#01 – Umweltfreundlich anreisen
Eine Studie der ETH ist zum Schluss gekommen, dass 75 Prozent des CO₂-Ausstosses während eines einwöchigen Skiurlaubs von der An- und Abreise stammen. Mit dem Zug statt mit dem Auto zu reisen, hat entsprechende Auswirkungen auf den CO₂-Fussabdruck.
#02 – Skiausrüstung mieten
Skis, Helme, Skischuhe und Handschuhe eignen sich hervorragend zur Miete. Das Plus: Du kommst in den Genuss der technologisch neusten und gut gewarteten Ausrüstung.
#03 – Nur auf Naturschnee fahren
Die künstliche Beschneiung verbraucht Millionen von Litern Wasser und eine Menge Energie. Meide Skiregionen, die übermässig auf künstliche Beschneiung setzen. Fahr höher hinauf oder gehe nur dann Skifahren und Snowboarden, wenn echter Schnee liegt.
#04 – Lokale Angebote nutzen
In den Alpenländern sind wir in der komfortablen Position, eigene Berge und Wintersport-Regionen zu haben – die man bequem mit dem Zug erreicht. Je näher der Skiort liegt, umso leichter ist dein CO₂-Fussabdruck.
#05 – Nachhaltige Skigebiete wählen
Viele Skiregionen wissen, dass nur Nachhaltigkeit ihr Geschäftsmodell langfristig schützt. Auf Myswitzerland.com findest du elf Gebiete, die in den Umweltschutz investieren. Unter Alpine Pearls haben sich zudem 19 Skigebiete in Österreich, Italien, Slowenien und Deutschland mit nachhaltigem Angebot zusammengeschlossen.
#06 – Skiwandern, statt ziehen lassen
Schlepplifte sind langsam und schlecht für den Boden. Sessellifte und Gondeln haben diesbezüglich weniger Auswirkungen, doch auch sie brauchen Strom. Einige Betreiber beziehen den Strom mittlerweile aber aus eigenen Solar-, Wind- und Wasserkraft-Anlagen. Wähle deine Pisten entsprechend. Noch besser: Skiwandere selbst den Hügel hoch.
#07 – Nachhaltig übernachten
Immer mehr Hotels, Pensionen und Appartements sind mit Gütesiegeln für Nachhaltigkeit ausgezeichnet. Auf Onlineportalen wie ibex fairstay in der Schweiz, Viabono in Deutschland oder dem österreichischen Umweltzeichen findest du sie. GoodTravel , Ecobnb oder Bookitgreen bieten zusätzliche umweltfreundliche Übernachtungsmöglichkeiten.
#08 – Faire Wintersport-Kleidung tragen
Achte beim Kauf der Winterkleidung möglichst auf eine chemiefreie und faire Produktion. Marken wie Patagonia, Vaude oder Jack Wolfskin sind bekannt für ihre nachhaltige Produktionsweisen. Nutze auch Wintersport-Flohmärkte, um Abfall zu vermeiden.
#09 – Auf den Pisten bleiben
So verführerisch der Tiefschnee lockt: Bleib auf der Piste, statt Wildtiere aufzuschrecken und das feine ökologische Gleichgewicht zu stören. Flora und Fauna brauchen Bereiche, in denen sie auch im Winter ungestört sind.
#10 – Après-Ski im Tal
Geniess das Après-Ski im Tal statt auf dem Gipfel. Jede Flasche, die in die Höhe transportiert werden muss, braucht Energie.
#11 – Müll mitnehmen
Lass keinen Müll auf der Piste liegen, auch nicht unter dem Schnee. Spätestens im Frühling belasten Plastik, Dosen und andere Abfälle die Wiesen und gefährden die Tiere.
#12 – Anzahl der Winterreisen reduzieren
Gehe lieber ein-, zweimal richtig und während längerer Zeit Skifahren, als mehrere Tagesausflüge mit entsprechend höherem CO₂-Ausstoss zu unternehmen.
