Schritt für Schritt zur klimafreundlichen Heizung

Schritt für Schritt zur klimafreundlichen Heizung

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Günstiger in Betrieb und Wartung, mehr Wohnkomfort, dazu Wertsteigerung und Klimaschutz: Es gibt viele Gründe für den Umstieg auf ein Heizsystem mit erneuerbaren Energien.

Die schlechte Nachricht zuerst: Die Investitionskosten für klimafreundliche Heizsysteme sind in der Regel zwar höher als ein Eins-zu-eins-Ersatz einer Öl- oder Gasheizung. Die gute Nachricht: Wenn die Gesamtkosten über den gesamten Lebenszyklus betrachtet werden, dann rechnet sich die Umstellung aufgrund der langfristigen Einsparungen durch reduzierte Energiekosten. 

Kommt dazu, dass mit dem künftigen CO2-Gesetz fossile Brennstoffe teurer werden dürften. Zudem gibt es für den Umstieg auf erneuerbare Heizsysteme diverse Fördermassnahmen. Einen Überblick, wo man Fördergelder beantragen kann, gibt es auf dasgebaeudeprogramm.ch. Nicht zuletzt können Eigenheimbesitzer mit dem Umstieg von fossilen Brennstoffen auf einheimische, erneuerbare Energie ihre CO2-Emissionen deutlich senken und damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Planen Sie voraus!


Fällt die Heizung aus, muss sie so rasch als möglich ersetzt werden. Ein alternatives Heizsystem kommt da kaum in Frage, weil es schnell und möglichst günstig gehen muss. Allerdings vergibt man so die Chance auf einen Umstieg, denn mit dem Entscheid für ein Heizsystem legt man sich für die nächsten 20 Jahre fest. Um einen alternativen Heizungsersatz finanzieren zu können, ist deshalb eine vorausschauende Planung und die Ermittlung des Investitionsbedarfs zentral. Die Webseite des Programms «erneuerbar heizen» zeigt, wie der Heizungsersatz in sieben Schritten richtig geplant wird. Bei der Finanzierung sind folgende Aspekte besonders zu berücksichtigen:

Nutzung 

Wie will man die Immobilie langfristig nutzen? Wer sich rechtzeitig Überlegungen dazu macht, muss nicht ereignisgetrieben handeln und hat einen langfristigen Plan, wie die Finanzierung erfolgen kann. Erste Hinweise zu den Kosten einer erneuerbaren Heizung liefert der Heizkostenrechner.

Energetischer Stand 

In einem nächsten Schritt wird der aktuelle Zustand des Hauses geklärt. Je nach Alter und Sanierungsbedarf einer Liegenschaft macht es Sinn, eine Innen- oder Aussensanierung oder sogar eine Gesamterneuerung zu prüfen und die Erneuerungsschritte optimal aufeinander abzustimmen. Das Programm «erneuerbar heizen» bietet mit der Impulsberatung ein ideales Instrument. Vor Ort schauen sich geschulte Beraterinnen und Berater die Situation an. Die meisten Kantone übernehmen zudem einen Teil der Kosten.

Investitionsbedarf

An dritter Stelle folgt die Überlegung, welche Investitionen nötig und welche wünschenswert sind. Zu diesem Zeitpunkt zeichnet sich der Investitionsbedarf ab.

Finanzierung 

Am Ende stehen die vielfältigen Finanzierungsfragen. Hypothek aufstocken? Investition staffeln? Geld aus der Pensionskasse verwenden? Erst wenn all diese Fragen mit dem Bankberater geklärt sind, geht es an die Umsetzung.

Mehr Informationen und konkrete Fallbeispiele rund um die Finanzierung von erneuerbaren Heizsystemen finden Sie auf erneuerbarheizen.ch/finanzierung



Die schlechte Nachricht zuerst: Die Investitionskosten für klimafreundliche Heizsysteme sind in der Regel zwar höher als ein Eins-zu-eins-Ersatz einer Öl- oder Gasheizung. Die gute Nachricht: Wenn die Gesamtkosten über den gesamten Lebenszyklus betrachtet werden, dann rechnet sich die Umstellung aufgrund der langfristigen Einsparungen durch reduzierte Energiekosten. 

Kommt dazu, dass mit dem künftigen CO2-Gesetz fossile Brennstoffe teurer werden dürften. Zudem gibt es für den Umstieg auf erneuerbare Heizsysteme diverse Fördermassnahmen. Einen Überblick, wo man Fördergelder beantragen kann, gibt es auf dasgebaeudeprogramm.ch. Nicht zuletzt können Eigenheimbesitzer mit dem Umstieg von fossilen Brennstoffen auf einheimische, erneuerbare Energie ihre CO2-Emissionen deutlich senken und damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

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Fällt die Heizung aus, muss sie so rasch als möglich ersetzt werden. Ein alternatives Heizsystem kommt da kaum in Frage, weil es schnell und möglichst günstig gehen muss. Allerdings vergibt man so die Chance auf einen Umstieg, denn mit dem Entscheid für ein Heizsystem legt man sich für die nächsten 20 Jahre fest. Um einen alternativen Heizungsersatz finanzieren zu können, ist deshalb eine vorausschauende Planung und die Ermittlung des Investitionsbedarfs zentral. Die Webseite des Programms «erneuerbar heizen» zeigt, wie der Heizungsersatz in sieben Schritten richtig geplant wird. Bei der Finanzierung sind folgende Aspekte besonders zu berücksichtigen:

Nutzung 

Wie will man die Immobilie langfristig nutzen? Wer sich rechtzeitig Überlegungen dazu macht, muss nicht ereignisgetrieben handeln und hat einen langfristigen Plan, wie die Finanzierung erfolgen kann. Erste Hinweise zu den Kosten einer erneuerbaren Heizung liefert der Heizkostenrechner.

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In einem nächsten Schritt wird der aktuelle Zustand des Hauses geklärt. Je nach Alter und Sanierungsbedarf einer Liegenschaft macht es Sinn, eine Innen- oder Aussensanierung oder sogar eine Gesamterneuerung zu prüfen und die Erneuerungsschritte optimal aufeinander abzustimmen. Das Programm «erneuerbar heizen» bietet mit der Impulsberatung ein ideales Instrument. Vor Ort schauen sich geschulte Beraterinnen und Berater die Situation an. Die meisten Kantone übernehmen zudem einen Teil der Kosten.

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Mehr Informationen und konkrete Fallbeispiele rund um die Finanzierung von erneuerbaren Heizsystemen finden Sie auf erneuerbarheizen.ch/finanzierung



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Erste Veröffentlichung: 
1.3.2021
  |  Letztes Update: 
4.5.2021
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