E-Bikes, E-Scooter und Autos zu teilen, ist einfach wie nie zuvor: Eine interaktive Karte zeigt in Echtzeit, wo sich das nächste freie Gefährt befindet. Die Frühlings-Promoaktion von EnergieSchweiz macht den Einstieg besonders günstig.
E-Bikes, E-Scooter und Autos zu teilen, ist einfach wie nie zuvor: Eine interaktive Karte zeigt in Echtzeit, wo sich das nächste freie Gefährt befindet. Die Frühlings-Promoaktion von EnergieSchweiz macht den Einstieg besonders günstig.
Die Online-Karte gleicht einem vielfarbigen Kieselstrand. Als ich auf meine Heimatstadt hereinzoome, nehmen die Punkte nicht ab – im Gegenteil: Es kommen neue hinzu. Hunderte. Tausende. Auf dem Bildschirm: die Shared-Mobility-Karte von EnergieSchweiz. Sie zeigt mir in Echtzeit, wo aktuell ein freier E-Scooter, ein E-Bike oder ein Carsharing-Auto zu finden ist. Zugegeben: Zürich ist ein Hotspot, was Shared Mobility betrifft; in abgelegenen Bergtälern ist das Angebot naturgegeben spärlicher. Doch es nimmt zu.
Selten war der Zeitpunkt zudem so günstig, umzusteigen oder einfach mal ein Shared-Mobilty-Angebot auszuprobieren: Noch bis Ende Mai lockt eine Frühlingsaktion von EnergieSchweiz mit attraktiven Vergünstigungen bei fünf Sharing-Anbietern. Noch nie sass ich zum Beispiel auf einem Cargo-Bike: carvelo2go hätte das richtige Angebot und ich könnte das alte Zeugs im Keller für einmal auf umweltverträgliche Art entsorgen. Ich könnte mir ich auch einen E-Scooter von Voi schnappen und eine Kaffee-Pause in der Stadt machen. Ein E-Bike von Publibike würde es mir danach erlauben, ohne Anstrengung wieder den steilen Hügel hochzukommen.
Weniger Verkehr dank Sharing
Und wieso brauche ich wirklich ein eigenes Auto, das die meiste Zeit nur herumsteht? Mit einem Mobility-Angebot hätte ich jederzeit Zugriff auf einen Wagen meiner Wahl. Ich könnte mein Auto aber auch behalten und es mit anderen teilen. Auch dafür finden sich bei EnergieSchweiz mehrere Plattformen.
Dass ich dabei nicht nur Geld spare, sondern auch viel für die Umwelt tue, versteht von selbst. Ein Drittel (!) des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen in der Schweiz entfallen heute auf den Verkehr. Wer teilt, sorgt nicht nur dafür, dass weniger Autos unterwegs sind, für die meisten Sharing-Nutzer gehört es auch zu einer Selbstverständlichkeit im öffentlichen Verkehr unterwegs zu sein.
Immer mehr setzt sich deshalb die Erkenntnis durch, dass der Sharing-Ökonomie die Zukunft gehört. Wieso soll ich etwas besitzen, dass ich nur für kurze Zeit benötige? Entsprechend nehmen die Sharing-Angebote zu. E-Scooter und Miet-E-Bikes gehören unterdessen zum Alltagsbild.
Wachsendes Angebot
Auch beim Carsharing kommen laufend neue, auf unterschiedliche Bedürfnisse abgestimmte Anbieter hinzu. Sponti-Car ist zum Beispiel auf Energiestadt-Gemeinden fokussiert und hat Elektroautos im Angebot. Bei Enuu lassen sich Kleinstwagen mieten, mit denen die Nutzung der Fahrradstreifen erlaubt ist. Wer keine Lust hat, selbst zu fahren, findet auf Ridesharing-Plattformen wie HitchHike und BlaBla-Car Mitfahrgelegenheiten für kurze und lange Strecken. Kurz: Die Auswahl ist gross und wächst.