#01 – Umweltfreundlich anreisen
Eine Studie der ETH ist zum Schluss gekommen, dass 75 Prozent des CO₂-Ausstosses während eines einwöchigen Skiurlaubs von der An- und Abreise stammen. Mit dem Zug statt mit dem Auto zu reisen, hat entsprechende Auswirkungen auf den CO₂-Fussabdruck.
#02 – Skiausrüstung mieten
Skis, Helme, Skischuhe und Handschuhe eignen sich hervorragend zur Miete. Das Plus: Du kommst in den Genuss der technologisch neusten und gut gewarteten Ausrüstung.
#03 – Nur auf Naturschnee fahren
Die künstliche Beschneiung verbraucht Millionen von Litern Wasser und eine Menge Energie. Meide Skiregionen, die übermässig auf künstliche Beschneiung setzen. Fahr höher hinauf oder gehe nur dann Skifahren und Snowboarden, wenn echter Schnee liegt.
#04 – Lokale Angebote nutzen
In den Alpenländern sind wir in der komfortablen Position, eigene Berge und Wintersport-Regionen zu haben – die man bequem mit dem Zug erreicht. Je näher der Skiort liegt, umso leichter ist dein CO₂-Fussabdruck.
#05 – Nachhaltige Skigebiete wählen
Viele Skiregionen wissen, dass nur Nachhaltigkeit ihr Geschäftsmodell langfristig schützt. Auf Myswitzerland.com findest du elf Gebiete, die in den Umweltschutz investieren. Unter Alpine Pearls haben sich zudem 19 Skigebiete in Österreich, Italien, Slowenien und Deutschland mit nachhaltigem Angebot zusammengeschlossen.
#06 – Skiwandern, statt ziehen lassen
Schlepplifte sind langsam und schlecht für den Boden. Sessellifte und Gondeln haben diesbezüglich weniger Auswirkungen, doch auch sie brauchen Strom. Einige Betreiber beziehen den Strom mittlerweile aber aus eigenen Solar-, Wind- und Wasserkraft-Anlagen. Wähle deine Pisten entsprechend. Noch besser: Skiwandere selbst den Hügel hoch.
#07 – Nachhaltig übernachten
Immer mehr Hotels, Pensionen und Appartements sind mit Gütesiegeln für Nachhaltigkeit ausgezeichnet. Auf Onlineportalen wie ibex fairstay in der Schweiz, Viabono in Deutschland oder dem österreichischen Umweltzeichen findest du sie. GoodTravel , Ecobnb oder Bookitgreen bieten zusätzliche umweltfreundliche Übernachtungsmöglichkeiten.
#08 – Faire Wintersport-Kleidung tragen
Achte beim Kauf der Winterkleidung möglichst auf eine chemiefreie und faire Produktion. Marken wie Patagonia, Vaude oder Jack Wolfskin sind bekannt für ihre nachhaltige Produktionsweisen. Nutze auch Wintersport-Flohmärkte, um Abfall zu vermeiden.
#09 – Auf den Pisten bleiben
So verführerisch der Tiefschnee lockt: Bleib auf der Piste, statt Wildtiere aufzuschrecken und das feine ökologische Gleichgewicht zu stören. Flora und Fauna brauchen Bereiche, in denen sie auch im Winter ungestört sind.
#10 – Après-Ski im Tal
Geniess das Après-Ski im Tal statt auf dem Gipfel. Jede Flasche, die in die Höhe transportiert werden muss, braucht Energie.
#11 – Müll mitnehmen
Lass keinen Müll auf der Piste liegen, auch nicht unter dem Schnee. Spätestens im Frühling belasten Plastik, Dosen und andere Abfälle die Wiesen und gefährden die Tiere.
#12 – Anzahl der Winterreisen reduzieren
Gehe lieber ein-, zweimal richtig und während längerer Zeit Skifahren, als mehrere Tagesausflüge mit entsprechend höherem CO₂-Ausstoss zu unternehmen.
