Mehr Schweizer Unternehmen als je zuvor bekennen sich zu nachhaltiger Mobilität und richten firmeneigene Ladestationen für Elektrofahrzeuge ein – so auch die Hirslanden-Gruppe. Wie profitieren Unternehmen davon, wenn sie Elektromobilität fördern?
Mehr Schweizer Unternehmen als je zuvor bekennen sich zu nachhaltiger Mobilität und richten firmeneigene Ladestationen für Elektrofahrzeuge ein – so auch die Hirslanden-Gruppe. Wie profitieren Unternehmen davon, wenn sie Elektromobilität fördern?
Die Nachfrage nach Elektroautos wächst. Prognosen deuten darauf hin, dass der Anteil von Elektrofahrzeugen inklusive Plug-in-Hybriden an Neuzulassungen in der Schweiz in den kommenden Jahren erheblich steigen wird. Laut einer Studie des Schweizer Elektromobilitätsverbandes Swiss eMobility sollen bis 2030 zwischen 72 und 94 Prozent aller neu zugelassenen Fahrzeuge zumindest teilweise mit Strom betrieben werden. Bereits heute kann sich mehr als die Hälfte der Schweizer Bevölkerung vorstellen, ein E-Auto zu kaufen. Viele zögern jedoch noch, weil es hierzulande vielerorts an geeigneten Lademöglichkeiten fehlt, insbesondere in Mietobjekten.
Immer mehr Unternehmen reagieren auf diese Entwicklung und fördern den Schritt in Richtung nachhaltigere Mobilität. Diese zukunftsgerichteten Unternehmen erleichtern sowohl ihren Mitarbeitenden als auch Kundinnen und Kunden den Umstieg auf Elektrofahrzeuge, indem sie firmeneigene Ladestationen einrichten. «Wir verzeichnen einen starken Anstieg der Unternehmensnachfrage nach Ladeinfrastruktur. Gerade viele KMUs wollen handeln und wir unterstützen sie dabei, sich nachhaltig und vorausschauend zu positionieren», berichtet Reto Baschera, Bereichsleiter Mobilität bei Energie 360°.
50 neue Parkplätze für Elektroautos in Zürich und Lausanne
Die Hirslanden-Gruppe elektrifizierte mit der Unterstützung von Energie 360° ihre Parkplätze an den Standorten Zürich und Lausanne Bois-Cerf. Derzeit sind bereits über 50 Parkplätze erschlossen, weitere folgen nach Bedarf. In Zukunft sollen immer mehr Kliniken folgen. Energie 360° übernimmt von der Planung über die Installation bis hin zum Betrieb der Ladestationen inklusive Abrechnung sämtliche Aufgaben. «Die Elektrifizierung unserer Parkplätze unterstützt unsere Bemühungen, den CO₂-Fussabdruck des Spitals zu reduzieren und nachhaltige Mobilität aktiv zu fördern», sagt Herbert Ritter, Leiter Facility Management an der Klinik Hirslanden Zürich.
Man wolle damit den Mitarbeitenden, Patientinnen und Patienten sowie Besuchenden eine komfortable Möglichkeit bieten, ihre Elektrofahrzeuge während des Aufenthalts zu laden. «Zudem sehen wir darin einen wichtigen Service, um den Umstieg auf umweltfreundliche Mobilität zu erleichtern und unser Spital als attraktiven Arbeitgeber und Gesundheitsdienstleister weiterzuentwickeln», fährt Herbert Ritter fort.
Besonders für die Generationen Y und Z – die heute den grössten Teil der Arbeitskraft stellen – spielen ökologische und soziale Verantwortung eine immer wichtigere Rolle bei der Wahl des Arbeitgebers. Sie erwarten von Unternehmen ein klares Engagement für den Klimaschutz und nachhaltiges Wirtschaften. Ein sichtbares Zeichen wie eine eigene E-Flotte oder firmeneigene Ladestationen kann darum ein entscheidender Faktor sein, um qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen und langfristig an das Unternehmen zu binden.
Unterstützung beim Umstieg auf Elektromobilität
Viele Schweizer Städte und Gemeinden bieten finanzielle Unterstützung für die Förderung von Elektromobilität an, zum Beispiel für die Ausstattung von Tiefgaragen mit Stromleitungen als Einstieg oder konkret für netzwerkfähige Ladestationen mit intelligentem Lastmanagement. Solche Fördermassnahmen erleichtern den Umstieg auf Elektrofahrzeuge weiter, während der richtige Partner dabei hilft, Elektromobilitätskonzepte möglichst effektiv zu implementieren.
