Diese 3 Mythen über E-Autos sind längst überholt

Diese 3 Mythen über E-Autos sind längst überholt

Ces 3 mythes sur les voitures électriques ont depuis longtemps été réfutés

Questi 3 miti sulle auto elettriche sono stati smentiti da tempo

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Elektroautos sind zu teuer, umweltschädlich und verbrauchen Unmengen an Strom – zumindest, wenn man den Mythen glaubt. Doch halten diese Vorurteile der Realität stand? Ein Faktencheck klärt auf.

Elektroautos sind längst im Alltag angekommen, doch viele Vorurteile halten sich hartnäckig. Sind sie wirklich unbezahlbar? Lohnt sich der Umstieg überhaupt? Und wie sauber sind sie tatsächlich? Drei der häufigsten Mythen im Faktencheck.

Mythos 1: Elektroautos sind immer noch zu teuer

Nein, das stimmt nicht. Früher lagen die Preise für Elektroautos deutlich über denen von Benzin- oder Dieselmodellen. Heute hat sich das Bild gewandelt. Elektroautos gibt es mittlerweile in nahezu jeder Preisklasse, und langfristig sind sie meist sogar günstiger.

Elektroautos schneiden bei den Total Cost of Ownership (TCO) oft sogar besser ab als Verbrenner. Denn neben dem Kaufpreis zählen auch Betriebskosten – und genau hier punkten E-Autos. Strom ist günstiger als Benzin oder Diesel, vor allem beim Laden zu Hause. Hinzu kommen tiefere Wartungskosten, da Elektroautos ohne Ölwechsel, Kupplung oder aufwendige Motorinstandhaltung auskommen.

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Mythos 2: Elektromobilität ist nicht sauber genug

Auch das ist längst überholt. Ja, die Batterieherstellung benötigt Ressourcen. Doch über den gesamten Lebenszyklus hinweg verursacht ein Elektroauto deutlich weniger CO₂ als ein Benziner. Eine Studie des Paul Scherrer Instituts (PSI) zeigt, dass der CO₂-Ausstoss eines Elektroautos bis zu 59 Prozent niedriger ist.

Zur gesamten Studie

In der Schweiz fällt die Bilanz besonders positiv aus, denn hier fahren Elektroautos bereits mit rund 80 Prozent Strom aus erneuerbaren Energien. Die Batterietechnik entwickelt sich zudem rasant weiter: Hersteller optimieren die Produktion und setzen zunehmend auf Recycling. So schrumpft der ökologische Fussabdruck weiter.

Mythos 3: Elektroautos verbrauchen zu viel Strom

Nein, im Gegenteil. Der Stromverbrauch von Elektroautos wird häufig überschätzt. Tatsächlich sind sie viel effizienter als Verbrennungsmotoren. Ein Elektromotor nutzt über 90 Prozent der eingesetzten Energie, ein Benziner hingegen nur rund 30 Prozent.

Laut EnergieSchweiz benötigt ein Elektroauto im Schnitt 18 Kilowattstunden pro 100 Kilometer – das entspricht etwa zwei Waschmaschinenladungen. Auch die Sorge um eine Überlastung des Stromnetzes ist unbegründet. Die Schweiz produziert bereits genug erneuerbare Energie, um Millionen Elektroautos zu versorgen. Zukünftig könnten sie sogar als mobile Stromspeicher dienen: Dank bidirektionalem Laden lässt sich überschüssige Energie zurück ins Netz speisen und gezielt nutzen.

Alle Mythen und Fakten der Elektromobilität

Elektroautos sind längst im Alltag angekommen, doch viele Vorurteile halten sich hartnäckig. Sind sie wirklich unbezahlbar? Lohnt sich der Umstieg überhaupt? Und wie sauber sind sie tatsächlich? Drei der häufigsten Mythen im Faktencheck.

Mythos 1: Elektroautos sind immer noch zu teuer

Nein, das stimmt nicht. Früher lagen die Preise für Elektroautos deutlich über denen von Benzin- oder Dieselmodellen. Heute hat sich das Bild gewandelt. Elektroautos gibt es mittlerweile in nahezu jeder Preisklasse, und langfristig sind sie meist sogar günstiger.