1 - Voyager en respectant l’environnement
Une étude de l’EPFZ est arrivée à la conclusion que 75% des émissions de CO2 produites lors d’un séjour de ski d’une semaine proviennent du voyage aller et retour. Se déplacer en train plutôt qu’en voiture a un impact correspondant sur notre empreinte carbone.
2 - Louer du matériel de ski
Les skis, les casques, les chaussures de ski et les gants se prêtent parfaitement à la location. En plus, vous bénéficiez d’un équipement à la pointe de la technologie et bien entretenu.
3 - Ne skier que sur de la neige naturelle
L’enneigement artificiel consomme des millions de litres d’eau et beaucoup d’énergie. Évitez donc les domaines skiables qui ont recours de manière excessive à l’enneigement artificiel. Montez plus haut en altitude ou n’allez skier ou faire du snowboard que lorsqu’il y a de la vraie neige.
4 - Opter pour des offres locales
Les pays alpins comme le nôtre ont la chance d’avoir leurs propres montagnes et domaines où pratiquer les sports d’hiver – que l’on atteint facilement en train. Plus la station de ski est proche, plus votre empreinte carbone sera restreinte.
5 - Choisir des stations de ski durables
De nombreux domaines skiables savent que seule la durabilité protégera à long terme leur modèle commercial. Sur MySwitzerland.com, vous trouverez onze domaines qui investissent dans la protection de l’environnement. Et sous Alpine Pearls, 19 domaines skiables d’Autriche, d’Italie, de Slovénie et d’Allemagne se sont regroupés pour proposer une offre durable.
6 - Faire du ski de randonnée au lieu de se laisser tracter
Les téléskis sont lents et mauvais pour les sols. L’impact des télésièges et des télécabines est moins important à cet égard, mais eux aussi ont besoin d’électricité. Certains exploitants ont toutefois désormais recours à l’électricité produite par leurs propres installations solaires, éoliennes et hydroélectriques, ce qui permet de choisir ses pistes en conséquence. Mieux encore: montez vous-même les pentes à ski.
7 - Passer la nuit de manière durable
De plus en plus d’hôtels, de pensions et d’appartements sont dotés de labels de qualité liés à la durabilité. Vous les trouverez sur des portails en ligne comme ibex fairstay, en Suisse, Viabono, en Allemagne ou Das österreichische Umweltzeichen, en Autriche. GoodTravel, Ecobnb ou Bookitgreen offrent des possibilités d’hébergement supplémentaires respectueuses de l’environnement.
8 - Des vêtements de sports d’hiver équitables
Lors de l’achat de vêtements d’hiver, veillez autant que possible à ce qu’ils soient fabriqués sans produits chimiques et de manière équitable. Les marques comme Patagonia, Vaude ou Jack Wolfskin sont connues pour leurs méthodes de production durables. Profitez également des marchés aux puces dédiés aux sports d’hiver, ce qui permet de limiter le gaspillage vestimentaire.
9 - Rester sur les pistes
Aussi séduisante que puisse paraître la neige profonde et immaculée, restez sur les pistes au lieu d’effrayer les animaux sauvages et de perturber le subtil équilibre écologique en dehors des sentiers battus. La flore et la faune ont besoin de zones où elles ne sont pas dérangées, même en hiver.
10 - Après-ski dans la vallée
Profitez de l’après-ski dans la vallée plutôt qu’au sommet. Chaque bouteille qui doit être transportée en altitude nécessite de l’énergie.
11 - Emporter ses déchets avec soi
Ne laissez pas de déchets sur les pistes, même sous la neige. Le plastique et les autres déchets polluent les prairies, au plus tard dès le retour du printemps, et mettent les animaux en danger.
