Ein nachhaltiges Leben braucht mehr als bloss Recycling. Für Lani Lees ist das ein Mantra: Die Designerin fertigt nachhaltige Schmuckstücke, die dem Unisex-Trend folgen. Genauso wie ihr Velo.
Ein nachhaltiges Leben braucht mehr als bloss Recycling. Für Lani Lees ist das ein Mantra: Die Designerin fertigt nachhaltige Schmuckstücke, die dem Unisex-Trend folgen. Genauso wie ihr Velo.
Als Model, Stylistin und Designerin hat Lani Lees Ahnung von Trends und Styles. Doch besonders Accessoires haben es der jungen Berlinerin angetan. Unter ihrem gleichnamigen Label bringt Lani minimalistische Schmuckstücke unter die Leute. Getragen werden können die schlichten Ringe, Armbänder, Ketten und Ohrringe von allen Geschlechtern, die ein Faible für Gold- und Silberschmuck aus recyceltem Material haben.
«Wenn ich voraus schaue, sehe ich das Leben», sagt Lani Lees. Darum arbeitet sie in ihrem Atelier auch nachhaltig und von Geschlechterrollen befreit. So achtet sie nicht nur darauf, dass die Materialien wiederverwendet werden, sondern auch darauf, dass Transport und Versand so umweltfreundlich wie möglich ablaufen. Sogar das Stofftäschchen, in dem das neue Lieblings-Accessoire ankommt, ist Fairtrade und handgefärbt. «Jedes unserer Stücke geht am Ende nochmal durch die Hand des Designers bevor es an den Kunden geht», so Lani. «Das ist unsere Garantie.»
Lanis Alltag spiegelt den Lifestyle der Zukunft ebenso wider, wie ihre Arbeit – vor allem, wenn sie auf ihrem Unisex-Velo durch die Strassen in Berlin-Kreuzberg kurvt. Nicht nur ihre Arbeit soll von allen Menschen getragen werden können, findet Lani und hat damit den Zeitgeist 2020 verinnerlicht.
Lanis Style ist urban, lässig und zugleich gänzlich von Gender-Stereotypen befreit; genauso wie ihr Urban Bike: Das Diamant 136 spielt mit dem Look der 90er Jahre und lässt sich allen Fahrerinnen und Fahrern individuell anpassen. Ein Retro-Velo für alle? Genau Lanis Geschmack: «Aus alten Werten neue zu schaffen, sehe ich als positive Veränderung», so die Designerin.
Um diesem Leben eine Chance zu geben, versucht Lani, so nachhaltig wie möglich zu leben. Das bedeutet auch, dass die meisten ihrer Wege ohne Auto zurückgelegt werden: «Bewegung heisst, Dinge neu zu denken und neue zu Wege gehen», weiss Lani. Ihr Statement ist also eine mobile Revolution – ein Pedaltritt nach dem anderen.
Als Model, Stylistin und Designerin hat Lani Lees Ahnung von Trends und Styles. Doch besonders Accessoires haben es der jungen Berlinerin angetan. Unter ihrem gleichnamigen Label bringt Lani minimalistische Schmuckstücke unter die Leute. Getragen werden können die schlichten Ringe, Armbänder, Ketten und Ohrringe von allen Geschlechtern, die ein Faible für Gold- und Silberschmuck aus recyceltem Material haben.
«Wenn ich voraus schaue, sehe ich das Leben», sagt Lani Lees. Darum arbeitet sie in ihrem Atelier auch nachhaltig und von Geschlechterrollen befreit. So achtet sie nicht nur darauf, dass die Materialien wiederverwendet werden, sondern auch darauf, dass Transport und Versand so umweltfreundlich wie möglich ablaufen. Sogar das Stofftäschchen, in dem das neue Lieblings-Accessoire ankommt, ist Fairtrade und handgefärbt. «Jedes unserer Stücke geht am Ende nochmal durch die Hand des Designers bevor es an den Kunden geht», so Lani. «Das ist unsere Garantie.»
Lanis Alltag spiegelt den Lifestyle der Zukunft ebenso wider, wie ihre Arbeit – vor allem, wenn sie auf ihrem Unisex-Velo durch die Strassen in Berlin-Kreuzberg kurvt. Nicht nur ihre Arbeit soll von allen Menschen getragen werden können, findet Lani und hat damit den Zeitgeist 2020 verinnerlicht.
Lanis Style ist urban, lässig und zugleich gänzlich von Gender-Stereotypen befreit; genauso wie ihr Urban Bike: Das Diamant 136 spielt mit dem Look der 90er Jahre und lässt sich allen Fahrerinnen und Fahrern individuell anpassen. Ein Retro-Velo für alle? Genau Lanis Geschmack: «Aus alten Werten neue zu schaffen, sehe ich als positive Veränderung», so die Designerin.
Um diesem Leben eine Chance zu geben, versucht Lani, so nachhaltig wie möglich zu leben. Das bedeutet auch, dass die meisten ihrer Wege ohne Auto zurückgelegt werden: «Bewegung heisst, Dinge neu zu denken und neue zu Wege gehen», weiss Lani. Ihr Statement ist also eine mobile Revolution – ein Pedaltritt nach dem anderen.