«Bei der Wahl unseres Partners für die Ladeinfrastruktur war uns besonders wichtig, dass er zuverlässige, zukunftssichere und benutzerfreundliche Lösungen anbietet. Eine transparente Zusammenarbeit, umfassender Service sowie eine einfache Integration in unsere bestehende Infrastruktur waren ebenfalls zentrale Anforderungen», erklärt Herbert Ritter von der Hirslanden-Gruppe, wieso man sich für die Partnerschaft mit Energie 360° entschieden hat.
Die Nachfrage nach Elektroautos wächst. Prognosen deuten darauf hin, dass der Anteil von Elektrofahrzeugen inklusive Plug-in-Hybriden an Neuzulassungen in der Schweiz in den kommenden Jahren erheblich steigen wird. Laut einer Studie des Schweizer Elektromobilitätsverbandes Swiss eMobility sollen bis 2030 zwischen 72 und 94 Prozent aller neu zugelassenen Fahrzeuge zumindest teilweise mit Strom betrieben werden. Bereits heute kann sich mehr als die Hälfte der Schweizer Bevölkerung vorstellen, ein E-Auto zu kaufen. Viele zögern jedoch noch, weil es hierzulande vielerorts an geeigneten Lademöglichkeiten fehlt, insbesondere in Mietobjekten.
Immer mehr Unternehmen reagieren auf diese Entwicklung und fördern den Schritt in Richtung nachhaltigere Mobilität. Diese zukunftsgerichteten Unternehmen erleichtern sowohl ihren Mitarbeitenden als auch Kundinnen und Kunden den Umstieg auf Elektrofahrzeuge, indem sie firmeneigene Ladestationen einrichten. «Wir verzeichnen einen starken Anstieg der Unternehmensnachfrage nach Ladeinfrastruktur. Gerade viele KMUs wollen handeln und wir unterstützen sie dabei, sich nachhaltig und vorausschauend zu positionieren», berichtet Reto Baschera, Bereichsleiter Mobilität bei Energie 360°.
50 neue Parkplätze für Elektroautos in Zürich und Lausanne
Die Hirslanden-Gruppe elektrifizierte mit der Unterstützung von Energie 360° ihre Parkplätze an den Standorten Zürich und Lausanne Bois-Cerf. Derzeit sind bereits über 50 Parkplätze erschlossen, weitere folgen nach Bedarf. In Zukunft sollen immer mehr Kliniken folgen. Energie 360° übernimmt von der Planung über die Installation bis hin zum Betrieb der Ladestationen inklusive Abrechnung sämtliche Aufgaben. «Die Elektrifizierung unserer Parkplätze unterstützt unsere Bemühungen, den CO₂-Fussabdruck des Spitals zu reduzieren und nachhaltige Mobilität aktiv zu fördern», sagt Herbert Ritter, Leiter Facility Management an der Klinik Hirslanden Zürich.
Man wolle damit den Mitarbeitenden, Patientinnen und Patienten sowie Besuchenden eine komfortable Möglichkeit bieten, ihre Elektrofahrzeuge während des Aufenthalts zu laden. «Zudem sehen wir darin einen wichtigen Service, um den Umstieg auf umweltfreundliche Mobilität zu erleichtern und unser Spital als attraktiven Arbeitgeber und Gesundheitsdienstleister weiterzuentwickeln», fährt Herbert Ritter fort.
Besonders für die Generationen Y und Z – die heute den grössten Teil der Arbeitskraft stellen – spielen ökologische und soziale Verantwortung eine immer wichtigere Rolle bei der Wahl des Arbeitgebers. Sie erwarten von Unternehmen ein klares Engagement für den Klimaschutz und nachhaltiges Wirtschaften. Ein sichtbares Zeichen wie eine eigene E-Flotte oder firmeneigene Ladestationen kann darum ein entscheidender Faktor sein, um qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen und langfristig an das Unternehmen zu binden.
Unterstützung beim Umstieg auf Elektromobilität
Viele Schweizer Städte und Gemeinden bieten finanzielle Unterstützung für die Förderung von Elektromobilität an, zum Beispiel für die Ausstattung von Tiefgaragen mit Stromleitungen als Einstieg oder konkret für netzwerkfähige Ladestationen mit intelligentem Lastmanagement. Solche Fördermassnahmen erleichtern den Umstieg auf Elektrofahrzeuge weiter, während der richtige Partner dabei hilft, Elektromobilitätskonzepte möglichst effektiv zu implementieren.
«Bei der Wahl unseres Partners für die Ladeinfrastruktur war uns besonders wichtig, dass er zuverlässige, zukunftssichere und benutzerfreundliche Lösungen anbietet. Eine transparente Zusammenarbeit, umfassender Service sowie eine einfache Integration in unsere bestehende Infrastruktur waren ebenfalls zentrale Anforderungen», erklärt Herbert Ritter von der Hirslanden-Gruppe, wieso man sich für die Partnerschaft mit Energie 360° entschieden hat.