die Natur geschützt wie kaum anderswo in den Alpen. Nur eine einzige Hütte zeugt von der Gegenwart der Menschen. Und in dieser Hütte wird Nachhaltigkeit seit dem Umbau 2021 besonders grossgeschrieben.

Ein Ausflug in den Schweizerischen Nationalpark ist kein typischer Wandertrip. Einige Dinge funktionieren hier anders aufgrund der Naturschutzbestimmungen. Das mag vielleicht ungewohnt sein, hat aber auch viele Vorteile für die Besucherinnen und Besucher.

Der Natur ihren Lauf lassen

Was wir in der Schweiz gemeinhin als Natur verstehen, ist oft eine kuratierte Version von Natur: Die Wälder sind aufgeräumt. Die Wiesen gemäht. Kaum eine Fläche, die keine Funktion hat. Im Nationalpark hingegen dürfen Tiere und Pflanzen ganz ohne menschliche Eingriffe leben. Und die Menschen erfahren, wie Wälder aussehen, wenn sie sich nicht einmischen. Auffallend im Nationalpark ist beispielsweise das viele Totholz. Ein in der Schweiz ungewöhnlicher Anblick, jedoch eine normale Erscheinung in natürlichen Wäldern. Im Winter ist der Nationalpark komplett geschlossen.

Wandern nur auf den Wegen

Im Schweizerischen Nationalpark dürfen die Wanderwege nicht verlassen werden. Auch nicht, um sich beispielsweise am Fluss abzukühlen. Das mag gewöhnungsbedürftig sein, hat jedoch auch schöne Seiten: Die Murmeli, die sich ganz selbstverständlich und angstbefreit in Wegnähe aufhalten, weil sie wissen, dass die Menschen nicht von den Wegen abweichen. Das Wissen, dass die Natur um einen herum wahrhaftig unberührt ist, macht den Ausflug in den Nationalpark zu etwas ganz Besonderem.

Salat sucht Mitwandergelegenheit

Wer über die Route 7 in den Nationalpark hineinwandert, wird gleich zu Beginn an einem Kühlschrank vorbeikommen. Hier platzieren Lieferanten Waren für die einzige Hütte im Nationalpark. Um Transportflüge im Sinne der Nachhaltigkeit zu minimieren, bitten die Hüttenwarte darum, einzelne Waren mit auf die Wanderung zu nehmen. Natürlich nur, wenn noch Platz im Rucksack vorhanden ist. Eine clevere Idee, um Ressourcen zu schonen.

Digital Detox

Nach einer guten Wanderstunde kehrt nicht nur im Wald Ruhe ein, sondern auch auf den Geräten. Im Schweizerischen Nationalpark gibt es keinen Empfang. Mit dem Resultat, dass die Menschen, angekommen auf der Chamanna Cluozza, miteinander sprechen, stundenlang durch die Ferngläser gucken, Spiele spielen und Bücher lesen.

Eine autarke Hütte

Seit dem Umbau 2021 wird die Chamanna Cluozza so nachhaltig wie möglich betrieben. Das heisst auch, dass die Hütte autark funktioniert: Die Energie kommt vom eigenen Kleinstwasserkraftwerk. Das Abwasser wird mittels Wurmkompost und pflanzlicher Klärung gereinigt. Duschen gibt es keine, dafür aber Waschgelegenheiten. Übernachtet wird in Zimmern oder im Matratzenlager.

Verpflegung von Fleisch bis vegan

Die Nachhaltigkeitsstrategie der Chamanna Cluozza hört nicht bei der Infrastruktur auf. Auch bei der Verpflegung wird Wert darauf gelegt. Die Produkte stammen aus der Region und sind auf der Speisekarte ausgewiesen. Und sogar vegetarische und vegane Gäste kommen auf ihre Kosten, was in den Schweizer Bergen oft nicht selbstverständlich ist. Am Tag des Besuchs gab es zum Znacht Risotto: pro Tisch eines mit Fleisch und ein vegetarisches – und auf Wunsch auch ein veganes. Auch das Lunchpaket für den nächsten Wandertag kann vegetarisch oder vegan bestellt werden.