Elektroautos schneiden bei den Total Cost of Ownership (TCO) oft sogar besser ab als Verbrenner. Denn neben dem Kaufpreis zählen auch Betriebskosten – und genau hier punkten E-Autos. Strom ist günstiger als Benzin oder Diesel, vor allem beim Laden zu Hause. Hinzu kommen tiefere Wartungskosten, da Elektroautos ohne Ölwechsel, Kupplung oder aufwendige Motorinstandhaltung auskommen.

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Mythos 2: Elektromobilität ist nicht sauber genug

Auch das ist längst überholt. Ja, die Batterieherstellung benötigt Ressourcen. Doch über den gesamten Lebenszyklus hinweg verursacht ein Elektroauto deutlich weniger CO₂ als ein Benziner. Eine Studie des Paul Scherrer Instituts (PSI) zeigt, dass der CO₂-Ausstoss eines Elektroautos bis zu 59 Prozent niedriger ist.

Zur gesamten Studie

In der Schweiz fällt die Bilanz besonders positiv aus, denn hier fahren Elektroautos bereits mit rund 80 Prozent Strom aus erneuerbaren Energien. Die Batterietechnik entwickelt sich zudem rasant weiter: Hersteller optimieren die Produktion und setzen zunehmend auf Recycling. So schrumpft der ökologische Fussabdruck weiter.

Mythos 3: Elektroautos verbrauchen zu viel Strom

Nein, im Gegenteil. Der Stromverbrauch von Elektroautos wird häufig überschätzt. Tatsächlich sind sie viel effizienter als Verbrennungsmotoren. Ein Elektromotor nutzt über 90 Prozent der eingesetzten Energie, ein Benziner hingegen nur rund 30 Prozent.

Laut EnergieSchweiz benötigt ein Elektroauto im Schnitt 18 Kilowattstunden pro 100 Kilometer – das entspricht etwa zwei Waschmaschinenladungen. Auch die Sorge um eine Überlastung des Stromnetzes ist unbegründet. Die Schweiz produziert bereits genug erneuerbare Energie, um Millionen Elektroautos zu versorgen. Zukünftig könnten sie sogar als mobile Stromspeicher dienen: Dank bidirektionalem Laden lässt sich überschüssige Energie zurück ins Netz speisen und gezielt nutzen.

Alle Mythen und Fakten der Elektromobilität

Les voitures électriques font depuis longtemps partie de notre quotidien, mais de nombreux préjugés persistent. Sont-elles vraiment hors de prix? Vaut-il vraiment la peine d’opter pour une voiture électrique? Dans quelle mesure sont-elles vraiment propres? Trois des mythes les plus courants sont ici passés au crible.

Mythe 1: les voitures électriques sont encore trop chères

C’est faux. Il y a quelques années, les prix des voitures électriques étaient nettement plus élevés que ceux des modèles à essence ou diesel. Aujourd’hui, la situation a changé. On trouve désormais des voitures électriques dans presque toutes les gammes de prix et, à long terme, elles sont même généralement moins chères.

En termes de coûts totaux de possession (Total Cost of Ownership, TCO), les voitures électriques sont souvent plus performantes que les voitures à combustion. En effet, outre le prix d’achat, les coûts d’exploitation sont également pris en compte, et c’est précisément là que les voitures électriques marquent des points. L’électricité est moins chère que l’essence ou le diesel, surtout lorsque le véhicule est rechargé à domicile. Les coûts d’entretien sont également moins élevés, car les voitures électriques ne disposent pas d’embrayage et ne nécessitent pas de vidange ni d’entretien coûteux du moteur.

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Mythe 2: l’électromobilité n’est pas assez propre

Ce mythe est lui aussi dépassé depuis longtemps. Certes, la production de batteries nécessite des ressources, mais sur l’ensemble de son cycle de vie, une voiture électrique produit nettement moins de CO₂ qu’une voiture à essence. Une étude de l’Institut Paul Scherrer (PSI) montre que les émissions de CO₂ d’une voiture électrique sont jusqu’à 59% inférieures.

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En Suisse, le bilan est particulièrement positif, car les voitures électriques y sont déjà alimentées à près de 80% avec de l’électricité issue de sources d’énergie renouvelables. La technologie des batteries évolue également rapidement: les fabricants optimisent la production et se concentrent de plus en plus sur le recyclage. Ainsi, l’empreinte écologique continue de diminuer.