Ich zoome näher in mein Quartier. Tatsächlich: In keiner Minute Gehdistanz wartet ein Voi-Scooter, mit dem ich in zwei Minuten beim nächsten E-Bike bin. Dieses bringt mich in Windeseile schliesslich zum allergrössten Anbieter von Shared-Mobility – zur Eisenbahn.
Die Online-Karte gleicht einem vielfarbigen Kieselstrand. Als ich auf meine Heimatstadt hereinzoome, nehmen die Punkte nicht ab – im Gegenteil: Es kommen neue hinzu. Hunderte. Tausende. Auf dem Bildschirm: die Shared-Mobility-Karte von EnergieSchweiz. Sie zeigt mir in Echtzeit, wo aktuell ein freier E-Scooter, ein E-Bike oder ein Carsharing-Auto zu finden ist. Zugegeben: Zürich ist ein Hotspot, was Shared Mobility betrifft; in abgelegenen Bergtälern ist das Angebot naturgegeben spärlicher. Doch es nimmt zu.
Selten war der Zeitpunkt zudem so günstig, umzusteigen oder einfach mal ein Shared-Mobilty-Angebot auszuprobieren: Noch bis Ende Mai lockt eine Frühlingsaktion von EnergieSchweiz mit attraktiven Vergünstigungen bei fünf Sharing-Anbietern. Noch nie sass ich zum Beispiel auf einem Cargo-Bike: carvelo2go hätte das richtige Angebot und ich könnte das alte Zeugs im Keller für einmal auf umweltverträgliche Art entsorgen. Ich könnte mir ich auch einen E-Scooter von Voi schnappen und eine Kaffee-Pause in der Stadt machen. Ein E-Bike von Publibike würde es mir danach erlauben, ohne Anstrengung wieder den steilen Hügel hochzukommen.
Weniger Verkehr dank Sharing
Und wieso brauche ich wirklich ein eigenes Auto, das die meiste Zeit nur herumsteht? Mit einem Mobility-Angebot hätte ich jederzeit Zugriff auf einen Wagen meiner Wahl. Ich könnte mein Auto aber auch behalten und es mit anderen teilen. Auch dafür finden sich bei EnergieSchweiz mehrere Plattformen.
Dass ich dabei nicht nur Geld spare, sondern auch viel für die Umwelt tue, versteht von selbst. Ein Drittel (!) des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen in der Schweiz entfallen heute auf den Verkehr. Wer teilt, sorgt nicht nur dafür, dass weniger Autos unterwegs sind, für die meisten Sharing-Nutzer gehört es auch zu einer Selbstverständlichkeit im öffentlichen Verkehr unterwegs zu sein.
Immer mehr setzt sich deshalb die Erkenntnis durch, dass der Sharing-Ökonomie die Zukunft gehört. Wieso soll ich etwas besitzen, dass ich nur für kurze Zeit benötige? Entsprechend nehmen die Sharing-Angebote zu. E-Scooter und Miet-E-Bikes gehören unterdessen zum Alltagsbild.
Wachsendes Angebot
Auch beim Carsharing kommen laufend neue, auf unterschiedliche Bedürfnisse abgestimmte Anbieter hinzu. Sponti-Car ist zum Beispiel auf Energiestadt-Gemeinden fokussiert und hat Elektroautos im Angebot. Bei Enuu lassen sich Kleinstwagen mieten, mit denen die Nutzung der Fahrradstreifen erlaubt ist. Wer keine Lust hat, selbst zu fahren, findet auf Ridesharing-Plattformen wie HitchHike und BlaBla-Car Mitfahrgelegenheiten für kurze und lange Strecken. Kurz: Die Auswahl ist gross und wächst.
Ich zoome näher in mein Quartier. Tatsächlich: In keiner Minute Gehdistanz wartet ein Voi-Scooter, mit dem ich in zwei Minuten beim nächsten E-Bike bin. Dieses bringt mich in Windeseile schliesslich zum allergrössten Anbieter von Shared-Mobility – zur Eisenbahn.