Eine freie Tierwelt

Von der Terrasse der Chamanna Cluozza aus lassen sich durch die Ferngläser Steinböcke, Hirsche und Gämse entdecken. Bunte Schmetterlinge flattern überall umher. Viele Besucherinnen und Besucher machen von der Chamanna Cluozza aus Tagesausflüge in die Tiefen des Nationalparks. Andere müssen zurück in die Zivilisation und wählen dafür die Route 8 über den Murtersattel. Über der Baumgrenze tummeln sich Dutzende Murmeli. Und wer gute Ferngläser dabei hat, entdeckt sogar uralte Dinosaurierspuren.

Seit über 100 Jahren besteht der Schweizerische Nationalpark an einem der äussersten Zipfel der Schweiz, im Engadin, an Italien grenzend. Hier wird die Natur geschützt wie kaum anderswo in den Alpen. Nur eine einzige Hütte zeugt von der Gegenwart der Menschen. Und in dieser Hütte wird Nachhaltigkeit seit dem Umbau 2021 besonders grossgeschrieben.

Ein Ausflug in den Schweizerischen Nationalpark ist kein typischer Wandertrip. Einige Dinge funktionieren hier anders aufgrund der Naturschutzbestimmungen. Das mag vielleicht ungewohnt sein, hat aber auch viele Vorteile für die Besucherinnen und Besucher.

Der Natur ihren Lauf lassen

Was wir in der Schweiz gemeinhin als Natur verstehen, ist oft eine kuratierte Version von Natur: Die Wälder sind aufgeräumt. Die Wiesen gemäht. Kaum eine Fläche, die keine Funktion hat. Im Nationalpark hingegen dürfen Tiere und Pflanzen ganz ohne menschliche Eingriffe leben. Und die Menschen erfahren, wie Wälder aussehen, wenn sie sich nicht einmischen. Auffallend im Nationalpark ist beispielsweise das viele Totholz. Ein in der Schweiz ungewöhnlicher Anblick, jedoch eine normale Erscheinung in natürlichen Wäldern. Im Winter ist der Nationalpark komplett geschlossen.

Wandern nur auf den Wegen

Im Schweizerischen Nationalpark dürfen die Wanderwege nicht verlassen werden. Auch nicht, um sich beispielsweise am Fluss abzukühlen. Das mag gewöhnungsbedürftig sein, hat jedoch auch schöne Seiten: Die Murmeli, die sich ganz selbstverständlich und angstbefreit in Wegnähe aufhalten, weil sie wissen, dass die Menschen nicht von den Wegen abweichen. Das Wissen, dass die Natur um einen herum wahrhaftig unberührt ist, macht den Ausflug in den Nationalpark zu etwas ganz Besonderem.

Salat sucht Mitwandergelegenheit

Wer über die Route 7 in den Nationalpark hineinwandert, wird gleich zu Beginn an einem Kühlschrank vorbeikommen. Hier platzieren Lieferanten Waren für die einzige Hütte im Nationalpark. Um Transportflüge im Sinne der Nachhaltigkeit zu minimieren, bitten die Hüttenwarte darum, einzelne Waren mit auf die Wanderung zu nehmen. Natürlich nur, wenn noch Platz im Rucksack vorhanden ist. Eine clevere Idee, um Ressourcen zu schonen.

Digital Detox

Nach einer guten Wanderstunde kehrt nicht nur im Wald Ruhe ein, sondern auch auf den Geräten. Im Schweizerischen Nationalpark gibt es keinen Empfang. Mit dem Resultat, dass die Menschen, angekommen auf der Chamanna Cluozza, miteinander sprechen, stundenlang durch die Ferngläser gucken, Spiele spielen und Bücher lesen.

Eine autarke Hütte

Seit dem Umbau 2021 wird die Chamanna Cluozza so nachhaltig wie möglich betrieben. Das heisst auch, dass die Hütte autark funktioniert: Die Energie kommt vom eigenen Kleinstwasserkraftwerk. Das Abwasser wird mittels Wurmkompost und pflanzlicher Klärung gereinigt. Duschen gibt es keine, dafür aber Waschgelegenheiten. Übernachtet wird in Zimmern oder im Matratzenlager.

Verpflegung von Fleisch bis vegan

Die Nachhaltigkeitsstrategie der Chamanna Cluozza hört nicht bei der Infrastruktur auf. Auch bei der Verpflegung wird Wert darauf gelegt. Die Produkte stammen aus der Region und sind auf der Speisekarte ausgewiesen. Und sogar vegetarische und vegane Gäste kommen auf ihre Kosten, was in den Schweizer Bergen oft nicht selbstverständlich ist. Am Tag des Besuchs gab es zum Znacht Risotto: pro Tisch eines mit Fleisch und ein vegetarisches – und auf Wunsch auch ein veganes. Auch das Lunchpaket für den nächsten Wandertag kann vegetarisch oder vegan bestellt werden.