Mythe 3: les voitures électriques consomment trop d’électricité

Non, bien au contraire. La consommation d’électricité des voitures électriques est souvent surestimée. En réalité, elles sont bien plus efficaces que les moteurs à combustion. Un moteur électrique utilise plus de 90% de l’énergie consommée, alors qu’un moteur à essence n’en utilise qu’environ 30%.

Selon SuisseEnergie, une voiture électrique consomme en moyenne 18 kilowattheures pour 100 kilomètres, soit l’équivalent d’environ deux charges de machine à laver. Les craintes de surcharge du réseau électrique sont également infondées. La Suisse produit déjà suffisamment d’énergie renouvelable pour alimenter des millions de voitures électriques. À l’avenir, elles pourraient même servir d’unités mobiles de stockage d’électricité: grâce à la recharge bidirectionnelle, l’énergie excédentaire peut être réinjectée dans le réseau et utilisée de manière ciblée.

MYTHES ET FAITS SUR L’ÉLECTROMOBILITÉ

Le auto elettriche fanno parte del nostro quotidiano da diverso tempo, ma persistono molti pregiudizi a loro riguardo. Sono davvero inaccessibili? Vale la pena di cambiare? E quanto sono davvero pulite? Ecco tre dei miti più comuni in una verifica dei fatti.

Mito 1: le auto elettriche sono ancora troppo care

No, non è vero. In passato, i prezzi delle auto elettriche erano significativamente più alti di quelli dei modelli a benzina o diesel. Oggi il quadro è cambiato. Le auto elettriche sono ora disponibili in quasi tutte le fasce di prezzo e, a lungo termine, sono ancora più economiche.

Spesso le auto elettriche sono addirittura migliori dei motori a combustione in termini di costo totale di proprietà (Total Cost of Ownership, TCO). Questo perché, oltre al prezzo di acquisto, si aggiungono anche i costi di gestione, ed è proprio in questo ambito che le auto elettriche ottengono ottimi risultati. L'elettricità è più economica della benzina o del diesel, soprattutto quando si ricarica in casa propria. Inoltre, i costi di manutenzione sono inferiori, poiché le auto elettriche non hanno la frizione, non richiedono cambi d'olio o di altre costose manutenzioni del motore.

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Mito 2: l'elettromobilità non è abbastanza ecologica

Anche questo è un mito che è stato smentito da tempo. Certo, la produzione di batterie richiede risorse. Ma nel corso del suo intero ciclo di vita, un'auto elettrica produce una quantità di CO₂ significativamente inferiore rispetto ad un'auto a benzina. Una ricerca dell'Istituto Paul Scherrer (PSI) dimostra che le emissioni di CO₂ di un'auto elettrica sono inferiori fino al 59%.

Leggi la ricerca completa

Il bilancio è particolarmente positivo in Svizzera, dove le auto elettriche funzionano già con circa l'80% di elettricità proveniente da fonti rinnovabili. Anche la tecnologia delle batterie si sta sviluppando rapidamente: i produttori ottimizzano la produzione e puntano sempre più sul riciclaggio. Di conseguenza, l'impronta ecologica continua a ridursi.

Mito 3: le auto elettriche consumano troppa elettricità

No, al contrario. Il consumo di energia delle auto elettriche è spesso sovrastimato. In realtà, sono molto più efficienti dei motori a combustione. Un motore elettrico utilizza oltre il 90% dell'energia impiegata, mentre un motore a benzina ne utilizza solo il 30% circa.

Secondo SvizzeraEnergia, un'auto elettrica richiede in media 18 kilowattora per 100 chilometri, l'equivalente di circa due carichi di lavatrice. Anche i timori di un sovraccarico della rete elettrica sono infondati. La Svizzera produce già abbastanza energia rinnovabile per alimentare milioni di auto elettriche. In futuro, potrebbero addirittura fungere da unità mobili di stoccaggio di elettricità: grazie alla ricarica bidirezionale, l'energia in eccesso può essere reimmessa nella rete elettrica e utilizzata in modo mirato.

Tutti i miti e i fatti sulla mobilità elettrica
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
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Erste Veröffentlichung: 
10.3.2025
  |  Letztes Update: 
3.3.2025

Mehr Wissen rund um Elektromobilität

Elektroautos sind effizient, kostengünstig und umweltfreundlich. Tipps, Informationen zu Ladestationen und weitere Inhalte bietet «Fahr mit dem Strom» – die Kampagne von EnergieSchweiz zur Förderung der Elektromobilität in der Schweiz.

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