12 - Réduire le nombre de voyages en hiver
Favorisez des sorties à ski moins nombreuses et d’une durée plus longue plutôt que plusieurs excursions d’une journée, où les émissions de CO2 seront proportionnellement plus élevées.
#01 – Spostamenti sostenibili
Uno studio dell’ETH è giunto alla conclusione che il 75 per cento delle emissioni di CO₂ durante una vacanza sugli sci di una settimana è causato dal viaggio di andata e ritorno. Spostarsi con il treno invece dell’auto ha un effetto importante sull’impronta di CO₂.
#02 – Noleggiare l’equipaggiamento da sci
Sci, caschi, scarponi e guanti sono perfetti per il noleggio. Il vantaggio principale? Potrete testare le ultime novità tecnologiche e indossare equipaggiamento ben tenuto.
#03 – Sciare solo su neve naturale
L’innevamento artificiale consuma milioni di litri di acqua e una quantità enorme di energia. Evitate le regioni sciistiche che fanno troppo affidamento sui cannoni da neve. Cercate altitudini più elevate o andate a sciare solo quando è disponibile neve naturale.
#04 – Sfruttate le offerte locali
Come nazione alpina, siamo in posizione ottimale per raggiungere comodamente con il treno numerose regioni montane famose per lo sport invernale. Più vicine sono le piste, più leggera sarà l’impronta di CO₂.
#05 – Scegliere piste sostenibili
Molte regioni sciistiche sono consapevoli che solo promuovendo la sostenibilità sarà possibile salvaguardare a lungo termine il loro modello aziendale. Su MySwitzerland.com troverete undici località che investono nella protezione dell’ambiente. Su Alpine Pearls sono invece registrate 19 regioni sciistiche in Austria, Italia, Slovenia e Germania che propongono offerte sostenibili.
#06 – Pelli di foca invece dello skilift
Le ancore sono lente e dannose per il suolo. Seggiovie e funivie hanno un impatto meno importante da questo punto di vista ma consumano comunque energia. Alcuni gestori producono fortunatamente l’elettricità necessaria tramite impianti solari, eolici o idrici propri. Scegliete dove sciare secondo questo criterio. O ancora meglio: indossate le pelli di foca e risalite da soli i pendii.
#07 – Pernottamento sostenibile
Sempre più alberghi, pensioni e appartamenti sono dotati di marchi per la sostenibilità. Li troverete sui portali online come ibex fairstay in Svizzera, Viabono in Germania oppure cercando il marchio ambientale austriaco. GoodTravel, Ecobnb e Bookitgreen offrono ulteriori possibilità per un pernottamento sostenibile.
#08 – Abiti da sci sostenibili
Quando acquistate abiti da sci, prestate attenzione alla produzione sostenibile e priva di sostanze chimiche. Le marche come Patagonia, Vaude o Jack Wolfskin sono conosciute per i loro metodi di produzione sostenibili. Sfruttate anche i mercatini dell’usato per comprare l’equipaggiamento che vi serve senza produrre rifiuti.
#09 – Restate sulle piste
Resistete al richiamo della neve fresca: restate sulle piste per evitare di spaventare la fauna selvatica e turbare il delicato equilibrio ecologico. Anche in inverno, flora e fauna hanno bisogno di aree in cui non vengono disturbate.
#10 – Après-ski a valle
Godetevi l’après-ski a valle invece che in vetta. Ogni bottiglia che deve essere trasportata a monte consuma energia.
#11 – Portare via la spazzatura
Non lasciate spazzatura sulle piste, nemmeno sotto la neve. Al più tardi in primavera, plastica e altri rifiuti abbandonati sui prati metteranno in pericolo gli animali.
#12 – Ridurre il numero di gite invernali
Andate piuttosto una o due volte a sciare per periodi di tempo più lunghi invece di fare più escursioni giornaliere ognuna delle quali genera elevate quantità di CO₂.
Erste Veröffentlichung:
13.1.2023
| Letztes Update:
24.4.2024