Eine freie Tierwelt

Von der Terrasse der Chamanna Cluozza aus lassen sich durch die Ferngläser Steinböcke, Hirsche und Gämse entdecken. Bunte Schmetterlinge flattern überall umher. Viele Besucherinnen und Besucher machen von der Chamanna Cluozza aus Tagesausflüge in die Tiefen des Nationalparks. Andere müssen zurück in die Zivilisation und wählen dafür die Route 8 über den Murtersattel. Über der Baumgrenze tummeln sich Dutzende Murmeli. Und wer gute Ferngläser dabei hat, entdeckt sogar uralte Dinosaurierspuren.

Ici, à la frontière italienne, la nature est protégée depuis plus d'un siècle comme nulle part ailleurs dans les Alpes. Situé en Engadine, dans l'un des coins les plus reculés de notre pays, le Parc national suisse est un véritable sanctuaire naturel. Seule une cabane témoigne de la présence de l'homme. Celle-ci mise sur la durabilité depuis sa rénovation, en 2021.

Une excursion dans le Parc national suisse n'est jamais anodine. Les règles de protection de la nature font que tout, ici, fonctionne différemment. Cela peut sembler curieux, mais cela profite aussi aux visiteurs...

Laisser la nature suivre son cours

En Suisse, ce que nous considérons généralement comme de la nature en est souvent une version édulcorée: les forêts sont nettoyées, les prairies tondues. Rares sont les surfaces qui n’ont pas de fonction. Au sein du parc national, en revanche, les animaux et les plantes vivent sans qu’il n’y ait aucune intervention humaine. Ses visiteurs découvrent donc à quoi ressemblent des forêts non entretenues. Ce qui frappe, c’est, par exemple, l’abondance de bois mort. Une vision inhabituelle en Suisse, mais un phénomène normal dans les forêts naturelles. À noter qu’en hiver, le parc national est complètement fermé.

Ne pas randonner en dehors des sentiers

Dans le Parc national suisse, il est interdit de quitter les sentiers de randonnée. Même pour se rafraîchir à la rivière, par exemple. Il faut s’y habituer, mais cela a aussi de bons côtés: les marmottes se tiennent tout naturellement et sans crainte à proximité des chemins, car elles savent que les marcheurs ne s’écartent pas des sentiers. Savoir que la nature autour de soi est parfaitement intacte rend les excursions dans ce parc très particulières.

La nourriture part aussi en randonnée

Si vous empruntez la route 7 pour entrer dans le parc national, vous passerez forcément devant un réfrigérateur. C’est là que les fournisseurs déposent les marchandises destinées à l’unique cabane du parc national. Afin de limiter les vols de transport en hélicoptère et de favoriser la durabilité, les gardiens de la cabane demandent aux randonneurs de prendre ces marchandises dans leur sac à dos (s’il y a bien évidemment encore de la place). Une idée intelligente pour préserver les ressources.

Détox numérique

Après une bonne heure de randonnée, le calme ne provient pas seulement de la forêt, mais aussi de la non-utilisation de nos appareils technologiques. Dans le Parc national suisse, il n’y a en effet pas de réseau. Résultat: une fois arrivés à la Chamanna Cluozza, les gens se parlent, observent la nature aux jumelles pendant des heures, jouent à des jeux et lisent des livres.

Un refuge autosuffisant

Depuis sa rénovation en 2021, la Chamanna Cluozza est exploitée de la manière la plus durable possible. Cela signifie aussi que la cabane fonctionne en autarcie. L’énergie provient de sa propre microcentrale hydroélectrique, alors que les eaux usées sont traitées par lombricompostage et épuration végétale. Il n’y a pas de douches, mais on a quand même des possibilités de se laver. On passe la nuit dans une chambre ou dans un dortoir.

Une restauration avec ou sans viande

La stratégie de durabilité de la Chamanna Cluozza ne se limite pas à l’infrastructure. Une grande importance est également accordée à la restauration. Les produits alimentaires sont issus de la région et leur provenance est indiquée sur les menus. Quant aux clients végétariens et végétaliens, ils y trouvent aussi leur compte, ce qui n’est souvent pas évident dans les montagnes suisses. Le jour de notre visite, on nous a servi du risotto. À chaque table, il y en avait un avec de la viande et un autre végétarien – avec même la possibilité, sur demande, d’en avoir un végétalien. Le panier-repas à prendre lors de la journée de randonnée, le lendemain, pouvait également être commandé en version végétarienne ou végétalienne.

Un monde animal en liberté

Depuis la terrasse de la Chamanna Cluozza, les bouquetins, les cerfs et les chamois se laissent apercevoir aux jumelles. Des papillons multicolores volent un peu partout. De nombreux visiteurs partent de la Chamanna Cluozza afin d’effectuer des excursions d’une journée à l’intérieur du parc national. D’autres doivent retourner à la civilisation et choisissent pour cela l’itinéraire 8, qui passe par le col de Murter. Des dizaines de marmottes s’ébattent au-dessus de la limite des arbres. Ceux qui ont de bonnes jumelles peuvent même découvrir d’anciennes traces de dinosaures.

Oltre cent’anni fa in uno degli angoli più remoti della Svizzera, in Engadina, al confine con l’Italia, è stato creato il parco nazionale svizzero. Qui la natura viene protetta come da nessun’altra parte nelle Alpi. Un’unica capanna testimonia la presenza di esseri umani. E in questa capanna, dopo la ristrutturazione del 2021, la sostenibilità è una priorità assoluta.

Un‘escursione nel parco nazionale svizzero non ha nulla a che fare con le tipiche gite in montagna. Alcune cose funzionano in modo completamente differente a causa delle direttive per la protezione della natura. Può essere inusuale ma queste regole garantiscono molti vantaggi anche ai visitatori.

Natura lasciata a sé stessa

Quello a cui pensiamo in Svizzera quando parliamo di natura è spesso una versione curata della stessa: i boschi sono ripuliti, i prati sono falciati, non ci sono spazi che non hanno una funzione precisa. Nel parco nazionale invece, animali e piante vivono senza alcun intervento da parte dell'uomo. E le persone possono osservare l’aspetto di un bosco lasciato completamente a sé stesso. A impressionare nel parco nazionale è ad esempio spesso la quantità di legno morto. In Svizzera è raro vederne così tanto ma è proprio così che appare un bosco naturale. In inverno il parco nazionale è completamente chiuso.

Camminare solo sui sentieri

Nel parco nazionale svizzero non è consentito uscire dai sentieri tracciati. Nemmeno, ad esempio, per rinfrescarsi al fiume. Queste regole possono sembrare restrittive ma presentano anche grandi vantaggi: le marmotte ad esempio si muovono tranquillamente e senza paura in prossimità dei sentieri poiché sanno che i visitatori non possono uscire. Sapere che la natura attorno a noi è davvero incontaminata trasforma un’escursione nel parco nazionale svizzero in un’emozione unica.

Insalata in cerca di un passaggio

Chi decide di seguire il sentiero 7 nel parco nazionale, incontrerà un frigorifero all’inizio del percorso. Qui i fornitori piazzano le merci destinate all’unica capanna del parco nazionale. Per ridurre al minimo i voli di trasporto per questioni di sostenibilità, i custodi della capanna chiedono ai visitatori di portare qualcosa con sé durante la passeggiata. Naturalmente solo se avanza spazio nello zaino. Un’idea intelligente per proteggere le risorse.

Digital Detox

Dopo un’ora abbondante di camminata la pace non è solo quella che offre il bosco: anche gli apparecchi elettronici restano silenziosi. Nel parco nazionale svizzero non c’è campo. Con il risultato che le persone che arrivano alla Chamanna Cluozza chiacchierano tra loro, osservano la natura con il cannocchiale, giocano a giochi da tavolo e leggono libri.

Una capanna autonoma

Dalla ristrutturazione del 2021, la Chamanna Cluozza è gestita in modo da essere il più sostenibile possibile. Questo significa anche che la capanna funziona in modo autosufficiente: l’energia è prodotta tramite alcuni piccoli impianti idrici. Le acque di scarico sono ripulite tramite vermicompostaggio e depurazione vegetale. Non ci sono docce ma solo alcuni lavandini. Per il pernottamento sono disponibili camere o dormitori.

Vitto: dalla carne al vegano

La strategia di sostenibilità della Chamanna Cluozza non è limitata all’infrastruttura. Anche il vitto è accuratamente studiato. Gli ingredienti sono prodotti nella regione come indicato nel menu. E anche gli ospiti vegetariani e vegani troveranno piatti adatti a loro, cosa che non sempre è garantita nelle capanne alpine svizzere. Il giorno della nostra visita la cena prevedeva risotto: al nostro tavolo uno con carne e uno vegetariano, su richiesta era disponibile anche la variante vegana. Anche il pranzo al sacco per la giornata successiva poteva essere ordinato nella variante vegetariana o vegana.

Un mondo libero per gli animali

Dalla terrazza della Chamanna Cluozza è possibile sfruttare il cannocchiale per osservare stambecchi, cervi e camosci. Farfalle variopinte volano dappertutto. Molti visitatori sfruttano il pernottamento in capanna per escursioni giornaliere dalla Chamanna Cluozza verso l’interno del parco nazionale. Altri devono tornare alla civiltà e scelgono il sentiero 8 attraverso il valico di Murter. Oltre il limite degli alberi è possibile osservare decine e decine di marmotte. E chi dispone di un buon cannocchiale potrà ammirare addirittura antiche impronte di dinosauri.

Ein Gedenkstein für Paul Sarasin, einen der Mitgründer des Nationalparks.
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Markierungen und Tafeln erinnern immer wieder daran, dass man sich in einem Nationalpark befindet. Das heisst auch, dass es verboten ist, abseits der Wege unterwegs zu sein.
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Nach der Wanderung dann ein willkommenes Erfrischungsgetränk inklusive persönlicher Begrüssung durch das Team der Chamanna Cluozza auf 1882 M.ü.M.
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Durch das Fernrohr beobachten wir die Gäste Hirsche, Gämse und Steinböcke.
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Auch bunte Schmetterlinge sind im Nationalpark zu sehen.
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
In der Chamanna Cluozza kann man auf Reservation auch übernachten: In Zimmern oder im Massenschlag. Duschen gibt es nicht, dafür Waschgelegenheiten.
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Die Chamanna Cluozza ist die einzige Hütte im Schweizerischen Nationalpark.
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Die Hütte funktioniert autark: Die Energie kommt vom eigenen Kleinstwasserkraftwerk. Das Abwasser wird mittels Wurmkompost und pflanzlicher Klärung gereinigt.
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Die Hütte wurde vor wenigen Jahren renoviert. In Zuge dessen kam dieser nachhaltige Turmbau hinzu, in welchem die Hüttenwarte und Freiwillige hausen.
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Am nächsten Tag geht es zurück in die Zivilisation über die Route 8.
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Die Murmeli lassen sich durch Wandergäste selbst aus nächster Nähe nicht aus der Ruhe bringen. Sie wissen, dass sie sich nicht abseits der Wege bewegen.
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Wanderverpflegung von der Chamanna Cluozza: Auf Wunsch auch vegetarisch oder vegan.
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
An Murmeli mangelt es auf dieser Route wahrlich nicht.
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Ein weiteres Highlight im Nationalpark: Ein einsames Edelweiss, direkt neben dem Weg.
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
No items found.
Erste Veröffentlichung: 
6.9.2024
  |  Letztes Update: 
16.10.2024

Chamanna Cluozza

Übernachtungen in der Hütte des Nationalparks sind von Anfang Juni bis Ende Oktober möglich. Verfügbar sind sowohl Zimmer als auch Massenlager. Im Preis inbegriffen sind Abendessen und Frühstück. Eine Reservation ist erforderlich.

An der Umfrage teilnehmen
Deine Antwort überprüfen

Du hast bereits teilgenommen

Hier geht's zum Punkte-Shop

Wähle eine Antwort aus

Super! du hast gewonnen.

0
Punkte
Gehe zum Punkte-Shop

Schade!

0
Versuchs doch gleich nochmals.
Gehe zum Punkte-Shop
Oops! Something went wrong while submitting the form.
Wir speichern Deine Antwort

Du hast bereits teilgenommen

Hier geht's zum Punkte-Shop

Eine Antwort auswählen

Super! Du hast gewonnen.

Punkte
Gehe zum Punkte-Shop
Oops! Something went wrong while submitting the form.
Deine Antwort überprüfen

Du hast bereits teilgenommen

Hier geht's zum Punkte-Shop

Super! du hast gewonnen.

0
Punkte
Gehe zum Punkte-Shop
Oops! Something went wrong while submitting the form.

Diese Story teilen

Weitere Storys